Erfahrungsberichte zu neuem PDE 5 Hemmer Avanafil - Spedra (Potenzmittel)

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Gast

(Gelöschter Account)
Hallo Leute!

Männer reden nicht gern drüber, also fang ich mal an ..

Welche Erfahrungen habt ihr denn mit dem neuartigen Potenzmittel Spedra gemacht, das den Inhaltsstoff "Avanafil" enthält?

Soll ja angeblich minimalste Nebenwirkungen haben, wenn man Google glaubt.

Ich kenne Tadalafil (Cialis) und Sildenafil (Viagra) schon, und teilweise wirken diese oft nicht so und dann eben nur arge Kopfschmerzen ...

Nehme PDE5 Hemmer auf Grund Stress ... was oft auch gut hilft!

Sind die Spedra 200mg teilbar und hierzulande in Österreich auf Rezept erhältlich?
Oder heißt das bei uns in Österreich anders?

Freue mich über Erfahrungen.
 
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Hallo Leute!

Männer reden nicht gern drüber, also fang ich mal an ..

Welche Erfahrungen habt ihr denn mit dem neuartigen Potenzmittel Spedra gemacht, das den Inhaltsstoff "Avanafil" enthält?

Soll ja angeblich minimalste Nebenwirkungen haben, wenn man Google glaubt.

Ich kenne Tadalafil (Cialis) und Sildenafil (Viagra) schon, und teilweise wirken diese oft nicht so und dann eben nur arge Kopfschmerzen ...

Nehme PDE5 Hemmer auf Grund Stress ... was oft auch gut hilft!

Sind die Spedra 200mg teilbar und hierzulande in Österreich auf Rezept erhältlich?
Oder heißt das bei uns in Österreich anders?

Freue mich über Erfahrungen.

Der Arzt deines Vertrauens berät dich gerne und verschreibt dir ggf das, für dich passende Produkt....
 
Soll ja angeblich minimalste Nebenwirkungen haben, wenn man Google glaubt.
Wenn man meinem Freund Gugl glaubt, lässt man besser die Finger von derlei und wendet sich an einen niedergelassenen Arzt.

Was nützt es, wenn Spedra die minimalsten Nebenwirkungen hat, aber grad die, die es gegenüber anderen Potzenzmitteln hat, schaden Dir extrem? :hmm:

Egal - ist ja Dein Leben!
 
War ja nur ne Frage. Schade, dass man gleich angegriffen wird.

Natürlich weiß das jeder Arzt besser, aber ich habe hier um Erfahrungen gefragt und gebeten mit Spedra.

Keiner soll einfach so nen PDE5 Hemmer nehmen, ist auch klar!

Immer zum Arzt des Vertrauens gehen und mit ihm absprechen!
 
How dare me.....

Bist eh nicht vollkommen geschmolzen, mein armes Schneeflockerl?
 
Sind die Spedra 200mg teilbar und hierzulande in Österreich auf Rezept erhältlich?
Oder heißt das bei uns in Österreich anders?
Spedra ist in 3 Dosierstärken in Österreich verfügbar: 50/100/200mg in verschiedenen Packungsgrößen und Preisen.
wie bei PDE5-Hemmern üblich, übernimmt die Kasse nur in besonderen Ausnahmefällen die Kosten...

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Preise sind normale Preise von öffentlichen Apotheken in Österreich (keine Internetapothekenpreise!!)
Tabletten sind nicht teilbar..
 
die Arzthörigkeit hier ist gewaltig. glaubt ihr ernsthaft, dass ein Arzt nach ein paar minuten Gespräch mit einem patienten wirklich seriös beurteilen kann, welche Nebenwirkungen in dessen Körper wie schädlich auftreten können. zumindest weiß der Arzt kaum mehr als man mit durchschnittlicher Intellegenz im Internet auch in Erfahrung bringen kann. Das heißt aber nicht, dass man sich die Tabis dann auch im Internet besorgen sollte, hier sollte man schon den mut haben, sich in der Apotheke mit einem Arztrezept einer der gängigen Medikamente zu besorgen.Lustig finde ich auch, dass keiner den mut aufbringt und sagt: ich bring einfach keinen mehr hoch ohne Tabis, sondern sich hundert Rechtfertigungen und begründungen dazu überlegt.
 
