Miss Viktorya
Vor einigen Tagen habe ich mit
Viktorya Sex für Geld gemacht. Aus ihrem Inserat kann man herauslesen, dass sie vor wahrscheinlich kurzem aus der, hm, Ukraine zu uns gekommen sein muss. Der von mir geschätzte Wolf Haas würde das wohl unter den herrschenden Umständen
ein bisschen Ding nennen. Ich hatte mich nach kurzem Zögern im Endeffekt dafür entschieden, doch zu Viktorya zu gehen. Nicht zuletzt wegen dieses Bildes hier, so einfach bin ich gestrickt.
Im Sinne der, ach ja, Community hier, muss man einräumen, dass es sich um einen gekonnten Schnappschuss handelt.
Hat man aber einmal mental von Viktoryas selbstverliehenem Prädikat
Supermodel auf
sehr hübsche Studentin (eh besser) umgebucht, steht einer intensiven und gefühlvollen Begegnung mit Viktorya nichts im Wege.
Besonders schön war ihr gänzlich feuchttuchfreies und kreativ laszives Oral ohne Gummi, sowie ihr sehr wertschätzendes Beinespreizen. Das sind keine Selbstverständlichkeiten.
Und es war noch etwas, schwerer fassbar. Etwas Anheimelndes. Herzensgüte vielleicht, Generosität.
Ich tu mir schwer mit dem richtigen Wort.
Jedenfalls habe ich einen kostbaren Moment lang die ganze - ich glaube man muss es Liebe nennen -, die ich für, naja im Prinzip eh alle Vertreterinnen ihrer Zunft empfinde, ganz in Viktorya kanalisieren können, sodass ich in Missionarsstellung zu einem seelenechten Höhepunkt gelangt bin.
So.
Also nicht nur war ich bei - und in - Viktorya, ich erwähne sie hier auch.
Und empfehle sie.