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Prolog - Auftakt in Wien
Hallo Schwester Eugenie,
fein, dass ich Ihnen schreiben kann. Es ist ein ganz schönes Vertrauen. Sie bekommen dafür den besten Kambodscha-Bericht, der je in einem erotik-Forum geschrieben wurde.
Zur Einstimmung auf den Kambodscha-Urlaub nächste Woche habe ich in Wien meine thailändische Masseuse besucht.
Habs Ihnen eh schon am Telefon erzählt. Vor einem Jahr war ich in Wien bei einer an sich seriösen Thai-Massage in der Linzer Strasse, gegenüber vom Hotel Kavalier. Ich hab die Masseuse damals gefragt, ob sie mich auch "hier" massierten will und sie hat es dann getan (mit der Hand). Obwohl die Dame nicht sonderlich attraktiv ist (45 Jahre, klein und mollig, im Gesicht aber doch noch "restschön"), bin ich wenige Wochen drauf noch einmal hingegangen, weil sie wirklich gut massiert und keinen Stress macht.
Bei dieser Gelegenheit haben wir dann ausgemacht, dass wir uns das nächste mal "privat" treffen. Sie massiert mich und kocht was für mich. Ja, sie hat ein Kind und lebt allein. Es ist sehr schwierig, einen Mann zu finden und sie sucht ...... Und ganz nett ist sie auch.
Am Dienstag war es dann so weit. Termin ausgemacht und zu Phuum(sie heisst so) gefahren. Allerdings nicht in ihre Wohnung, sondern in die Arbeitergasse zu einer Freundin. Total heruntergekommenes Haus. Die Wohnung wird offenbar nicht benutzt, sondern als Absteige von den Nutten, die im Erdgeschoss ein Lokal haben, benutzt. Wohnung war ok.
Dort dann 2 Stunden Massage. Ich hab sie während der Massage aufgefordert, sich auszuziehen und Body-Massage zu machen. Diesem Wunsch ist sie teilweise nachgekommen. Sie hat dann angefangen, mich mit der Hand zu bearbeiten. Ich wollte Oralbehandlung. Sie hat dann gesagt, dass sie mich kaum kennt und auf ihre Gesundheit schaut. Ob ich den kein Präservativ hätte? Ich hab "nein" gesagt, obwohl ich eines mit hatte. Weil mir gar nicht blasen lieber ist als blasen mit Kondom. Sie hat es sehr schön für mich gemacht (Handjob).
Ich habe ihr 150 Euro gegeben, weil ich mitgekriegt habe, dass sie zur Zeit kein Geld hat. Ich denke, sie braucht das Geld.
Wir sind dann mit dem Taxi in die Seidengasse 2 zum Thai-Restaurant gefahren. Fisch essen und Rotwein trinken. Ich hab gewusst dass die Wirtin eine Kathoy (Ladyboy) ist. Man sieht es auch ganz gleich. Dass aber die "Schwester" von der Wirtin (Phuum hat wirklich "Schwester" gesagt) ebenfalls ein Mann ist, war für mich neu.
Ja, Phuum wollte mich unbedingt wiedersehen und deshalb haben wir eine Neuauflage für den nächsten Tag vereinbart. Das Programm war so ähnlich. Diesmal hab ich ihr mit der Zunge einen Orgasmus gemacht (weil sie gesagt hat, dass sie sich frisch gewaschen hat). Sie ist erstaunlicherweise recht eng und hat schöne Schamlippen. Beim nächsten mal wird sie mich auch oral verwöhnen, hat sie gesagt. Warum denn sie kein Kondom mithatte, weiss ich nicht.
Dann sind wir wieder thailändisch essen gegangen (Burggasse 42). Ja, ich muss unbedingt gleich nach dem Urlaub wieder kommen. Sie wartet soooo schwer auf mich ...... sie hat schon sooo lange keinen Mann mehr gehabt und sie wird mich der Tochter vorstellen,...............
War ein schöner Auftakt in die Welt von Asien. In Kambodscha werde ich jeden Tag Massage haben.
Andreas
Antwort von Eugenie
Hallo Pater Andreas, unglaublich, dass das im eigenen Land ist, was Sie berichten, mit den Ladys und Schwestern und Thailänderin, danke für Ihr Vertrauen und Ihren spannenden Bericht. Viel Glück in Kambodscha und gute Massagen! Ich lebe mit Ihnen mit, ein wenig lebe ich ja selber auch noch, aber bei Ihnen ist es schon spannender!!