glaubt ihr ernsthaft, dass ein Arzt nach ein paar minuten Gespräch mit einem patienten wirklich seriös beurteilen kann, welche Nebenwirkungen in dessen Körper wie schädlich auftreten können.
Ja. Vielleicht nicht bei einem normalen Hausarzt der eine Massenabfertigung betreibt, aber bei einem Facharzt der sich auch die Vorgeschichte des Patienten ansieht. Bei mir ist zumindest die Hausärztin schon gut genug gewesen um mir von einem Medikament abzuraten weil es mein Vater schon nicht vertragen hat. Besonders bei Herzproblemen, Blutdruck wird manchmal nicht nur die eigene Akte durchforstet. Auch kann man als Patient schon einmal vergessen das man irgendwann z.B. ein gewisses Antibiotikum nicht vertragen hat oder ähnliches. Hier kann der Arzt durch Einblick in die Vorgeschichte oft mehr helfen als man selbst dazu in der Lage ist.

Und das Internet als Diagnosequelle ist wohl die schlechteste Wahl. Fast alle medizinischen Fachschriften sind nicht kostenlos zugänglich und selbst wenn, in Fachsprache gehalten. Was man ergoogeln kann ist oft nur daraus von Laien interpretiert worden. Dazu kommen zu fast jedem Medikament diverse Verschwörungstheorien von Esoterikseiten und anderen Lügnern und Verrückten die Dank pseudomedizinischer Plattformen wie z.B. Zentrum der Gesundheit (Dummheit) bei Google oft ganz oben mitspielen.

Auch mit Erfahrungen von Einzelpersonen wäre ich sehr vorsichtig. Als Beispiel könnte ein Ratgeber Alkoholiker sein, ein Medikament testen und dann behaupten er hätte nach der Einnahme einen Leberschaden gehabt. Hat dann nichts mit dem Medikament zu tun, ist aber seine subjektive Meinung dazu.

Wenn man ein Mittel wie jenes haben will, geht man zum Hausarzt, schildert sein Problem und geht dann mit Überweisung zum Facharzt. Dort werden ev. noch weitere Untersuchungen nötig, aber am Ende hat man dann auch mehr Sicherheit.
 
ist eigentlich off topic: ad Antibiotika: da gibt es die sogenannten Fluorquinolone, die sind so gefährlich dass in Amerika die höchstmöglich Warnstufe verpflichtend darauf aufscheinen muss, in Österreich gibt es eine offizielle sogenannte Rote Hand Warnung, dass diese Antibiotika nur Reserveantibiotika sein sollten, die nur in äusserstem Notfall verschrieben werden dürfen, wenn nichts anderes mehr hilft. Diese Fluorquinolone gehen massiv auf Muskeln, Sehnen und Nervensystem, bei zahlreichen Patienten reißen die Achillessehnen, ich kenne eine Tänzerin, die sich davon wahrscheinlich überhaupt nie mehr erholt. Trotzdem werden diese Fluorquinolone 3 millionen mal im Jahr in Europa verschrieben. die Apotheken kennen die Rote Hand Warnung, viele Ärzte nicht mit der Begründung sie können nicht alles lesen sie müssen auch arbeiten......... und du willst ernsthaft behaupten dass man sich auf Ärzte verlassen soll ohne sich selbst zu informieren.
 
Wo willst du dich denn selbst informieren? Im Internet findest du mehrheitlich nur Halbwissen, Lügen und Fachchinesisch das du als Laie nur teilweise verstehen wirst. Dazu kommen subjektive Berichte wie deine Tänzeringeschichte die man nicht wissenschaftlich nachvollziehen kann, weil es eben erfunden sein kann oder vielleicht ganz andere Gründe hat.

Wenn du dich selbst informieren willst, dann musst du schon eher Medizin studieren.

