Gesundes Sexleben - Langzeitbeziehung - wissenschaftliche Erkenntnisse

da gilt es für mich eben buisy zu bleiben oder zu sein. Für beide Seiten. Nicht konstant NUR auf die Partnerschaft oder den Sex fixiert zu sein (wobei das in Anfangsphasen auch schön sein kann:liebe:). Sondern Dinge tun und eben beidseitig ausgefüllte Leben mit Freundeskreisen, Arbeit, Hobbies, Zielen (ist schön wenn die sich sogar langfristig überschneiden!) haben. Und sich daran erfreuen was man davon teilen und gemeinsam genießen kann.


Ich finde es sogar wichtig, dass die großen Ziele fast ident sind. Beim Rest stimm ich absolut zu..
 
um einfach weg zu kommen von individuellen Erzählungen/Ratschlägen und hinkommen zu wissenschaftlich fundierten Ergebnissen!

An und für sich eine super Idee.
Aber so wissenschaftlich kann man das GROßE GANZE nicht begründen.
Da müssen schon 2 Individuen zusammen sein, bei denen der fehlende Sex das einzige Problem darstellt. Oft resultiert dieses Manko aus vielen anderen Gründen.
Bei psychischen Erkrankungen, körperlichen Einschränkungen und weiteren Schicksalsschläge... Na net mal so schlimm muss es sein. Oft reicht es halt net aus, einen Ratgeber zu lesen und zu befolgen. Zu einfach... Schön wäre es ja, wenns so funktioniert.. ;)
 
An und für sich eine super Idee.
Aber so wissenschaftlich kann man das GROßE GANZE nicht begründen.
Da müssen schon 2 Individuen zusammen sein, bei denen der fehlende Sex das einzige Problem darstellt. Oft resultiert dieses Manko aus vielen anderen Gründen.
Bei psychischen Erkrankungen, körperlichen Einschränkungen und weiteren Schicksalsschläge... Na net mal so schlimm muss es sein. Oft reicht es halt net aus, einen Ratgeber zu lesen und zu befolgen. Zu einfach... Schön wäre es ja, wenns so funktioniert.. ;)
Natürlich kann ein 10-minütiger Vortrag nicht alle Variablen einfangen. Dennoch glaube ich, dass körperliche oder psychische Einschränkungen zur Ausnahme und nicht zur Regel gehören. Stress und die Beziehung aus den Augen verlieren ist eher das Übel unserer Zeit...
 
Natürlich kann ein 10-minütiger Vortrag nicht alle Variablen einfangen. Dennoch glaube ich, dass körperliche oder psychische Einschränkungen zur Ausnahme und nicht zur Regel gehören. Stress und die Beziehung aus den Augen verlieren ist eher das Übel unserer Zeit...

Hmm.. Auch..
Das Übel unserer Zeit ist diese "Wegwerfgesellschaft" - das geht vom Plastiksackerl bis zur Ehe.
 
Meiner Meinung nach sind mindestens 50% der Beziehungen kaputt und werden nur noch aufrecht erhalten weil [enter random reason here].
Wenn die Beziehung nicht mehr läuft dann läuft's logischerweise auch im Bett nicht mehr.
Für alle anderen:

a) Such dir einen Partner mit dem du sexuell auf der selben Wellenlänge bist
a1) Solltet ihr euch auseinanderentwickelt haben - trennt euch
a2) Solltet ihr den Fehler begangen haben euch aneinander zu binden obwohl's sexuell nicht passt - trennt euch

b) Verhindert den passiven Alltag: TV und Facebook sind Beziehungstöter, unternehmt was zusammen, geht auf Konzerte, in Museen...

c) Redet offen und ehrlich über Wünsche, Ängste, Sehnsüchte, Fantasien
c1) Lebt diese Wünsche und Fantasien aus


a1 und a2 sind sehr unpopulär, ich weiß, aber ist hinterrücks betrügen oder unglücklich sein besser als sich zu trennen? Ich denke nicht.

Gibt es immer wieder mal Hänger? Ja klar - wir alle haben mit äußeren Einflüssen zu leben die unsere Libido senken.
Aber das heißt nicht dass man nicht wieder von alleine Schwung reinbekommen kann.
 
Ich vermute, dass sich Liebesbeziehungen nicht mit wissenschaftlichen Methoden aufrecht erhalten lassen, dass sich aber das Auseinanderbrechen solcher Beziehungen wissenschaftlich erklären lässt.
 
Ich vermute, dass sich Liebesbeziehungen nicht mit wissenschaftlichen Methoden aufrecht erhalten lassen, dass sich aber das Auseinanderbrechen solcher Beziehungen wissenschaftlich erklären lässt.
Bei manchen Menschen und Beziehungen klappt das Aufrechterhalten ewig, bei anderen nicht. Von denen wo es klappt sich was abzuschauen, scheint dennoch nicht verkehrt zu sein. Vielleicht klappt es nicht, es erhöht jedenfalls die Wahrscheinlichkeit! ;)
 
Hi,



ist das sinnvoll? Ich mein, sollte man nicht glücklich sein, wenn man sich trennt, weil es nicht geklappt hat?

LG Tom
Kommt drauf an:
- Beziehung geht in die Brüche, weil man nicht zusammenpasst (meist in der Anfangszeit) -> Stimme ich dir zu
- Beziehung hat zuerst gepasst, dann hat sich eine Person in irgendeine Richtung verändert (nach langer Zeit): würde zuerst schauen ob man einen Weg findet. Wenn es nicht geht -> Stimme ich dir zu
- Beziehung hat zuerst gepasst, dann hat sich ein äußerer Umstand (Job, Kinder etc) in irgendeine Richtung verändert (nach langer Zeit): hier wäre es extrem schade, die Beziehung zu kübeln. Die sunk-costs (die Vertrautheit etc) sind einfach zu groß mE.
 
Hi,

ich dachte, eine Beziehung wäre zu kübeln, wenn man den anderen nimmer genug mag. Oder es sonstwie nicht vorteilhaft ist.

Solange man den anderen gern hat, probiert man doch eh alles ....

LG Tom
 
Hi,

ich dachte, eine Beziehung wäre zu kübeln, wenn man den anderen nimmer genug mag. Oder es sonstwie nicht vorteilhaft ist.

Solange man den anderen gern hat, probiert man doch eh alles ....

LG Tom
Das stimmt auch, aber was ich beschrieben hab sind mögliche Wege die dazu führen können, dass man jemanden nicht mehr mag. Also quasi die vorgelagerten Umstände. Beispiel:
Level 1: Studentenbeziehung, mit wenig Verantwortung. Jeder hat seine Wohnung, man trifft sich um Spaß zu haben.
Level 2: Zusammenwohnen -> plötzlich muss man als Partner dazu imstande sein Verantwortung IM Wohnungsmanagement zu übernehmen.
Level 3: Beide Vollzeitjobs, zum Wohnungsmanagement kommt Zeitmanagement.

Und so kann es in Laufe der einzelnen Uplevel immer zu Situationen kommen die eine Beziehung zu fall bringen. ;)

LG
 
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