Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

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:undweg:
 
Was ich so im Umfeld mitkriege - und bei uns selbst inzwischen auch - ist, daß viele e-Mobilisten weiter gehen, sich nach einiger Zeit Photovoltaikanlagen aufstellen.
Das sind auch die Einzigen, die nachweislich etwas zur Senkung der CO2 - Emissionen beitragen. Weder Österreich noch Deutschland sind in der Lage, den Strombedarf zu 100 % aus erneuerbarer Energie zu decken. Mit den vorgestellten Plänen der EU wird aber der Bedarf an elektrischer Energie ganz gewaltig ansteigen. Zumindest für Wien kann ich vorher sagen, dass viele Mieter gar nicht anders können und im Bereich Heizung und Warmwasser von Gas auf Strom umsteigen werden (müssen).

Es gibt Fachleute, die aus einer Unzahl von Gründen bezweifeln, dass der ambitionierte Ausbau von Wind - und Solarstrom im angestrebten Ausmaß möglich ist. Und was dann? Atomstrom? Der verursacht zwar vordergründig keine CO2 - Emissionen, ist aber in Wahrheit alles andere als ökologisch. Hat irgend jemand schon von einer Lösung der Endlagerfrage gehört?

Der einzige Weg aus diesem Dilemma ist die Verringerung der gefahrenen Kilometerleistung. Und im Stadtverkehr die Forcierung ganz einfacher und leichter E- Fahrzeuge mit nicht allzu großer Reichweite. Also das genaue Gegenteil von Tesla oder VW ID.4.
 
Solche Prognosen sind schwierig, weil sie ja immer nur aktuelle Gegebenheiten berücksichtigen können. Kürzlich hat ein Tesla die 1.000.000 km-Marke geknackt mit dem (?) dritten Akku. Würde ein Verbrenner das mit 3 Motoren schaffen?

Musk entwickelt derzeit auch Solar-Dachziegel. Es gibt schon Möglichkeiten, ausgediente Akkus als Stromspeicher im Haus zu nutzen, dafür würde die Leistung noch gut ausreichen. Akkus lassen sich zu nahezu 100 % recyclen - Stichwort Nachhaltigkeit. Die Bedenken hinsichtlich Ausbeutung wg. der seltenen Erden sind im Zusammenhang mit e-Mobilität überhaupt erst in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt: gute Entwicklung, davor hat sich kaum jemand dafür interessiert, woher die Rohstoffe für den Akkustaubsauger oder das Handy kommen.

Die Richtung wird in Zukunft mehr in Richtung Carsharing und Personentransport-Dienstleistungen gehen, Besitz von PKW wird irgendwann nicht mehr für den privaten Gebrauch möglich sein. Das alles sind Entwicklungen, die sich jetzt schon abzeichnen, da mache ich mir um Akkukosten in 5 - 10 Jahren nicht allzu große Sorgen.
Klar hält ein Benziner bei entsprechender Pflege auch mal 1millionen Kilometer...
Was die 3 Batterien des Tesla der Umwelt angetan haben ist Wayne...

Wie oft hast du zuhause einen Stromausfall... Dass du Batterien brauchen könntest um dein Haus zu betreiben.. Und was denkst du wie viele Stunden Licht du haben wirst?....

Diese E auto Ideen sind zwar alle toll aber oft sinnbefreit... Der nächste wirklich sinnvolle antrieb wird mit Wasserstoff funktionieren... Entweder das Zeug direkt verbrennen oder halt Strom damit erzeugen...
Toyota hat einen Benziner auf Wasserstoff Technik umgebaut und erprobt das Teil... Alleine das Material das für so viele riesen Akkus gebraucht werden würde... Bzw. Die Energie die zum Laden der ganzen Autos gebraucht werden würde... Verbrennen wir dann noch mehr Kohle oder Gas um genügend Energie zu haben?...
 
Das sind auch die Einzigen, die nachweislich etwas zur Senkung der CO2 - Emissionen beitragen. Weder Österreich noch Deutschland sind in der Lage, den Strombedarf zu 100 % aus erneuerbarer Energie zu decken. Mit den vorgestellten Plänen der EU wird aber der Bedarf an elektrischer Energie ganz gewaltig ansteigen. Zumindest für Wien kann ich vorher sagen, dass viele Mieter gar nicht anders können und im Bereich Heizung und Warmwasser von Gas auf Strom umsteigen werden (müssen).

Es gibt Fachleute, die aus einer Unzahl von Gründen bezweifeln, dass der ambitionierte Ausbau von Wind - und Solarstrom im angestrebten Ausmaß möglich ist. Und was dann? Atomstrom? Der verursacht zwar vordergründig keine CO2 - Emissionen, ist aber in Wahrheit alles andere als ökologisch. Hat irgend jemand schon von einer Lösung der Endlagerfrage gehört?

