Hoden quälen

Vor längerer Zeit habe ich ein paar Mal einen älteren Typen getroffen, der sehr auf harte Hodenbehandlung stand und meinen Eiern vor allem durch sehr hartes, konsequentes Drücken (ich musste dabei stehen) weh getan hat. Er war ein bisschen schräg, weil er mir dabei immer tröstende Sachen gesagt hat ("Ja, ich weiß, es tut dir weh.", "Tut es dir sehr weh? Oh jeh du armer.", "Du hälst das gut aus, du schaffst das."; "Gleich ist es vorbei, dann hast du es überstanden.".... solche Sachen). Zwischendurch hat er dann ganz zart und fast liebevoll meinen Schwanz gestreichelt und gewichst, um dann die Hodenquälerei und seine Trostsprüche wieder fortzusetzen. Er hat wirklich sehr fest zugepackt und es hat ordentlich weh getan. Zum Schluss wurde ich meistens von ihm noch abgewichst.
 
Aber ich bin schon lange "trainiert" was die Hodenbehandlung angeht. Hab mal aufgeschrieben, was ich so zwischen ca. 13 und 16 als devoter Junge in unserer Clique erlebt habe:

"Ein anderer Typ, er hieß Jürgen, wichste nie wirklich, wenn er von J. (mein damaliger älterer Wichsfreund, der sehr dominant war und mich den anderen zur Verfügung stellte) ausgewählt wurde, meinen Schwanz zu behandeln. Er interessierte sich meistens nur für meine Eier (Wichsen mochte er nicht, außerdem ekelte er sich vor meinem Sperma, wenn es ihm auf die Hände lief) und hatte Spaß daran, ihnen wehzutun. Er drückte sie meistens hart gegeneinander, kniff sie fest oder schlug sie auch leicht. Oft presste er mit der einen Hand eines oder beide Eier nach oben, damit er sie besser mit der anderen Hand behandeln konnte. Alleine dieses Hochdrücken war oft schon sehr unangenehm und tat weh. Hielt er eines meiner Eier fest im Griff und stand es in seiner Hand nach oben, konnte er natürlich noch besser kneifen oder schnippen. „Tut es jetzt weh?“ „Hast du jetzt mal Schmerzen?“ fragte er immer wieder. Auch die anderen wollten es wissen. Und oft tat seine Eierbehandlung wirklich weh. Bat ich ihn, endlich damit aufzuhören, spielte er manchmal noch eine Runde „Autocrash“, sein Lieblingsspiel. Beim „Autocrash“ nahm er in jede Hand eines meiner Eier und schnippte oder drückte sie dann so fest gegeneinander, bis es schmerzte. Dann war er zufrieden, hörte auf und setzte sich wieder. J. schaute immer sehr interessiert zu, was Jürgen mit meinen Hoden machte. Wenn es mir sichtlich weh tat oder ich ihn bat, er solle Jürgens Treiben endlich ein Ende setzen, schüttelte er meist nur den Kopf oder sagte, wie erstaunlich er es fände, was meine Eier alles aushalten würden. Mit seinen dicken Hoden dürfe man sowas nicht machen. Mich wunderte, dass er zuließ, dass mir derart weh getan wurde. Waren wir nur zu zweit, ging er meistens eher zärtlich und ruhig mit meinem Penis um. Waren die anderen dabei, galten allerdings andere Spielregeln.

Kleine Experimente

J. war ziemlich neugierig, was man mit meinem Schwanz und meinen Eiern so alles machen konnte. Deshalb probierte er Sachen, die ihn interessierten, gerne aus. War ich ans Sofa gebunden, hatte er natürlich alle Möglichkeiten und ich wehrte mich nicht, da ich wusste, dass es keinen Zweck hatte. Bei seinen Versuchen hatte er auch gerne Zuschauer, weshalb manches vor den Augen der anderen ausprobiert wurde. Was die Schmerzbelastung meiner Eier anging, betrachtete er meistens sehr interessiert, was Jürgen mit ihnen anstellte. Manchmal wunderte er sich dann, was meine Eier so aushielten oder schüttelte verwundert den Kopf, noch während Jürgen meinen Eiern weh tat.

Eines Nachmittags musste ich mich wieder auf den Rücken legen. J. band mir gewissenhaft die Hände und die Füße an die Sofalehnen, so dass ich nun ausgestreckt und fixiert dalag. Er öffnete meine Hose, schob sie herunter und packte meinen Schwanz aus. Ich dachte, jetzt würde die übliche Melkerei folgen. Doch er erklärte mir, dass er heute endlich mal ausprobieren wolle, ob ich zweimal direkt nacheinander spritzen könne. Ich schaute ihn irritiert und ängstlich an, doch er ließ sich nicht davon abbringen, es auszuprobieren. Auch die anderen waren natürlich wie immer interessiert.

