Ich sage auch nicht, dass es der Fehler der Dame war - er hätte die gemeinsame Zeit mehr "steuern" müssen, aber er wollte sich wahrscheinlich überraschen lassen, was da alles passieren wird.
Der erste Beitrag klang aber nicht so.
Es tut mir leid, wenn ich advocatus diaboli spiele, aber für ein gutes Gespräch wird man üblicherweise nicht zur Kasse gebeten.
Und mit einer attraktiven Escort-Dame möchte man eigentlich mehr machen, als sich zu unterhalten.
Was bleibt, ist ein schales "Nicht einmal wenn ich für Sex bezahle, klappt es"-Nachgefühl für den TE.
Deswegen plädiere ich ja für klare Verhältnisse im Vorhinein.
Es ist kein Verbrechen, eine Sexdienstleistung in Anspruch zu nehmen und dabei sich selbst und die eigenen Wünsche in den Vordergrund zu stellen.