Der einzige Weg aus diesem Dilemma ist die Verringerung der gefahrenen Kilometerleistung. Und im Stadtverkehr die Forcierung ganz einfacher und leichter E- Fahrzeuge mit nicht allzu großer Reichweite. Also das genaue Gegenteil von Tesla oder VW ID.4.
Kernfusion.. Lautet das Stichwort 😉
Ist aber noch einige Jahre entfernt.
Den atommüll könnte man ja auf der Sonne verbrennen lassen oder Richtung Mars venus oder sonst wo hin is Weltall schiessen... Mit viel Pech kommt die scheisse wieder zu uns zurück 😂
 
hat ein Tesla die 1.000.000 km-Marke geknackt mit dem (?) dritten Akku. Würde ein Verbrenner das mit 3 Motoren schaffen
Mich würde eher interessieren, wie lange ein E-Auto lebt. Mein alter Opel Caravan hatte 23 Jahre auf dem Buckel, als ich mir dann einen anderen gekauft habe. Und das mit sehr geringen Betriebskosten und ich bin problemlos vollbeladen in den Urlaub gefahren und im Winter Skifahren und so weiter. Wie es mit Elektroautos im tiefsten Winter, mit Dachträgern und Schneeketten ist, würde mich auch interessieren.
 
Wir sollten bei solchen Überlegungen schon im Rahmen der Möglichen und Machbaren bleiben. Der Wunsch nach grenzenlosem Wachstum auch bei der Energie soll das eigentliche Problem der Menschheit verdecken. Und wir haben uns lange genug über das wahre Problem hinweg geschummelt.
 
Wie es mit Elektroautos im tiefsten Winter, mit Dachträgern und Schneeketten ist, würde mich auch interessieren.
Das wirst du vergessen können. Hunderte E - Autos am Parkplatz der Liftstation und alle wollen (müssen) nachladen. Bei der Heimfahrt dann die Heizung ausschalten, weil du sonst mit leerer Batterie liegen bleibst.
 
Kernfusion.. Lautet das Stichwort 😉
Ist aber noch einige Jahre entfernt.
Den atommüll könnte man ja auf der Sonne verbrennen lassen oder Richtung Mars venus oder sonst wo hin is Weltall schiessen... Mit viel Pech kommt die scheisse wieder zu uns zurück 😂
...zum uranus..... :schulterzuck: ......:undweg:fare out and away.....
 
Wir sollten bei solchen Überlegungen schon im Rahmen der Möglichen und Machbaren bleiben. Der Wunsch nach grenzenlosem Wachstum auch bei der Energie soll das eigentliche Problem der Menschheit verdecken. Und wir haben uns lange genug über das wahre Problem hinweg geschummelt.
Jo dass ma a klanes problem haben... Darauf wird scho seit dem ich denken kann drauf gezeigt... Und ich bin ma sicher 20 Jahre davor wusste man auch bescheid...

... Trozdem wird nach wie vor viel zu wenig unternommen wie ich finde 😉
Und viele Dinge hätten schon vor 20 Jahren passieren müssen es hat nur niiie jemanden interessiert...
 
Und viele Dinge hätten schon vor 20 Jahren passieren müssen es hat nur niiie jemanden interessiert...
Aber eben nicht nur die jetzt im EU - Klimaplan angesprochenen Maßnahmen hätten wir bedenken müssen. Das wahre Problem heißt Wachstum. Wachstum beim Verkehr, Wachstum der Wirtschaft. Wachstum, Wachstum, Wachstum .......

Und dank des medizinischen Fortschritts schreitet auch das Wachstum der Weltbevölkerung munter vor sich hin.

Bevölkerungswachstum und Einwohner in den Philippinen

Bevölkerungswachstum und Einwohner in Indien

Bevölkerungswachstum und Einwohner in China

Bevölkerungswachstum und Einwohner in Indonesien

Bevölkerungswachstum und Einwohner in Pakistan

Bevölkerungswachstum und Einwohner in Afghanistan

Bevölkerungswachstum und Einwohner in Ägypten

In vielen bevölkerungsreichen Ländern hat sich seit den 60 - er Jahren die Bevölkerung verdoppelt bis verdreifacht. Für Afrika werden gar 4 - 5 Milliarden Einwohner zur Jahrhundertwende prognostiziert.

All diese Menschen müssen ernährt werden. All diese Menschen werden von mehr Wohlstand träumen. Und um bei Thema zu bleiben, sie werden sich Mobilität wünschen. Und sie werden auch deswegen mehr Energie verbrauchen. Das kann sich nicht ausgehen.
 
