Im Bett mit Vlada
Vlada mit dem sehr ukrainischen Namen
Vlada kommt, wenn man sie nur oft genug bittet.
Aber sie kommt. Schließlich ist es ja keine Gefälligkeit, immerhin zahlt man ja 150€ für ihre Gesellschaft.
Und obwohl es normalerweise zwischenmenschlich seltsam wird, sobald Geld im Spiel ist, fühlt es sich mit Vlada sehr natürlich an. Hier ist der Hunderter, hier ist der Fünfziger, sehr gut, jetzt zieht sie sich aus. Ich bin noch ganz angezogen und streichle sie. Sie ist so zierlich,
so zierlich bist du, sage ich. Ihre Brüste sind sehr klein, eigentlich bestehen sie nur aus den Nippeln. Ich fühle Zuneigung zu ihren Nippeln und lebe diese Zuneigung aus. Dann nehme ich sie in meine Arme, streichle ihren Rücken und bilde mir ein, sie fühlt sich halbwegs wohl bei mir. Sie lässt es zu, dass ich ihre Lippen küsse.
Vlada kann gar keine „westlichen“ Sprachen, aber ich kann auf russisch
anderes Zimmer sagen, ins andere Zimmer gehen wir also.
Die patznackte Vlada setzt sich auf mein Bett, zeigt auf meinen Mittelkörper und sagt
Hm mit Fragezeichen. Ich sage
ok, ziehe meine Hose herunter und hole mein halbsteifes Glied heraus. Ich stehe vor ihr, sie nimmt mein Glied in den Mund und lutscht es mit sehr viel Gefühl. Sie weiß, ich bin kein Automat.
Dann lade ich sie ein, sich auf den Rücken zu legen und verwöhne ihre Scheide betont langsam mit meiner Zunge. Darauf reagiert sie.
Als wir dann zum Sex übergehen wollen, versucht sie mühsam, das Zellophan von ihrer frischen Packung Präservative zu kratzen. Ich biete an, meinen eigenen Gummi zu verwenden, man muss in manchen Dingen zügig sein. Ich ziehe mir den Gummi über und führe mein steifes Glied sachte in Vlada ein. An ihrer Reaktion merke ich, ich muss behutsam sein. Ich genieße es, mit jedem Stoß etwas tiefer in sie einzudringen. Vlada wirkt nicht, als wäre das was sie jetzt tut der Gipfel der Entfremdung. Sie nimmt mich an und sucht Blickkontakt. Jetzt bin ich bis zum Anschlag in ihr, ich drücke sachte ihre Beine nach hinten, damit sie mich besser aufnehmen kann. Vlada gluckst und öffnet ihren Mund.
Wir machen ganz normal Sex miteinander und es funktioniert gut. Auch den Stellungswechsel kurz darauf machen wir spontan und einvernehmlich. Vlada setzt sich auf mich und steckt sich mein Glied selbst in ihre Scheide. Dann machen wir wieder ganz normal Sex miteinander, und wieder ist mein Eindruck, dass es ihr nicht unangenehm ist. Man vergisst manchmal: Es ist nur Sex und es ist dazu da, dass man sich gut fühlt. Man muss einander nicht weiß Gott wie lieb haben.
Obwohl jetzt wo ich es sage, ein bisschen lieb habe ich Vlada natürlich schon. Denn auch während ich lautstark in ihr ejakuliere, blickt sie mich sanft und wohlmeinend an. Sie bleibt auf mir sitzen und schenkt mir zwei Minuten Innigkeit. Sie ist genauso außer Atem wie ich. Ich sortiere pro Forma ihr von mir durcheinandergewuseltes Haar. Oh doch, ein bisschen lieb habe ich sie durchaus, die kleine Vlada.