Ich bin überzeugt, die meisten machen es wegen der Anderen und nicht für sich selbst.
So ist es oftmalsHi,
natürlich. Weil man ja ach so individuell sein will.
Und deshalb machen die Leute Dinge, die so viele andere auch machen ...
Insbesondere, wenn es etwas Äußerliches ist, z.B. ein Arschgeweih.
Im Prinzip sind das alles Dinge, mit denen man seine Außenwahrnehmung ändert.
Man kann sagen "Ich mache es für mich selbst" korrekt ist aber "Ich mache es, damit mich andere so wahrnehmen, wie ich gerne wahrgenommen werden will".
Das ist auch vollkommen in Ordnung, nur halt eben nicht "Mir ist egal, was andere denken".
LG Tom
Es ist mir egal, wovon du überzeugt bist. Und auch wenn du von "die meisten" ausgehst, sind das noch lange nicht alle.
Haben ja gar kein Vergleichs Foto drinnen oder ?Lasst es lieber Kahl, steht Euch beiden wesentlich besser
So ist es oftmalsHi,
natürlich. Weil man ja ach so individuell sein will.
Und deshalb machen die Leute Dinge, die so viele andere auch machen ...
Insbesondere, wenn es etwas Äußerliches ist, z.B. ein Arschgeweih.
Im Prinzip sind das alles Dinge, mit denen man seine Außenwahrnehmung ändert.
Man kann sagen "Ich mache es für mich selbst" korrekt ist aber "Ich mache es, damit mich andere so wahrnehmen, wie ich gerne wahrgenommen werden will".
Das ist auch vollkommen in Ordnung, nur halt eben nicht "Mir ist egal, was andere denken".
LG Tom
eh klar, du hast 100% recht
Siehst du. Das ist bei DIR so.
Finde ich auch schöner und erotischer
Ich ertrage schlicht das Gefühl nicht. Ich rasiere mich, seit die ersten Haare anfingen zu wachsen, ich habe mich also noch nie mit Intim - oder Achselbehaarung gesehen. Das ist für mich eine Frage des persönlichen Wohlbefindens.
Ja klar. Man macht es in erster Linie für sich, bei Tattoos insbesondere, aber auch hier speziell und generell will man ja etwas nach außen kommunizieren, auch wenn man sich selbst attraktiver dadurch findet. Das ist das eine. Aber beispielsweise Intimbehaarung Ja oder Nein: Haare meiner Partnerin haben mich noch nie gestört oder vom Sex abgehalten. Trimme gerne, oft auch nicht. Aber klar, wenn man auf sich selbst etwas achtet, ist das gut, macht einen attraktiver dem Gegenüber. Tattoos haben auch beim Gegenüber eine Wirkung
Klar, nicht jedem, so schön sie auch sein mögen, gefallen Tattoos. Mit Ablehnung muss gerechnet werden, aber wie gesagt: stört mich nicht. Sie gehören zu meiner Persönlichkeit, entweder man kommt mit der klar oder nicht. Letztlich kann man auch nicht everybodies Darling sein. Es ist mir tatsächlich egal. Andererseits wenn ich mit einer Frau zusammen bin, zählt das Gesamtpaket, ob da jetzt rasiert oder nicht, spielt, finde ich da keine große Rolle. Sind halt Details
Ich habe ja die Tattoos gewählt, weil sie eine Bedeutung haben und nicht unbedingt als Schmuckstück. Diese Bedeutung ist ja in erster Linie für mich, wie ein Totem beispielsweise. Wie dem auch sei: Tattoos entweder man mag sie oder nicht. Sind halt 2 Ebenen. Sie gehören zu meiner Persönlichkeit, so wie mein Verhalten, Auftreten,….
Dein letzter Satz: wenn meine Partnerin sich nicht rasieren will, kann ich das auch nicht von ihr Verlangen oder von meinem Gegenüber. Muss mein Gegenüber so nehmen wie er ist, gehört zur Persönlichkeit, zu dem was ich attraktiv finde.
Individualität ist völlig in Ordnung. Jede/r soll das praktizieren, was ihr/ihm persönlich gefällt und zum Wohlfühlen beiträgt. Was uns in den vergangenen Jahren gestört hat, war das missionarische "Gebot" , glatt zu sein. Es ist zwar schon sieben Jahre her - aber noch immer ein unangenehmes Erlebnis, als unsere Sie in Bad Schallerbach von zwei Damen angepflaumt wurde, weil sie damals eher üppigere (also nur seitlich gestutzte) Schamhaare hatte. Es war im Ruheraum und sie lag auf einem Handtuch.. Zitat: "Wenn sie schon von Hygiene nichts halten, ziehen sie wenigsten ihren Bademantel zu". Und beim Hinausgehen hat einer der Damen um die 40 gemeint, es sei zum Grausen.