Da eines unserer Autos in ein Alter kommt wo es schon diverse kleine Macken gibt überlege ich gerade etwas abgeneigt in den kommenden Jahren ein E-Auto als Zweitwagen anzuschaffen.

Grundsätzlich halte ich zwar immer noch einen sparsamen Diesel für die vernünftigere Lösung, auch was die Umwelt betrifft und ich werde den sicher bis zum totalen Verbot weiterhin nutzen. Aber mit dem kommenden Verbot für Verbrenner wird ohnehin nichts anderes übrig bleiben als sich ein E-Auto anzuschaffen. Ob wissenschaftlich logisch oder nicht interessiert die EU nicht und die Politik ist ohnehin schon in der Geiselhaft der Ökospinner und Klimaschwurbler.

Derzeit habe ich die VW im Auge, wobei mich aber einige Details wie die Ladezeit noch stören.

Trotzdem mache ich mir auch Sorgen um die Zukunft, Strom wird in Zukunft sicherlich immer teurer werden, können meine Kinder noch von Österreich nach Berlin oder Paris fahren oder werden wir in das Mittelalter zurück fallen und höchstens noch mit der Bahn in das Ausland verkehren? Das wäre eine traurige Welt und erinnert ein wenig an DDR ohne Mauer.

Bei Laufwellenreaktoren schalten sich leider die Gehirne ab, die Technik die nun eingesetzt wird kann uns dann auf den Kopf fallen wenn jene die Lebensdauer erreicht hat und Konzerne in China die Preise für Ersatzteile bestimmen.

Das Hauptproblem beim Umstieg sehe ich darin das die Kosten einmal explodieren werden und der Individualverkehr quasi abgeschafft wird. Planwirtschaft hat noch nie funktioniert und der Weg über Verbote ist nichts anderes.

Ich lasse mich aber gerne von der Autoindustrie überraschen, wenn der Preis akzeptabel ist. Mit einem Fliegenschiss wie dem UP werde ich sicher nie fahren. Aber die ID Serie von VW sagt mir durchaus zu.

Einen guten Diesel werde ich mir sicher nach dem Verbot 2035 noch einlagern, denn ich habe die Befürchtung das man den eines Tages wieder brauchen könnte. ;)

Bislang waren aber sehr viele die ich kenne vom E-Auto enttäuscht. Vor allem jene die den BMW genommen haben.
 
Trotzdem mache ich mir auch Sorgen um die Zukunft, Strom wird in Zukunft sicherlich immer teurer werden, können meine Kinder noch von Österreich nach Berlin oder Paris fahren oder werden wir in das Mittelalter zurück fallen und höchstens noch mit der Bahn in das Ausland verkehren? Das wäre eine traurige Welt und erinnert ein wenig an DDR ohne Mauer.
Ja, Strom wird teurer werden. Aber was das Mittelalter betrifft, so muss ich dir widersprechen. Ich bin zwar alt, aber im Mittelalter habe ich meine Jugend trotzdem nicht gelebt. Und ich habe es so erlebt, dass nur sehr wenige Leute es sich leisten konnten, mit dem Auto nach Paris oder Berlin zu fahren. Berlin wäre sowieso eher kompliziert gewesen denn da hätte ich durch die von dir angesprochene DDR müssen. Flugreisen waren damals ein extravaganter Luxus, von dem der Normalbürger nur träumen konnte. Aber da wir all den Luxus nicht kannten, haben wir ihn auch nicht vermisst.

Sorgen mache ich mir (und mit mir sicher auch andere Wiener) um das Heizen. Viele Eigentumswohnungen (um die Jahrtausendwende errichtet) sind auf Gasheizung eingerichtet. Die Umstellung würde kompliziert und teuer. Holz ist kein preiswerter Brennstoff und wird bei steigender Nachfrage auch nicht billiger werden.

und die Politik ist ohnehin schon in der Geiselhaft der Ökospinner und Klimaschwurbler.
Die Klimakrise ist leider eine Tatsache und wir haben viel zu lange nichts unternommen.
 
Ja, Strom wird teurer werden. Aber was das Mittelalter betrifft, so muss ich dir widersprechen. Ich bin zwar alt, aber im Mittelalter habe ich meine Jugend trotzdem nicht gelebt. Und ich habe es so erlebt, dass nur sehr wenige Leute es sich leisten konnten, mit dem Auto nach Paris oder Berlin zu fahren. Berlin wäre sowieso eher kompliziert gewesen denn da hätte ich durch die von dir angesprochene DDR müssen. Flugreisen waren damals ein extravaganter Luxus, von dem der Normalbürger nur träumen konnte. Aber da wir all den Luxus nicht kannten, haben wir ihn auch nicht vermisst.

