E
Gast
(Gelöschter Account)
Probieren geht über studieren.
so quasi als aufmerksamkeitstest für den OGH?!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Probieren geht über studieren.
Woraus schließt Du das? Gibt es empirische Evidenz dafür?Aber eine von unter "Weiblichkeit" verstandenen Attributen dominierte Welt sähe sicher friedlicher aus.
Mit Fremdwörter um sich werfen kommt doch in einem Einspruch immer gutso quasi als aufmerksamkeitstest für den OGH?!![]()
![]()
![]()
Ich meine das viel weniger komplex oder Bedeutungsschwanger als du das offenbar interpretierst.Hi,
Du meinst, man müsse Menschen als Menschen betrachten anstatt sie in Männer und Frauen zu teilen.
Kein ganz neuer Ansatz, Grundlage von "El Pueblo unido, jamás será vencido" wobei das dann politisch gemeint ist.
LG Tom
ob ich das in meinen gerade entstehenden betriebskosteneinspruch einbauen soll???
![]()
![]()
![]()
Verführung funktioniert nur wenn beide einander verführen. Aus dem vernunftbetonten Alltagsbewusstsein Auszusteigen und sich gemeinsam auf die Sinnlichkeit einzulassen.
Unter "Verführung" verstehe ich hier, jemanden zu etwas zu bewegen was er von sich aus nicht machen, was er als unvernünftig, verwerflich, nicht zu erwarten und überraschend empfinden würde. Und er somit in die Rolle des sich der Verfühererin unterwerfenden Mannes gedrängt wird, wobei Männer zwar den sexuellen Teil genießen können, es aber gleichzeitig als höchst ambivalent empfinden und für sich letzlich doch die dominante Rolle reklamieren. ( Ausnahme devote Männer ).
Somit wird wohl sich auch künftig eine Frau, was ihre Begierden betrifft, bei einem Mann nicht mehr holen können, als sein typisches "potentes" Verhalten des Führenden zulässt. Da hilft auch eine "neue Weiblichkeit" nichts.
Du bist so herrlich Romantisch....Einvernehmlich erwartetes abendliches "Einander verführen" als partnerschafliches Spiel sehe ich überhaupt nicht als ein "Verführen", auch wenn es gerne so benannt wird.
Erstens verstehe ich @Mitglied #468636's Beitrag genau im Sinne Deines Eingangsposting. Der/die Sub bewegt den/die Top, etwas zu tun, was er/sie von sich aus nicht machen würde.Einvernehmlich erwartetes abendliches "Einander verführen" als partnerschafliches Spiel sehe ich überhaupt nicht als ein "Verführen", auch wenn es gerne so benannt wird.
Das sehe ich nicht als verführen sondern als Manipulation und ....disrespekt.Einvernehmlich erwartetes abendliches "Einander verführen" als partnerschafliches Spiel sehe ich überhaupt nicht als ein "Verführen", auch wenn es gerne so benannt wird.
vgl. mein Post, was ich daruntern verstehe: ( auch im Sinne der Themeneröffnung ( Link ) )
Imho führt das Herumreiten auf diesen Denkkonstrukten zur weiteren zementierung dieser.
Für mich ist die Lösung dieser Frage deren Auflösung. Die 3. Welle des Feminismus zeigt da einen guten Weg.
Es geht bei der Emanzipation nicht um Frauenrechte sondern um grundlegende Menschenrechte.
In diesem Sinne ist es schöner schlichtweg die Diversität aller Menschen zu feiern und zu leben und sich für diese Unterschiedlichkeit stark zu machen und gege machtorientierte "Monokulturen" bzw deren Protagonisten zu demonstrieren, aufzuzeigen, anzugehen anstatt uns im Weiblich/Männlich denken aufzureiben
Nachtrag: wenn einer Verführt und der andere zieht einfach nicht mit, läuft die versuchte Verführung entweder ins leere oder es wird defacto zur Gewalt, weil wider des einen Willen.Einvernehmlich erwartetes abendliches "Einander verführen" als partnerschafliches Spiel sehe ich überhaupt nicht als ein "Verführen", auch wenn es gerne so benannt wird.
vgl. mein Post, was ich daruntern verstehe: ( auch im Sinne der Themeneröffnung ( Link ) )
Frauen waren immer schon Verführerinnen, das hat nix mit Emanzipation zu tun.Ich sehe nicht, dass sich Diskussionen um Männlichkeit/ Weiblichkeit und Menschenrechte gegeneinander ausschließen ließen.
