in den Arsch gefickt zu werden....

Fast ein Gangbang!

Samstagabend, K13 Oldenburg. Ich stehe unter der Dusche und reinige mich vom Staub und Schweiß des Tages. Mit einem eingeführten Microklistier, den neuen Markennamen kann ich mir nicht merken, warte ich auf den säubernden Entleerungsdrang. Er kommt wie erwartet und nach dem Toilettengang nehme ich noch eine gründliche Reinigung vor.


In der Dampfsauna ist nichts los, ich heize mich nur kurz auf und stelle mich nochmals unter die Dusche. Abgetrocknet gehe ich nach unten und finde die kleine Kabine mit der Liege links leer vor. Rücklings liegend genieße ich erst einmal die Ruhe und harre der Dinge, die vielleicht noch kommen.


Zuerst ist es ein ziemlich dicker Kerl, der sich mit aufrecht stehendem Schwanz neben meinen Kopf stellt und sich mit seiner eigenen Hand befriedigt. Ich neige meinen Kopf zu ihm und lasse die Spitze seines Schwanzes gegen meine Lippen drücken. Er riecht sauber und fühlt sich gut an. Schon presst er sein Ding gegen meine Lippen. Ich öffne meinen Mund und lasse ihn langsam bis zum Grund meines Mundes eindringen. Mit der Zunge umspiele ich seinen Schwanz und kaue zart seine Eichel. Meine Hand umfasst einen ziemlich mickrigen Hodensack, die Eier kaum fühlbar. Ich lasse es sein und gewähre ihm weiter Zugang zu meinem Mund. Er bewegt sich und beginnt, meinen Mund zu ficken. Auch das lasse ich einige Zeit geschehen und halte still. Ich schmecke die Süße seines ersten Lusttropfens und überlege einen Moment, ob ich seinen Samen im Mund haben möchte. Vielleicht sogar seine Ladung schlucken. Aber soweit kommt es dann doch nicht. Er zieht sich zurück und wichst sich selbst noch eine Weile dicht über meinem Gesicht. Wenn er jetzt abspritzt bekomme ich seinen Saft voll ins Gesicht. Es würde mich nicht wirklich stören, aber er schafft es irgendwie nicht und geht still von dannen.


Ich drehe mich auf meiner Liege auf den Bauch, spreize die Beine etwas und lasse den linken Fuß über den Liegenrand hängen. Es kommt jemand und beginnt, meinen Fuß zu streicheln. Er umfasst meine Zehen und zieht meinen Fuß hoch. Ich spüre, wie er meine Zehen in den Mund nimmt und beginnt, daran zu lutschen. Hallo! So etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Es ist ein schönes, intensives Gefühl die Zehen so bearbeitet zu bekommen. Meine Fußsohle wird dabei massiert und ich muss offen gestehen, dass mir diese Behandlung absolut gut gefällt. Kannst du dich auch umdrehen?, höre ich ihn fragen und drehe mich sofort auf den Rücken. Jetzt wird mein anderer Fuß mit bearbeitet, abwechselnd nimmt er die Zehen in den Mund, saugt, lutsch und kaut darauf herum. Ich kann nicht anders und beginne langsam zu stöhnen. Er drückt meine Beine auseinander und kniet sich dazwischen auf die Liege. Ein großer, kräftiger Kerl mit leichtem Bauchansatz. Seine Hände umfassen meine Fesseln und heben meine Beine leicht spreizend an Er rückt dicht an mich heran und hebt dabei mein Becken weiter an. Mit einer Hand bringt er sein fest aufrecht stehendes Glied in Position und dringt in meine gut mit Creme vorbereitete Arschfotze ein. Ich halte meine Beine nach oben gespreizt und er drückt jetzt mit beiden Hände meine Beine nach unten in Richtung meines Kopfes. Ich bin ihm völlig ausgeliefert. Tief kann er jetzt eindringen und ich genieße es ordentlich gefickt zu werden. Das erste Mal auf dem Rücken liegend mit weit nach hinten gereckten Beinen. Ich kann über seinen Rücken streichen, seine Brustwarzen kneten, seinen Arsch fest gegen mich drücken. Ich umfasse sein Gesicht, streiche über seine Wangen, umfassen seinen Hals und will ihn zu mir ziehen. Ich habe die unbändige Lust, ihn zu küssen. Er mag es wohl nicht, ich habe keinen Erfolg mit meinen Bemühungen. Dafür hat er ein ziemlich dickes Glied, für das ich mich schon ziemlich dehnen lassen muss. Fick mich, flüstere ich ihm zu und er antwortet was ich denn glaube, was er gerade mache. Wir müssen beide lachen. Ob er der erste für mich sei, fragt er und ich antworte wahrheitsgemäß, dass er es an diesem Abend sei. Ich lege meine Beine um seinen Hals und er drückt mit seinen Händen meine Arschbacken weit auseinander.