Liebe Grüße E
Hallo Schwester Eugenie,
fein, dass ich Ihnen schreiben kann. Es ist ein ganz schönes Vertrauen. Sie bekommen dafür den besten Kambodscha-Bericht, der je in einem erotik-Forum geschrieben wurde.
Zur Einstimmung auf den Kambodscha-Urlaub nächste Woche habe ich in Wien meine thailändische Masseuse besucht.
Habs Ihnen eh schon am Telefon erzählt. Vor einem Jahr war ich in Wien bei einer an sich seriösen Thai-Massage in der Linzer Strasse, gegenüber vom Hotel Kavalier. Ich hab die Masseuse damals gefragt, ob sie mich auch "hier" massierten will und sie hat es dann getan (mit der Hand). Obwohl die Dame nicht sonderlich attraktiv ist (45 Jahre, klein und mollig, im Gesicht aber doch noch "restschön"), bin ich wenige Wochen drauf noch einmal hingegangen, weil sie wirklich gut massiert und keinen Stress macht.
Bei dieser Gelegenheit haben wir dann ausgemacht, dass wir uns das nächste mal "privat" treffen. Sie massiert mich und kocht was für mich. Ja, sie hat ein Kind und lebt allein. Es ist sehr schwierig, einen Mann zu finden und sie sucht ...... Und ganz nett ist sie auch.
Am Dienstag war es dann so weit. Termin ausgemacht und zu Phuum(sie heisst so) gefahren. Allerdings nicht in ihre Wohnung, sondern in die Arbeitergasse zu einer Freundin. Total heruntergekommenes Haus. Die Wohnung wird offenbar nicht benutzt, sondern als Absteige von den Nutten, die im Erdgeschoss ein Lokal haben, benutzt. Wohnung war ok.
Dort dann 2 Stunden Massage. Ich hab sie während der Massage aufgefordert, sich auszuziehen und Body-Massage zu machen. Diesem Wunsch ist sie teilweise nachgekommen. Sie hat dann angefangen, mich mit der Hand zu bearbeiten. Ich wollte Oralbehandlung. Sie hat dann gesagt, dass sie mich kaum kennt und auf ihre Gesundheit schaut. Ob ich den kein Präservativ hätte? Ich hab "nein" gesagt, obwohl ich eines mit hatte. Weil mir gar nicht blasen lieber ist als blasen mit Kondom. Sie hat es sehr schön für mich gemacht (Handjob).
Ich habe ihr 150 Euro gegeben, weil ich mitgekriegt habe, dass sie zur Zeit kein Geld hat. Ich denke, sie braucht das Geld.
Wir sind dann mit dem Taxi in die Seidengasse 2 zum Thai-Restaurant gefahren. Fisch essen und Rotwein trinken. Ich hab gewusst dass die Wirtin eine Kathoy (Ladyboy) ist. Man sieht es auch ganz gleich. Dass aber die "Schwester" von der Wirtin (Phuum hat wirklich "Schwester" gesagt) ebenfalls ein Mann ist, war für mich neu.
Ja, Phuum wollte mich unbedingt wiedersehen und deshalb haben wir eine Neuauflage für den nächsten Tag vereinbart. Das Programm war so ähnlich. Diesmal hab ich ihr mit der Zunge einen Orgasmus gemacht (weil sie gesagt hat, dass sie sich frisch gewaschen hat). Sie ist erstaunlicherweise recht eng und hat schöne Schamlippen. Beim nächsten mal wird sie mich auch oral verwöhnen, hat sie gesagt. Warum denn sie kein Kondom mithatte, weiss ich nicht.
Dann sind wir wieder thailändisch essen gegangen (Burggasse 42). Ja, ich muss unbedingt gleich nach dem Urlaub wieder kommen. Sie wartet soooo schwer auf mich ...... sie hat schon sooo lange keinen Mann mehr gehabt und sie wird mich der Tochter vorstellen,...............
War ein schöner Auftakt in die Welt von Asien. In Kambodscha werde ich jeden Tag Massage haben.
Andreas
Antwort von Eugenie
Hallo Pater Andreas, unglaublich, dass das im eigenen Land ist, was Sie berichten, mit den Ladys und Schwestern und Thailänderin, danke für Ihr Vertrauen und Ihren spannenden Bericht. Viel Glück in Kambodscha und gute Massagen! Ich lebe mit Ihnen mit, ein wenig lebe ich ja selber auch noch, aber bei Ihnen ist es schon spannender!!
Liebe Grüße E