Das selbstfahrende Auto.

Mitglied #171 · 11.1.2016

Zitat:
Für jemanden, der gerne Auto fährt, macht es in der Tat wenig Sinn...allerdings das Stauen im morgendlichen Frühverkehr und später dann im Abendverkehr, hat sowieso immer weniger mit Auto fahren zu tun

Löst das selbstfahrende Auto den Stau auf?

Mitglied #260008 · 11.1.2016

Zitat:
Löst das selbstfahrende Auto den Stau auf?

Die Frage wirst dir ja hoffentlich selbst beantworten können....aber bevor ich alle 5 Minuten ein paar Wagenlängen weiter komme, widme ich mich lieber auch einer anderen Beschäftigung und wenn es nur das ungestörte Schauen eines Filmes im Infotainment Center ist.

Mitglied #260008 · 11.1.2016

Zitat:
Schon die alten Silberpfeile waren schon in der Lage ohne Fahrer zu fahren.....

So weit ich weiß, liegt es nur an den baulichen Maßnahmen in den Stationen, dass dem nicht schon lange so ist.

Mitglied #78305 · 11.1.2016

Zitat:
Löst das selbstfahrende Auto den Stau auf?

Na, das ist nicht so blöd und will 10 m vor der Spurtrennung beim Donaukanal noch von der zweiten auf die vierte Spur wechseln, weils den Vorwegweiser net verstanden hat. Ergo - ka Stau.

Mitglied #42578 · 11.1.2016

Zitat:
Soviel zum Thema "Das wird noch dauern", wie man sich manchmal täuschen kann: http://futurezone.at/digital-life/erster-selbstfahrender-lkw-in-den-usa-zugelassen/128.947.449

Genau das ist ja der wahre Sinn hinter derartiger Technologie die erste Regel um Profit zu machen ist es Personal einzusparen.

der letzte satz in dem artikel ist irgendwie.......naja, sagma mal lustig.

Gast · 11.1.2016

Zitat:
Löst das selbstfahrende Auto den Stau
auf?

Das eher nicht.
Es könnte aber mit entsprechender Vernetzung Stau vermeiden oder umfahren.
Gut......dazu müsste es nicht unbedingt selbst fahrend sein....aber es könnte effizienter reagieren.
Wobei es natürlich auf die Art des Staus ankommt: Ob der Stau durch eine Behinderung(Unfall, Bau-oder Wartungsarbeiten, Mautstelle, etc.) entsteht oder schlicht durch........ Überlastung. Hier könnten selbst fahrende Autos (natürlich unter der Voraussetzung, dass alle am Stau beteiligten Fahrzeuge selbst fahrend sind) die typischen Staufehler (Querstellen blockieren, unnötiges oder zu spätes Spurwechseln, unnötiges Anhalten, zu große oder zu kleine Sicherheitsabstände) vermeiden.

Zitat:
Na, das ist nicht so blöd und will 10 m vor der Spurtrennung beim Donaukanal noch von der zweiten auf die vierte Spur wechseln, weils den Vorwegweiser net verstanden hat. Ego - ka Stau.

....es sieht wirklich fast so aus, als müsste man ein Computer sein, um das Reißverschlusssystem zu verstehen.

Mitglied #171 · 13.1.2016

Zitat:
Genau das ist ja der wahre Sinn hinter derartiger Technologie die erste Regel um Profit zu machen ist es Personal einzusparen.

Das wird nicht möglich sein. Es muss eine Fahrer an Bord sein.

Aber ein Punkt ist noch gar nicht zur Sprache gekommen: Den Internetkraken (Apple, Google etc.) eröffnet sich ein weiterer Zugang zu unseren Daten. Der gläserne Mensch wird ein Stück weiter beängstigende Realität. Orwell, schau oba, deine Visonen sind weit übertroffen.

Mitglied #122475 · 13.1.2016

Zitat:
Der gläserne Mensch wird ein Stück weiter beängstigende Realität.

nur auf'm Klo fühl ich mich NOCH unbeobachtet...aber in naher Zukunft :hmm:

wegen na Fäkaliensteuer wärs angedacht

Mitglied #171 · 13.1.2016

Zitat:
nur auf'm Klo fühl ich mich NOCH unbeobachtet...

Hast du eine Ahnung ........

Gast · 14.1.2016

Zitat:
Hast du eine Ahnung ........

Ein selbstfahrendes Auto mit Klo an Bord? :hmm:

Ich denke auch, dass z.B. Google die Daten von den Benützern selbst fahrender Autos sammeln wird.
Was denkst du werden sie mit diesen Daten anfangen?

Mitglied #122475 · 14.1.2016

Zitat:
Ein selbstfahrendes Auto mit Klo an Bord?

notwendig fürs Bedürfnis :lehrer:

Gast · 14.1.2016

Zitat:
Aber ein Punkt ist noch gar nicht zur Sprache gekommen: Den Internetkraken (Apple, Google etc.) eröffnet sich ein weiterer Zugang zu unseren Daten. Der gläserne Mensch wird ein Stück weiter beängstigende Realität. Orwell, schau oba, deine Visonen sind weit übertroffen.

Dazu brauchts nicht einmal das selbstfahrende Auto. Es gibt ja bereits jetzt etliche Dienste (zB ConnectedDrive), die verwertbare Rückschlüsse auf das Fahrverhalten zulassen.

Mitglied #171 · 14.1.2016

Ich fahr keinen BMW.

Gast · 14.1.2016

Zitat:
(zB ConnectedDrive), die verwertbare Rückschlüsse auf das Fahrverhalten zulassen.

Die da wären?

Mitglied #260008 · 14.1.2016

Zitat:
Die da wären?

Auch ohne Connected Drive können sie Rückschlüsse auf das Fahrverhalten ziehen....z.B. wie oft du den Motor in den Begrenzer reinjagst...kann alles ausgelesen werden.

Gast · 14.1.2016

Zitat:
Auch ohne Connected Drive können sie Rückschlüsse auf das Fahrverhalten ziehen....z.B. wie oft du den Motor in den Begrenzer reinjagst...kann alles ausgelesen werden.

...das glaube ich nicht.....woher wollen die wissen WER die Kraxen fährt?

...man kann nur auslesen WIE das Fahrzeug gefahren wird......

Mitglied #260008 · 14.1.2016

Ja wer das Ding fährt natürlich nicht.....aber, den Fahrzeughalter werden sie schon kennen

.....bei Firmenwagen ist diese Info allerdings recht schlecht zu verwerten.

Mitglied #78305 · 14.1.2016

Wieso sollt nicht in absehbarer Zeit der PKW auch eine Fahrerkarte brauchen?

Gast · 15.1.2016

Zitat:
bei Firmenwagen ist diese Info allerdings recht schlecht zu verwerten.

....naja...ich denke für den Wiederverkaufswert sind diese Daten schon verwertbar........wenn der Wagen nur gequält wurde.....nur fürchte ich wird ein potenzieller Käufer diese Daten wohl nicht zu Gesicht bekommen

Zitat:
Wieso sollt nicht in absehbarer Zeit der PKW auch eine Fahrerkarte brauchen?

....dann werden nur noch Kombis verkauft...

Für eine Firmenwagenflotte sicher nicht uninteressant....aber für den Privatgebrauch?

Mitglied #122475 · 15.1.2016

Zitat:
Es gibt ja bereits jetzt etliche Dienste (zB ConnectedDrive), die verwertbare Rückschlüsse auf das Fahrverhalten zulassen.

das haben, evtl. in abgewandelter Form, heut schon fast alle Neuwagen!

Das selbstfahrende Auto.

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