Er scheint zu Scherzen aufgelegt zu sein, denn seine Bemerkung, dass er hier die ganze Arbeit mache während ich nur auf dem Rücken liegen müsse, lässt uns beide wieder lachen. Ich sei an diesem Abend für ihn nicht der erste, deshalb könne er kaum mehr und vor allem nicht mehr abspritzen. Macht nichts, der Fick ist auch so grandios und unvergesslich, schon wegen der immer wieder intensiven Behandlung meiner Füße. Mittlerweile haben wir auch einige Zuschauer angelockt, die in die kleine Kabine drängen. Was sie wohl denken wenn sie sehen, wie wir beide herrlich ficken und uns dabei auch noch nett unterhalten?


Auch der schönste Fick hat mal ein Ende und so auch dieser. Er geht und macht Platz für einen anderen, der schon eine Weile an unserer Liege stand. Ich greife nach seinem Schwanz dicht neben mir und wichse ihn leicht. Ein schönes, kräftiges, ziemlich langes aber nicht zu dickes Glied lässt sich von mir verwöhnen. Ich brauche nur kurz daran zu ziehen und seinen Hintern näher an mich drücken, da klettert er auch schon auf meine Liege zwischen meine Beine. Ich umfasse meine Kniekehlen und ziehe meine Beine gegen meine Brust. Er dringt ohne Verzögerung in mich ein. Ein anderes Gefühl. Erst ein ziemlich dicker, nicht allzu langer Schwanz, jetzt ein dünnerer, dafür längerer. Ich bin gut vorbereitet, mein vorheriger Partner meinte ja auch, er würde mich für den weiteren Abend einreiten und so kann ich diesen Schwanz problemlos aufnehmen, ohne anfänglichen Schmerz.

Er stößt langsam zu. Zieht sich fast vollständig zurück um dann wieder tief einzudringen. Langsame, gleichmäßige Bewegungen, rein und wieder fast ganz raus. Dann geht er zu weit zurück und sein Schwanz gleitet aus meinem Arsch. Gar nicht schön. Aber er stößt sofort wieder zu und wird auch fester und fordernder. Ich kann sein Gesicht umfassen, über seine kurzen Haare streichen, seine Brustwarzen liebkosen. Auf dem Rücken liegend gefickt zu werden bietet diese Möglichkeiten und ich freue mich darüber, Zärtlichkeiten durch meine Hände zurückgeben zu können. Der Fick wird dadurch meinem Empfinden nach viel intensiver, auch gefühlvoller.


Ja, verdammt noch mal, ich will anonym gefickt werden! Ich will keine Beziehungskiste. Ich stehe auf Spontanficks im Darkroombereich einer Sauna, am Strand und im Wald. Ich stelle mich liebend gern zur Verfügung und liebe jeden Schwanz in mir gleichermaßen. Bislang habe ich viele nette Kerle kennengelernt, die es mir gut besorgt haben. Ich danke ihnen sehr dafür.


