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- 23.4.2005
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bon jour, community!
würde gerne an einer diskussion mit euch weiterspinnen, die ich bereits einige male energisch mit anderen diskutiert habe. mich interessiert eure meinung zu der stellung der frau in der heutigen gesellschaft.
nun ist z.b. so, daß frauen im vergleich zu männern eindeutig unterbezahlt sind. die gründe sind vermutlich unterschiedlichster natur. jedoch lasse ich es nicht gelten, daß daran nur die männlichen arbeitgeber schuld seien. und zwar aus dem einfachen grunde, daß sich ein großteil der frauen einfach von sich aus schon billiger verkaufen. als unternehmer würde ich garantiert nicht einfach so mehr bezahlen, als sich eine person vorstellt. soll also heißen, daß in diesem punkt in meinen augen die frauen zu einem teil auch selbst schuld sind.
an dieser stelle möchte ich dann gleich an den nächsten punkt anknüpfen. da in meinem persönlichen umfeld geschätzte 98% der männer die besserverdiener sind, wäre es in meinen augen auch nur klug, daß die frau in karenz geht. eine aufteilung der karenz zu weiblichen als auch männlichen lasten halte ich für extrem fragwürdig, da der karenzgang ja bewiesenermaßen alles andere als karrierefördernd ist. weshalb sollen sich also beide dieser "gefahr" aussetzen (hier könnte ich gleich das nächste thema anschneiden, nämlich die wertigkeit von kindererziehung in unserer gesellschaft - in meinen augen komplett unterbewertet!!!)?
generell bin ich ein freund von gleichberechtigung der frauen in großem ausmass, jedoch muss auch ich gestehen, daß berufe existieren, wo ich frauen nicht unbedingt einsetzen würde, z.b. militär (auch hier gibt es angeblich untersuchungen, daß eine verletzte frau im krieg soldaten mehr psychologisch belastet, als dies ein kamerad tun würde. leider habe ich dazu kein konkretes datenmaterial).
mich würde nun mal generell interessien wie meine geschlechtsgenossen als auch natürlich die frauen zu dieser ziemlich heiklen thematik stellung beziehen. ich vertrete nämlich des weiteren die auffassung, daß ein zu großes ausmaß an emanzipation letztendlich nur selbstschädigend sein kann, da die meisten vorgesetzten aufgrund der tatsache, daß sie nicht schwanger werden können, nun mal männlich sind. genauso erachte ich es als pure fehlstrategie, wenn in öffentlichen institutionen, unternehmen etc. frauenquoten eingeführt werden. das geschlecht sagt schließlich nichts über den charakter, fähigkeits- bzw. intelligenzgrad uvm. einer person.
mfg
FHler
PS: ich hoffe ich konnte mich so ausdrücken, daß sich keine frau beleidigt fühlt.
PPS: an die rechtschreib- und grammatikkaiser. diese gedanken wurden nach erhöhtem alkoholkonsum in kombination von 3 std. schlaf verfasst. ergo wäre jede diskussion in dieser hinsicht unnötig...
würde gerne an einer diskussion mit euch weiterspinnen, die ich bereits einige male energisch mit anderen diskutiert habe. mich interessiert eure meinung zu der stellung der frau in der heutigen gesellschaft.
nun ist z.b. so, daß frauen im vergleich zu männern eindeutig unterbezahlt sind. die gründe sind vermutlich unterschiedlichster natur. jedoch lasse ich es nicht gelten, daß daran nur die männlichen arbeitgeber schuld seien. und zwar aus dem einfachen grunde, daß sich ein großteil der frauen einfach von sich aus schon billiger verkaufen. als unternehmer würde ich garantiert nicht einfach so mehr bezahlen, als sich eine person vorstellt. soll also heißen, daß in diesem punkt in meinen augen die frauen zu einem teil auch selbst schuld sind.
an dieser stelle möchte ich dann gleich an den nächsten punkt anknüpfen. da in meinem persönlichen umfeld geschätzte 98% der männer die besserverdiener sind, wäre es in meinen augen auch nur klug, daß die frau in karenz geht. eine aufteilung der karenz zu weiblichen als auch männlichen lasten halte ich für extrem fragwürdig, da der karenzgang ja bewiesenermaßen alles andere als karrierefördernd ist. weshalb sollen sich also beide dieser "gefahr" aussetzen (hier könnte ich gleich das nächste thema anschneiden, nämlich die wertigkeit von kindererziehung in unserer gesellschaft - in meinen augen komplett unterbewertet!!!)?
generell bin ich ein freund von gleichberechtigung der frauen in großem ausmass, jedoch muss auch ich gestehen, daß berufe existieren, wo ich frauen nicht unbedingt einsetzen würde, z.b. militär (auch hier gibt es angeblich untersuchungen, daß eine verletzte frau im krieg soldaten mehr psychologisch belastet, als dies ein kamerad tun würde. leider habe ich dazu kein konkretes datenmaterial).
mich würde nun mal generell interessien wie meine geschlechtsgenossen als auch natürlich die frauen zu dieser ziemlich heiklen thematik stellung beziehen. ich vertrete nämlich des weiteren die auffassung, daß ein zu großes ausmaß an emanzipation letztendlich nur selbstschädigend sein kann, da die meisten vorgesetzten aufgrund der tatsache, daß sie nicht schwanger werden können, nun mal männlich sind. genauso erachte ich es als pure fehlstrategie, wenn in öffentlichen institutionen, unternehmen etc. frauenquoten eingeführt werden. das geschlecht sagt schließlich nichts über den charakter, fähigkeits- bzw. intelligenzgrad uvm. einer person.
mfg
FHler
PS: ich hoffe ich konnte mich so ausdrücken, daß sich keine frau beleidigt fühlt.
PPS: an die rechtschreib- und grammatikkaiser. diese gedanken wurden nach erhöhtem alkoholkonsum in kombination von 3 std. schlaf verfasst. ergo wäre jede diskussion in dieser hinsicht unnötig...