Also begann er mich sehr direkt und konsequent zu wichsen. Ziemlich schnell spritzte ich eine erste große Ladung ab. Er wischte nichts weg, sondern behielt meinen Schwanz in der Hand. „So, mal gucken, ob du das nochmal schaffst.“ Er wichste einfach meinen spermanassen Schwanz weiter. Mir war es zuviel. Es tat weh und das Gefühl vor allem in der Eichel war extrem. Auch das mal wieder alle anderen bei seinem Versuch zuschauen durften, war ziemlich demütigend für mich. Ich bat ihn, aufzuhören, weil es mir weh tat, doch er wollte nicht. Mein Schwanz blieb hart und ließ es mit sich machen. J. wurde dann härter, wichste fester und tatsächlich spritzte ich nach einer Weile ein zweites Mal. „Heh, geht ja tatsächlich. Das mach ich jetzt öfter“, freute er sich und grinste mich an. Wie immer lachten die anderen über die gelungene Vorführung. Nachdem er mich los gemacht hatte, wischte ich mir die Doppelladung weg und packte endlich meinen Schwanz wieder ein."
 
Vor längerer Zeit habe ich ein paar Mal einen älteren Typen getroffen, der sehr auf harte Hodenbehandlung stand und meinen Eiern vor allem durch sehr hartes, konsequentes Drücken (ich musste dabei stehen) weh getan hat. Er war ein bisschen schräg, weil er mir dabei immer tröstende Sachen gesagt hat ("Ja, ich weiß, es tut dir weh.", "Tut es dir sehr weh? Oh jeh du armer.", "Du hälst das gut aus, du schaffst das."; "Gleich ist es vorbei, dann hast du es überstanden.".... solche Sachen). Zwischendurch hat er dann ganz zart und fast liebevoll meinen Schwanz gestreichelt und gewichst, um dann die Hodenquälerei und seine Trostsprüche wieder fortzusetzen. Er hat wirklich sehr fest zugepackt und es hat ordentlich weh getan. Zum Schluss wurde ich meistens von ihm noch abgewichst.
So jemanden suche ich seit Jahren erfolglos.
 
So jemanden suche ich seit Jahren erfolglos.
Von heute aus betrachtet klingt das geil und ist auch geil (werde oft hart, wenn ich an all die Sachen zurückdenke, die er und die Jungs mit mir gemacht haben). Aber damals war es oft wirklich sehr peinlich und ich habe mich geschämt. Vor allem, wenn ich trotz schmerzhafter Behandlung sehr viel und heftig spritzte und sie sich darüber amüsierten. Wenn ich da gefesselt lag und sie an mir rummachten, habe ich oft versucht, an sehr unangenehme Dinge zu denken, damit mein Schwanz nicht hart wird. Hat nie geklappt. Das Teil wurde immer hart, konnte lange hart gehalten werden und sie brachten den "dummen" Schwanz immer zum Abspritzen. Mich hat manchmal selbst gewundert, dass ich das nicht steuern oder verhindern konnte. Das Ding war halt geil darauf, behandelt zu werden und zu spritzen, egal zu welchem "Preis".
 
Ich mag es gerne hart und Versaut... Eier Lutschen und Kneten... 5 kg dran hängen... Leer Prügeln...
No Tabus bei meinem Gehänge
 

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Glaub' da gibt es einige Frauen, die das interessiert.
Das stimmt. Manche Frauen sind neugierig, ob das mit der Schmerzempfindlichkeit wirklich stimmt und probieren Sachen mit den Hoden aus. Aber richtig weh tun wollen sie einem dann doch nicht. Bisher hatte ich zwei Partnerinnen, die wirklich das Interesse hatten, mir durch Hodenschmerzen weh zu tun. Meistens durch drücken, kneifen, kratzen oder schlagen. Eine, die immer sehr aktiv mit ihrem Mund und ihren Zähnen war (s. Avatar), hatte eine sehr eigenwillige Technik: sie nahm eines meiner Eier fest in den Mund und arbeitete dann kräftig mit ihrer Zunge. Ich hätte vorher nicht geglaubt, dass sie mir damit so weh tun kann. Allerdings war der Schmerz eingebettet in ihren warmen, nassen Mund. Ein wirklich irres Gefühl.
Sie war auch die erste und bisher einzige Frau, die mich durch bloße Eierbehandlung zum Spritzen gebracht hat.
 
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