Mein Arschfick in Triest.
Im Mai war ich zu Besuch in Triest bei einer Feier, jedenfalls am zweiten Tag noch ziemlich benommen vom Pelinkovac am Abend davor, blieb ich also Tagsüber weitgehend im billigen drei Sterne Hotel. Da mir aber Nachmittags bald langweilig wurde, surfte ich mit meiner neuen App am Smartphone herum. Eine bekannte Gay Contact App genau. Und auch schon bald meldeten sich die ersten Gay-Ragazzi, die sich interessiert zeigten sich mit mir zu daten. Einer war hartnäckiger als andere und wollte mich bald im Hotel Alabarda besuchen. Es dauert bis er nach der vereinbarten Zeit aufkreuzte, ich muss zugeben ich war schon ein wenig nervös geworden doch mit der Planet Romeo App funktionierte die Kommunikation gut. Endlich kam mein Romeo in dem klaustrophobische Lift zur Hoteletage herauf geschwebt. Er öffnete die Aufzugstür und ein dunkelhaariger Typ, etwas kleiner als ich mit süditalienschen Flair, braune Augen, männlich markanten Gesichtszügen und dreitage Bart, stieg aus. Wir begrüssten uns auf englisch Ich führte ihn zu meinem Zimmer, ach ja den Hotelconsierge erklärte ich ein Interwiew zu geben. Was in gewisser weise auch gestimmt hat, und zwar auf "französisch"!

Im Zimmer fielen wir übereinander her und küssten uns, meine bisher geilsten schwulen Zungen-Küsse meines Lebens. Wir zogen uns die Kleider vom Leib, ich fummelte in seinem Slip nach seinem Arsch, seinen Schwanz und seine Eier, währen wir intensiv miteinander schmußten. Sein männlicher Geruch lag jetzt wie ein Teppich in dem schwülen Zimmer, aber nicht unangenehm es roch nach geilem Verlangen. Danach streife ich an Ihm runter zog seinen Slip aus und blies seinen dicken Schwanz und lutschte seine Hoden die mir einen kompakten Sack bietete. Er schmeckte einfach herrlich geil-bittersüss. Orale Befriedigung liebe ich, ausgiebig an einem Männerschwanz zu lutschen herrlich und der war ein Leckerbissen sag ich euch! Aber er wollte mich bald ficken. Na gut, ich rollte mich über mein Bett und kramte nach einem
Kondom, er nahm es und zog sich über, aber es riss und war hin. Ich kramte ein zweites und damit mein letztes hervor, dieses hielt beim aufziehen auf seinem Schwanz stand. Ich hielt ihm meinen weisen Arsch entgegen. Doch das eindringen in mein Arschloch klappte nicht, na klar ein
Gleitgel mußte her. Also suchte ich nochmal in meinem Kulturbeutel nach etwas flutschigem wie eine Salbe vielleicht? Doch da war doch noch was, eine Kamill Handcreme mit der ich meine Arschfotze dick einschmierte. Ich kniete mich übers Bett mit den Armen auf den Boden damit mein Arsch sich schön in hoher Position reckt und leicht fickbar war. Und WOW, Er besorgte es mir. Es war paradisisch wie sein Schwanz mein Arschloch pflügte, immer rein und raus, wieder und wieder schob Er mir seinen Steifen hinten rein. Dann wechselte Er die Stellung stieg aufs Bett und das geilste Gefühl war noch tiefer, noch härter, noch geiler von diesem ragazzo italiano Arschgefickt zu werden. Schießlich kam Er keuchend in mir zum Schuss und zog dann seinen Schwanz raus. Im Gummi schwamm dünn und sämig sein warmes
Sperma. Den Gummi zog ich ihm ab und hätte wohl am liebten noch seine Schwanz von der klebrig-bitteren Masse sauber geleckt. Was Er aber klugerweise nicht haben wollte. Während Er sich am Becken wusch und anzog wixte ich an meinem Schwanz nervös herum, ich war ja noch nicht gekommen. Als Er dann gegangen war lag noch immer sein bitterherber geiler Geruch in meinem Hotelzimmer, in dem ich dann in Ruhe abwichsen und dem gerade erlebten nachhängen konnte. Aber hätte ich nicht meine Kondome und Creme mitgehabt, mein Italo Stecher hätte nichts zum Schutz dabei gehabt.