Andra hat etwas
Ich will ja eh nicht reduzieren. Also die Frauen.
Nicht reduzieren auf ihre, also Einzelheiten.
In der Regel gelingt mir das auch, oh doch, glaubt mir ruhig!
Aber manchmal.
Leider leider.
Da zwingt mich mein verkommenes Fetischistenhirn, dass ich die Bäume mehr als den Wald sehe.
Weil die haben manchmal so Merkmale, die Frauen.
Wo ich mich nicht wehren kann dagegen.
Die einen oben.
Andere hinten.
Und einige wenige haben das spezielle Eine.
Was Andra hat. In der Mitte.
Das was rosa rausschaut und gerne verschwiegen wird!
Let’s talk about Fut, Baby - Aber mit Blockbuchstaben!
Für dieses Hobby zeigen Frauen in der Regel wenig Verständnis. (
SOWAS IST DIR ALSO WICHTIG, DU BIST EINFACH NUR ARM!!)
Nicht einmal die meisten Männer verstehen das. (
OIDA, HAUPTSACHE ENG!)
Wirklich verstehen tu ich es selber nicht.
Aber es ist wie es ist, ich bin eine Reflexmaschine.
Und die funktioniert sogar, wenn die geschätzte Stundenpartnerin, außer meinen Fetisch zu triggern, nichts dazu tut, dass ich sie, wie sagt man da?
In ihrer Ganzheit würdigen möchte.
Wie jetzt eben Andra zum Beispiel.
Andra ist eine hochgeschossene, etwas rurale Schönheit, mit der mürrischen Aura einer Klassenstreberin, die einen bei der Schularbeit nicht abschreiben lässt. Streicheln, Küssen und lieb Reden findet sie voll unnötig. Konversation ist bis Minute zehn auf grob gesprochen Null reduziert. Ab dann wird regelmäßig das aktuelle Zeitbudget durchgegeben.
Aber wie gesagt - egal das alles.
Ganz egal.
Weil jetzt ist Spreizzeit, Sekunde der Wahrheit, Andra macht sich offen.
Holy Moly!
Völlig verzückt übersäe ich die süße Frauentulpe mit prüden Kinderbussis und frage deppert, ob sie einen Namen hat.
Und wenn ich das sensible Fruchtfleisch auf meiner Zunge zergehen lasse, wie ein verwöhnter Gault-Millau Tester.
Und wenn die fleischigen Blütenblätter allmählich Tau ansetzen, sodass man sie zart auseinander dividieren kann.
Und wenn der Honiggeschmack kommt, und das gute Mädel die eigenen feuchten Reflexe nicht länger unterdrücken kann - - -
Dann kommt der
Schultertapser.
Der demütigende.
Wir haben doch keine Zeit, mahnt Andra.
Wapf meimpfu damit? - frage ich, und wische mein futverschmiertes Maul bauernknechtig mit dem Handrücken. Nach meiner Rechnung hätten wir noch gute 15 Minuten!
Aber wozu streiten? Der Kunde hat nie Recht.
Lass uns also flugs ficken!
Du auf dem Rücken, mein Käferchen!
Sie hält sich mir hin, und ich gehe geil in ihr Detail.
SCHAUEN, wie ihre herrlich vulgäre Fotze sich um meinen Schaft schmiegt.
HÖREN, wie ihr meine glücklichen Freilandeier gegen den Damm klatschen, während ich ihr schmatzendes Ur-Loch penetriere.
Jetzt du oben, Süße! Kommkommkomm!
Schicksalhaft hockt sich Andra über meine alerte Schwanzkerze.
SCHAUEN, wie ihre zitternden Fleischvorhänge in Zeitlupe meine Eichel einfeuchten.
FÜHLEN, wie ihr obszöner Saugnapf mir die Essenz aus dem Sack pumpt.
Und pumpt und pumpt.
Bis ich Sterne jodle.