Und pauschal auf alle Ärzte würde ich mich nicht verlassen, das ist ein wenig wie mit der Baubranche. Wir haben sicher einige der besten Baufirmen der Welt, was nicht bedeutet das man vor Pfusch sicher ist.
Man muss eben wissen zu wem man geht. Manche erwarten immer von Hausärzten das diese Wunder vollbringen, daher meine Empfehlung auch immer einen Facharzt aufzusuchen.

Und wenn ich etwas verschrieben bekomme lese ich den Beipackzettel und bespreche es noch einmal mit dem Arzt und kläre vor allem die Nebenwirkungen ab.

Es liegt in meinen Augen zu 50% auch am Patienten der zu faul ist wenn nicht optimal abgeklärt wird.
Der gängige Weg für die meisten Patienten ist eben, ab zum Hausarzt, dann Apotheke und dann jammern. Der Gute Weg wäre eben ab zum Hausarzt, Überweisung zum Facharzt, ev. nötige Befunde machen, Nachbesprechung. Und oft hilft es wenn man nicht aus Bequemlichkeit zum nächsten Dorfarzt fährt, sondern renommierte Ärzte in Metropolen aufsucht. Persönlich bin ich fast nur in Graz und Wien bei Ärzten und habe selbst dort die besten auf ihren Gebieten erfragt. Die mussten natürlich öfters die Diagnosen der 0815 Hausärzte ändern. Aber auch seit ich alle Hausärzte hier durch habe bin ich diesbezüglich durch Eigenerfahrung nun auf der grünen Seite. Es ist eben nicht jeder ein Genie der einen Titel hat. Trotzdem ändert das nichts daran das selbst das Wissen des schlechtesten Arztes im medizinischen Bereich jeden Laien schlägt.
 
Mit gerade einmal durchschnittlicher Intellegenz ist es sehr leicht möglich die unseriösen von den seriösen Quellen im Internet zu untlciherscheiden. bei dem angeblichen Fachwissen der Ärzte muss man immer berücksichtigen, dass die eine jahrzehntelange Gehirnwäsche durch die Pharmaindustrie hinter sich haben und daher sehr vorsichtig sein. Ich persönlich habe 50 Jahre auf Ärzte vertraut und bin immer kränklicher geworden, seit ich vor 10 Jahren die eigenverantwortung für meine Gesundheit übernommen habe, hat sich letztere auch mehr und mehr eingestellt.
 
Fragen stellen in einem Forum ist so ziemlich das unvernünftigste das man machen kann, traumhaft was sich hier abspielt.:verwirrt:

Ich kenn es nicht. Ich vermute die Nebenwirkungen sind in den meisten Fällen nicht unmittelbar tödlich -falls doch wird es dazu keine Erfahrungsberichte geben. Da unerwünschte Wirkungen in Art und Umfang sehr vom Individuum abhängen ist ein Selbstversuch wahrscheinlich das einzig zielführende, zumindest besser als hier zu fragen.
 
ist eigentlich off topic: ad Antibiotika: da gibt es die sogenannten Fluorquinolone, die sind so gefährlich dass in Amerika die höchstmöglich Warnstufe verpflichtend darauf aufscheinen muss, in Österreich gibt es eine offizielle sogenannte Rote Hand Warnung, dass diese Antibiotika nur Reserveantibiotika sein sollten, die nur in äusserstem Notfall verschrieben werden dürfen, wenn nichts anderes mehr hilft. Diese Fluorquinolone gehen massiv auf Muskeln, Sehnen und Nervensystem, bei zahlreichen Patienten reißen die Achillessehnen, ich kenne eine Tänzerin, die sich davon wahrscheinlich überhaupt nie mehr erholt. Trotzdem werden diese Fluorquinolone 3 millionen mal im Jahr in Europa verschrieben. die Apotheken kennen die Rote Hand Warnung, viele Ärzte nicht mit der Begründung sie können nicht alles lesen sie müssen auch arbeiten......... und du willst ernsthaft behaupten dass man sich auf Ärzte verlassen soll ohne sich selbst zu informieren.

Danke!
 
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