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Lol. Ich liebe die Fähigkeit der englischen Sprache, alles zum Substantiv zu transmogrifizieren. Deutsch ist da klar im Nachteil.
Männer überflüssig / schlecht
- Ersteller Mitglied #553311
- Erstellt am
Lol. Ich liebe die Fähigkeit der englischen Sprache, alles zum Substantiv zu transmogrifizieren. Deutsch ist da klar im Nachteil.
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Und DU entscheidest, ob es ein Problem für jemand ist, der davon betroffen sein könnte ?
Sagt er das? Also! Aber ich sehe, du kapierst es wieder mal nicht, gell? Was für den einzelnen Betroffenen ein Problem darstellt,. muss deswegen kein gesamtgesellschaftliches Problem sein.
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Ich will ganz ehrlich sein, ich würde mich mit einer solchen Dame nicht abgeben
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Ist eher weit off topic aber.... wir haben ums als Teenager mal den Spass gemacht und unsere Geburtsdaten und die Hochzeitstermine unser grossteils streng katholischen und konservativen Eltern in Relation zu setzen.
Wir waren alle nicht lebensfähige Frühchen.
Wäre unter den damaligen Umständen Abtreibung eine gangbare Option gewesen, wäre der Grossteil der neugierigen Teenager gar net da gewesen.
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Zum Glück haben sich die Zeiten dahingehend geändert.
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Natürlich!
Der Planet braucht es ja sooooo dringend, dass endlich die 10 Mrd. Marke geknackt wird ...
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Das ist mir schon klar, anderen hier hingegen offenbar nicht.Nicht jede ungewollte Schwangerschaft hat mit mangelnder Bildung zu tun (obwohl es erschreckend ist, wie weit verbreitet das trotz Internet noch immer ist). Die meisten Verhütungsmethoden sind nicht 100% sicher. Bei der Pille kann manchmal Krankheitsbedingt schon die Wirkung abgeschwächt werden/wegfallen. Eine Freundin von mir hat mit fast jeder Verhütungsmethode ein Kind. Ja, sicher Einzelfall aber man sollte es nicht immer auf die mangelnde Bildung schieben.
Manche sind halt auch einfach fahrlässig.
(Wollte ich nur mal erwähnt haben)
Dass es eine gute Idee wäre, alle "ungewollten" Kinder auf die Welt zu bringen, bezweifle ich stark.
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1260.
Mind. so viele Frauen könnten in Deutschland beim aktuellen fast 50/50 Anteil jährlich ermordet werden, bevor ich sagen würde, dass es einem Problem wird.
Man kann auch völlig übertreiben. Wenn man allerdings behauptet, dass diese Strukturen in irgendeiner Form verbreitet sein sollen, müssten derartige Morde schon bei mehr als höchstens 0,00085% der deutschen Frauen jährlich vorkommen...
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Warum sind dann z.B. "islamistische Anschläge" mit viel, viel weniger Opfern seit Jahren so ein Problem, oder wird das nur "aufgebauscht"?
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Gut dass du es so gelassen siehst.
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Jap, ist entspannt wenn man sich nicht von jeder Hysterie mitreißen lässt.
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Seh ich differenzierter.
Ich und viele andere - die ev in der verzwickten Situation weggemacht worden wären - sind dann geliebte Kinder und erfolgreiche Erwachsene geworden.
Man sieht da eher nur die unerwünschten, vernachlässigten Kinder in kaputten Familien. Das ist nur ein Teil des Bildes.
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Ich meinte die Zeiten, wo Frauen noch unterdrückt und abhängig von Männern waren. Dass heute Frauen selbstbestimmt entscheiden können, ob sie ein Kind austragen wollen oder nicht.
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Heute werden halt die Männer versklavt, einigen gefällt das auch ganz gut.
Ein Frau ist heutzutage Königin wenn sie das möchte.
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Also der Bogen von @Mitglied #553311 Eröffnungs-Statement hin zu Femizid und Abtreibung geht aus meiner Sicht über mehrere Ecken und Dimensionen und hat nicht einmal annähernd etwas mit der Eingangs getätigten Aussage zu tun.
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Nicht immer von dir ausgehen...einigen gefällt das auch ganz gut.
Wenn du das sagstEin Frau ist heutzutage Königin wenn sie das möchte.
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Sie kann - so derart gepolt - maximal auf a Zeit'l Königin spielen in der sie (noch) willige Fotzenknechte findetHeute werden halt die Männer versklavt, einigen gefällt das auch ganz gut.
Ein Frau ist heutzutage Königin wenn sie das möchte.