Sextourismus Kambodscha 2019

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Drei Wochen in Kambodscha sind vorbei und es ist Zeit für eine kurze Bilanz.


Thailand oder Kambodschas?
Für „Thailandexperten“, die nach Kambodscha kommen und „Thailand zum halben Preis“ erwarten, ein Tipp vorab: Spart euch das Geld und bleibt in Thailand. So bleibt euch eine Enttäuschung erspart. Denn Kambodscha hat Thailand ungefähr so viel gemeinsam wie ein Elefant mit einer Gazelle.

Wer Kambodscha als eigenständiges Land akzeptiert, laut und chaotisch, mit eigener Kultur und Geschichte, der wird ein Land mit freundlichen und hilfsbereiten Menschen kennenlernen.

Die Khmer Mädchen sind laut und direkt, mit einer Stimme wie eine Motorsäge, eher wie Latinas.

Ich war 3 Wochen dort und habe mich sauwohl gefühlt.

Bevor wir bei den Khmer Mädchen ankommen noch ein paar allgemeine Infos (wer nur an den Mädchen interessiert ist kann diese Kapitel überspringen).

Geld:
Es sind 2 Währungen im Umlauf: US-Dollar (nur Banknoten) und Riel. (1$ = 4000 Riel). Wenn ihr Dollar mitbringt achtet unbedingt darauf, dass ihr möglichst neue Scheine bekommt und wurstelt sie nicht in die Hosentasche. Auf alten, zerknüllten, eingerissenen oder verschmutzten Scheinen bleibt ihr sitzen!
Bankomatabhebungen funktioniert bestens, auch mit V-Pay Karten. Ihr müsst aber einen Bankomaten mit Mastercard/Maestro – Aufkleber suchen (ca. jeder 2. frisst V-Pay Karten, auch in Siem Reap und Battambang). VISA funktioniert bei allen Bankomaten. Es fallen aber bei jeder Behebung Spesen von 4$ an. Man bekommt wahlweise Dollar oder Riel ausbezahlt.

Wichtig: Die GeoControl Funktion von eurer Bankomatkarte vor der Reise bei eurer Bank deaktivieren lassen sonst geht gar nichts.

Euro auf Dollar wechseln ist kein Problem. Für 100 Euro bekommt man aktuell 104 bis 108$.

Hotel:
Ich bin im Lux Riverside Hotel (Straße 136, direkt in der Rotlichtgegend – für mehr Infos den Hotelnamen in Google Maps eingeben) abgestiegen. Kostet je nach Zimmertyp 50 bis 60$. Girls sind willkommen, müssen aber ihre ID-Karte an der Rezeption abgeben. Wenn sie alleine weggehen ruft die Rezeption im Zimmer an und fragt nach, ob alles o.k. ist. Erst dann bekommt sie ihre ID-Karte zurück.

Rotlicht in Phnom Penh:
Ein Kollege hat die Bar-Szene in Phnom Penh fast wissenschaftlich erfasst. Die Infos sind aktuell,
>> HIER ist der Link <<

Ein paar Bemerkungen dazu von mir.
Erwartet keine hochglanz-Gogo-Bars. Alles ist einfacher und klappriger, viele Bars sind klein.

Irgendwo habe ich gelesen, dass die Mädchen 20$ bis 30$ für ST verlangen – das kann ich nicht bestätigen, möglicherweise habe ich nicht lange genug gesucht und gehandelt. Ich habe allerdings meist LT gebucht und habe ihnen am nächsten Morgen 50$ auf den Tisch gelegt und sie zum Frühstück eingeladen. Alle waren damit zufrieden und sind gerne wiedergekommen.

Meine Lieblingsbar war die Oscar Bar in der Straße 104 (eine 2$ - Tuktuk-Fahrt vom Hotel). Es gibt täglich gute Livemusik (im 1. Stock von ca. 22:30 bis 01:00). Barmädchen kommen nur zum Tisch, wenn man sie beim Personal bestellt. Wer das nicht will kann ungestört die Musik genießen. Auch Freelancer trifft man immer wieder dort. Die eine oder andere Kellnerin ist nicht abgeneigt.

Zum Thema Sex: Von geilem 3-Loch Fick bis zum schüchternen Hausfrauensex war alles dabei. BJ sind allerdings bei den Khmer-Mädchen allgemein nicht sehr beliebt. Die Mädchen selbst sind durchwegs klein und sehr zart, mit sehr kleinen Oberweiten – nichts für Freunde größer Möpse.