Es geht hier auch nicht um Menschenrechte oder die Aufhebung der "Divergenz aller Menschen" sondern um "" die emanzipierte Frau als Verführerin"". Rein auf die persönliche Sexualität gemeint und nicht weltpolitisch.
So negativ verstehe ich das nicht, geschätzte Lady. Verführen im Sinne von "zu etwas bewegen, was jemand von sich aus nicht tun würde" kann auch was Schönes sein. Nämlich wenn er es nur vordergründig nicht tun würde, im Hinterkopf aber schon irgendwie davon träumt. Oder gar keine Vorstellung hat, wie schön etwas sein kann, was er von sich aus nicht tun würde. Von sich aus etwas nicht machen zu wollen bedeutet ja nicht, dass man es kategorisch ablehnt. D.h. eine Verführerin, die nicht nur ihren eigenen Lustgewinn, sondern auch den ihres Partners im Auge hat, ist etwas sehr, sehr Positives.Das sehe ich nicht als verführen sondern als Manipulation und ....disrespekt.
Imho ist es übergriffig jemanden zu etwas zu bewegen, was er nicht tun möchte und damit auch beschämend.
Das ist cool, wenn auf der Metaebene der Consens besteht....und die Scham als Introjekt zum gemeinsamen, lustvollen Spielball wird.
Aber nix was ich real erstrebenswert fände
Ein Satz zum Merken!während tatsächlich emanzipierte Frauen in dem Sinne, wie du es beschreibst, nicht manipulieren, weil eben gerade die GleichWERTigkeit ein kardinalkriterium der Emanzipation ist und damit auch die Freiheit des Willens des Gegenübers.
Imho ist es übergriffig jemanden zu etwas zu bewegen, was er nicht tun möchte und damit auch beschämend.
Die emanzipierte Frau als Verführerin, die sich nimmt was sie begehrt.
Das meine ich ja mit Metakonsens....So negativ verstehe ich das nicht, geschätzte Lady. Verführen im Sinne von "zu etwas bewegen, was jemand von sich aus nicht tun würde" kann auch was Schönes sein. Nämlich wenn er es nur vordergründig nicht tun würde, im Hinterkopf aber schon irgendwie davon träumt. Oder gar keine Vorstellung hat, wie schön etwas sein kann, was er von sich aus nicht tun würde. Von sich aus etwas nicht machen zu wollen bedeutet ja nicht, dass man es kategorisch ablehnt. D.h. eine Verführerin, die nicht nur ihren eigenen Lustgewinn, sondern auch den ihres Partners im Auge hat, ist etwas sehr, sehr Positives.
Weil es sich für eine Frau nicht gehört.


Frauen waren immer schon Verführerinnen, das hat nix mit Emanzipation zu tun.
Ich würde sogar eher behaupten das nicht emanzipierte Frauen dazu neigen über Verführung zu manipulieren während tatsächlich emanzipierte Frauen in dem Sinne, wie du es beschreibst, nicht manipulieren, weil eben gerade die GleichWERTigkeit ein kardinalkriterium der Emanzipation ist und damit auch die Freiheit des Willens des Gegenübers.
Alles andere ist vorgestriger Geschlechterkrampf im schlechtesten Sinne Alice Schwarzers
Naja, Strapse am Abend, um den Gatten vom Fernseher wegzulocken ist für mich kein Thema, das man lange diskutieren müsste. Auch DOM/ SUB -Spielchen auf diesem Level nicht.
Ich meine mit
schon ein grenzwertiges Verhalten, z.B. die Verführung eines Arbeitskollegen, der nicht damit rechnet, dass ein Frau sich das Recht herausnimmt, sowas zu tun. Weil es sich für eine Frau nicht gehört. Und schnell deshalb als Schlampe abgestempelt wird.
Bist du wirklich so unschuldig?