Die neue Weiblichkeit

Hat vorallem in Bezug auf empirische Wissenschaft seine Richtigkeit, auf Mathematik zum Bsp. trifft dies nicht zu.
In Mathe bin ich ein totaler Versager, da kann ich nicht mitreden. Nach Fermats letztem Satz bin ich aus der Thematik ausgestiegen und muss meinem 14 jährigen heute traurigerweise gestehen, dass er mit diversen Gleichungen lieber meine Süße fragt.:D
Allerdings denke ich, dass Du diesbezüglich Recht haben könntest.
 
siehe #95 - weil: die ausred, dass die halt alle sehr männlich waren und darum zählt alles nix, dass unter frauen vielleicht doch nicht das paradies ausbrechen würde, die kannst dir einreiben!

:winke:

Du verstehst einfach nicht, dass es hier um das Prinzip Männlichkeit / Weiblichkeit geht und nicht wer unter welchem typischen Rollenverhalten beruflich oder als Herrscher was verbrochen hat.

Dass Frauen genauso Verbrechen begehen können wie Männer ist wohl eine Binsenweisheit, nicht ständig ständig gebetsmühlenartig runtergeleiert werden muss. Aber eine von unter "Weiblichkeit" verstandenen Attributen dominierte Welt sähe sicher friedlicher aus.
 
Hi,

Die eigenen Frauen zu unterdrücken fiel keinem Kelten, Germanen, Römer oder Wikinger ein, nur dem Christentum und dem Islam.

sagt wer? Irgendeine römische, griechische, germanische, nordische, .... Stammesführerin, Königin, was immer erlebt?

Bei den Ägyptern gab es sowas, aber sonst?

Männer haben auf Grund ihrer Physis in Zeiten, wo diese Vorteile noch nötig waren, geherrscht.

Irgendwann ging vom Recht des Stärkeren zu Gesellschaftsformen über, wo der Schwächere geschützt wurde. Die Frauen waren immer untergebuttert, das Judentum und damit die Reformen Christentum und Islam haben tatsächlich die Stellung der Frauen gestärkt.

Es gab an sich immer nur die Situation des Brautkaufs (der Bräutigam entschädigt die Familie der Frau für die entgehende Arbeitskraft) oder die Mitgift (die Familie der Frau bezahlt der Familie des Mannes damit die die Frau versorgen). Die Frauen waren Güter wie Rinder.

LG Tom
 
Du verstehst einfach nicht, dass es hier um das Prinzip Männlichkeit / Weiblichkeit geht und nicht wer unter welchem typischen Rollenverhalten beruflich oder als Herrscher was verbrochen hat.

Dass Frauen genauso Verbrechen begehen können wie Männer ist wohl eine Binsenweisheit, nicht ständig ständig gebetsmühlenartig runtergeleiert werden muss. Aber eine von unter "Weiblichkeit" verstandenen Attributen dominierte Welt sähe sicher friedlicher aus.
Imho führt das Herumreiten auf diesen Denkkonstrukten zur weiteren zementierung dieser.

Für mich ist die Lösung dieser Frage deren Auflösung. Die 3. Welle des Feminismus zeigt da einen guten Weg.

Es geht bei der Emanzipation nicht um Frauenrechte sondern um grundlegende Menschenrechte.

In diesem Sinne ist es schöner schlichtweg die Diversität aller Menschen zu feiern und zu leben und sich für diese Unterschiedlichkeit stark zu machen und gege machtorientierte "Monokulturen" bzw deren Protagonisten zu demonstrieren, aufzuzeigen, anzugehen anstatt uns im Weiblich/Männlich denken aufzureiben
 
Imho führt das Herumreiten auf diesen Denkkonstrukten zur weiteren zementierung dieser.

Für mich ist die Lösung dieser Frage deren Auflösung. Die 3. Welle des Feminismus zeigt da einen guten Weg.

Es geht bei der Emanzipation nicht um Frauenrechte sondern um grundlegende Menschenrechte.

In diesem Sinne ist es schöner schlichtweg die Diversität aller Menschen zu feiern und zu leben und sich für diese Unterschiedlichkeit stark zu machen und gege machtorientierte "Monokulturen" bzw deren Protagonisten zu demonstrieren, aufzuzeigen, anzugehen anstatt uns im Weiblich/Männlich denken aufzureiben

:verneigung: :herzen:
 
Noch ein witziges Bonmot..

Als ach so liebes, braves, angepasstes "Weibchenhaftes" devotes Subbilein lernte ich vor allem, das ich klar artikulieren und auch darum fragen musste, was ich wollte.

Oder " in Play" Top dazu zu verführen, auf meine Wünsche einzugehen.


Jetzt, als dominante Frau, lasse ich meinem Partner den ersten Schritt und damit das locken, necken und verführen über. Weil damit der Konsens klargestellt ist.

Verführung funktioniert nur wenn beide einander verführen. Aus dem vernunftbetonten Alltagsbewusstsein Auszusteigen und sich gemeinsam auf die Sinnlichkeit einzulassen.
 
Hi,

In diesem Sinne ist es schöner schlichtweg die Diversität aller Menschen zu feiern und zu leben und sich für diese Unterschiedlichkeit stark zu machen und gege machtorientierte "Monokulturen" bzw deren Protagonisten zu demonstrieren, aufzuzeigen, anzugehen anstatt uns im Weiblich/Männlich denken aufzureiben

Du meinst, man müsse Menschen als Menschen betrachten anstatt sie in Männer und Frauen zu teilen.

Kein ganz neuer Ansatz, Grundlage von "El Pueblo unido, jamás será vencido" wobei das dann politisch gemeint ist.

LG Tom
 
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