Siem Reap:
Sehr touristisch, in der Pupstreet und Umgebung gibt es viele Lokale, allerdings nur sehr wenige Bars mit Mädchen to go. Die Preise sind praktisch gleich wie in Phnom Penh.
Gewohnt habe ich im Golden Butterfly Villa für 25$ pro Nacht, die Pupstreet ist in Gehweite. Man sollte allerdings nicht lärmempfindlich sein denn das Hotel liegt neben einer Schule und dort geht es oft sehr laut zu.
Girls sind dort willkommen, müssen aber ihre ID-Karte abgeben.

Meine Lieblingsbar war die Beatnik Bar. Sie ist Treffpunkt von Touristen, Ausländern, die dort leben. Am Abend gibt es meist Live Musik und nette Freelancer, die mir viel Freude bereitet haben.

Battambang
Eine ruhige, kleine Stadt in die sich nicht viele Touristen verirren. Girl-Bars habe ich nicht entdeckt, allerdings auch nicht aktiv gesucht. Ich habe 3 mädchenfreie Abende zur Erholung verbracht.

Vereinzelt haben mir Tuktuk-Fahrer Mädchen angeboten. Ich gehe daher davon aus, dass man auch hier nicht alleine bleiben muss wenn man nicht will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig: Die GeoControl Funktion von eurer Bankomatkarte vor der Reise bei eurer Bank deaktivieren lassen sonst geht gar nichts.
Gilt eigentlich für ganz Südostasien bzw. für alle Nicht - EU - Länder.

Wer Kambodscha als eigenständiges Land akzeptiert, laut und chaotisch, mit eigener Kultur und Geschichte, der wird ein Land mit freundlichen und hilfsbereiten Menschen kennenlernen.
Kann ich nur bestätigen.

Siem Reap:
Sehr touristisch, in der Pupstreet und Umgebung gibt es viele Lokale, allerdings nur sehr wenige Bars mit Mädchen to go.
Ich war in Siem Reap eigentlich nur touristisch unterwegs. Anschließend Thailand ........

Für „Thailandexperten“, die nach Kambodscha kommen und „Thailand zum halben Preis“ erwarten, ein Tipp vorab: Spart euch das Geld und bleibt in Thailand.
Die Mädchen sind - angeblich, ich habe die Probe aufs Exempel nicht gemacht - auf den Philippinen immer noch viel günstiger als in Thailand. Vor allem ist es auf den Philippinen wirklich sehr einfach, ein Mädchen zu daten, das nicht aus dem Rotlicht kommt. Für Kambodscha geben da die üblichen Datingseiten wenig her. Vor allem gibt es kein Pendant zu thaifriendly oder pinalove.
 
Ich war in Siem Reap eigentlich nur touristisch unterwegs.

Ich habe in Siem Reap viel Spaß gehabt, besonders mit den Freelancern aus der Beatnik Bar. Da sind immer wieder Amateure dabei.
Kambodschanische Dating Seiten kenne ich auch keine.

Zu den Philippinen kann ich noch nichts sagen, steht aber schon auf meiner To-Do Liste ganz oben.
 
Zu den Philippinen kann ich noch nichts sagen, steht aber schon auf meiner To-Do Liste ganz oben.
Viele Pluspunkte, tolle Landschaften und sehr nette Mädchen (wie gesagt, zu den Rotlichtdamen kann ich nicht viel sagen, aber hübsch sind sie jedenfalls). Und fast alle Menschen dort sprechen Englisch, manche sogar sehr gut.

Minuspunkte: Hotels bei vergleichbarem Standard teurer als in Thailand und die Kulinarik eher Durchschitt. Ich habe in Thailand nie, wirklich niemals in einem Fastfoodladen gegessen, auf den Philippinen mehrmals. Streetfood meiden, Durchfall ist angesagt.
 
Die Mädchen sind - angeblich, ich habe die Probe aufs Exempel nicht gemacht - auf den Philippinen immer noch viel günstiger als in Thailand. Vor allem ist es auf den Philippinen wirklich sehr einfach, ein Mädchen zu daten, das nicht aus dem Rotlicht kommt.
Inzwischen habe ich die Probe aufs Exempel gemacht. :mrgreen:
 

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