Ich spüre, wie seine Stöße schneller werden und er zu stöhnen beginnt. Ich hebe mein Becken, helfe ihm. Meine Beine schlinge ich um seinen Hals, er senkt seinen Kopf und stößt immer fester zu. Das klatschende Geräusch seines Sackes gegen meinen Arsch ist ziemlich laut. Wir haben einige Zuschauer, die teils wichsend neben unserer Liege stehen. Dann muss er wohl gekommen sein, ein längeres Stöhnen und das Zusammenziehen seiner Arschbacken lassen keinen Zweifel. Ich habe leider nichts dabei gespürt, erst einige Stunden später auf der Toilette ist ein wenig von seinem Samen aus meinem Arsch rausgetropft.


Er klatsch mir gegen die Oberschenkel und verschwindet mit einem leisen schön war´s. Ich brauche etwas Ruhe. Bleibe auf dem Rücken liegen und nehme nach ein paar Minuten einen Schwanz lutschend eine kleine Auszeit.


Sie dauert nicht lange. Ich höre, wie jemand eine Präserpackung aufreisst und fühle ihn schon auf meiner Liege knieend sich vorbereitend, mich zu ficken. Na gut, diesmal mit Präser. Ich nehme schnell etwas Gleitgel aus der Flasche neben mir und reibe sein Glied mit dem Präser ein. Den Rest schmiere ich mir zwischen die Beine. Dann ist er auch schon über mir, in mir. Der Dritte an diesem Abend innerhalb einer Stunde, wie sich später durch einen Blick auf die Uhr herausstellt. Ich werde wie wild bearbeitet. Schnelle, schnellste Stöße. Mein Kopf wird gegen die Wand am Ende der Liege gedrückt, ich habe keine Möglichkeit, das irre Tempo dieses Ficks zu steuern. Dann zieht er mein links Bein herum und deutet mir an, vor ihm auf alle Viere zu gehen. Ich folge seinem Wunsch und biete ihm auf allen Vieren vor ihm knieend meinen Hintern an. Und er hämmert wieder wie besessen los. Teilweise ist das unangenehm, fast brutal. Er umfasst mit beiden Händen meine Hüften und hält mich fest. Ich versuche, durch eigene Bewegungen das Tempo etwas zu steuern. Hebe und senke meinen Hintern, schwinge leicht vor und zurück. Wenn ich mich gegen ihn presse kann er nicht so schnell zustoßen, das bringt etwas Erleichterung. Er muss dann wohl irgendwann in seinem Präser gekommen sein, denn er hat sich zurückgezogen. Ich bleibe noch eine Weile im Vierfüßlerstand und schnaufe erleichtert.


Jetzt ist es für diesen Abend wirklich genug. Ich fühle meine Arschfotze brennen und habe das Bedürfnis, ausgiebig zu duschen. Wenn einer meiner Partner von diesem Abend dies zufällig liest, dann danke ich wirklich herzlich für diese Ficks. Jeder war besonders, jeder war anders, keinen möchte ich missen! Danke an euch!
 
ja so ein schwanzmädchen wäre schon was geiles........
zuerst das Mädel ficken und wenns dann noch a bisserl zärtlich is
lässt man sich ficken
 
meine frage an euch: wie fühlt es sich an einen schwanz in den arsch gesteckt zu bekommen
eine Frage schwer zu beantworten:
jeder ist anders veranlagt!
einer hat einen empfangsbereiteren Po
der andere ist eng
einerhat eine Creme dabei
der andere glaut es geht ohne befeuchtung
 
Ich würde gerne einen hetero/ bi xl oder xxl in meinem arsch haben:)
Bin Mitte 30 dunkel und geil

Wenn du eine geile sau bist... Gut aussiehst... Gut bestückt bist melde dich;)
 
Ich habs grad wieder mal haben dürfen.
Jetzt lieg ich betrunken, nackt und geil im Bett und aus mir tropft noch was raus ggg
 
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