Sorgen mache ich mir (und mit mir sicher auch andere Wiener) um das Heizen. Viele Eigentumswohnungen (um die Jahrtausendwende errichtet) sind auf Gasheizung eingerichtet. Die Umstellung würde kompliziert und teuer. Holz ist kein preiswerter Brennstoff und wird bei steigender Nachfrage auch nicht billiger werden.

Also ich bin in meiner Jugend schon mal nach Prag auf einen Kaffee oder spontan nach Paris oder irgendwo nach Italien. Ein Gefühl der Freiheit das ich schon etwas in Gefahr sehe wenn ich an Akkureichweite und Ladezeit denke. Jenen die dann so limitiert aufwachsen wird es einfach nicht mehr einfallen so einen Trip zu unternehmen. Dann wird jeder große Ausflug Planung benötigen und eine lange Fahrt eine Übernachtung erfordern. Und das erinnert dann doch an das Mittelalter mit Kutsche.

Die Klimakrise ist leider eine Tatsache und wir haben viel zu lange nichts unternommen.

Wir können da auf Dauer aktuell gar nichts unternehmen. Der Einfluss der ganzen EU beträgt, wenn man den wackeligen Theorien zum Klima traut ca. 10%. Diese 10% sind Teil von 3% Einfluss die der Mensch wahrscheinlich global hat. Das Klima wird hauptsächlich durch die nicht konstante Erdachse und nicht konstante Sonnenaktivität beeinflusst. Könnte der Mensch einfach das Klima verändern, so wäre das eine tolle Sache. Dann wäre auch Terraforming am Mars vorstellbar. Leider spielt es das nach aktuellen Erkenntnissen der NASA aber nicht einmal im Ansatz. Daher muss man schon etwas Größenwahn in sich tragen um zu behaupten wir könnten etwas durch Verzicht verändern. In etwa so, als würde man versuchen Wale zu retten indem man kein Huhn mehr isst.

Was ich da auch immer gerne anführe:
Und das ist nur einmal Europa.

Da hätten wir noch die globalen.

Man sieht da also recht gut, es gab schon immer solche Veränderungen, sogar wesentlich extremer und das mit oder ohne menschlichen Einfluss.

Natürlich kann die Theorie auch zutreffen das der Mensch zu 3% Einfluss nimmt, aber selbst wenn dem so ist hat es minimalen Einfluss auf Veränderungen die alle Jahrhunderte, Jahrtausende oder Jahrmillionen ohnehin stattfinden. Das leugnet auch kein mir bekannter Wissenschaftler und daher ist das ganze schon eher Theater als Realität wenn man davon absieht aus jedem Jahrhundert das maximal mögliche durch massive Einschränkungen der Menschheit herauszukitzeln.

Positiv an den Stromern sehe ich hingegen das wir nicht mehr so Abhängig von Ölkonzernen oder Staaten mit Ölquellen sind. Wobei wir aber bei einem schnellen Ausstieg sicher Millionen Menschen in jenen Ländern verarmen oder verhungern lassen werden und etliche Kriege damit auslösen.

Mir wäre es lieber gewesen wenn man ersteinmal mit Laufwellenreaktoren und später Fusionsreaktoren eine moderne und günstige Energiewende herbeigeführt hätte. Das hätte dann noch ca. 50 oder 60 Jahre gedauert, genug Zeit für Entwicklung, Forschung und wirtschaftliche Anpassung gegeben und erst dann so massiv in den PKW Verkehr in Europa eingegriffen hätte der im Vergleich zu Luft, Schifffahrt und Industrie so gut wie gar keine Rolle spielt, selbst wenn die schlimmste aller Klimatheorien auch wirklich stimmen sollte was ich zwar für möglich, aber auch für sehr unwahrscheinlich halte.

Trotzdem freue ich mich nächste Woche auf eine Probefahrt in einem E-Auto von VW, interessante Technik ist es allemal. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Holz ist kein preiswerter Brennstoff und wird bei steigender Nachfrage auch nicht billiger werden.
ist nicht Holz als Brennmaterial eh schon pfui Gack? Zumindest wenns nicht zwecks Gewinnschöpfung in Hackschnitzeln , Pellets oder sonst irgend ein gutes Bioprodukt transformiert wird?
 
werden wir in das Mittelalter zurück fallen und höchstens noch mit der Bahn in das Ausland verkehren?

Die diversen Ritter und Burgfräulein sind mit der Bahn verreist?

Dann wird jeder große Ausflug Planung benötigen und eine lange Fahrt eine Übernachtung erfordern. Und das erinnert dann doch an das Mittelalter mit Kutsche.
Sechziger Jahre.

Sorry, mit der Geschichte hast dus net so.
 
und den Raubbau in den ABC Ländern ?
die Entsorgung und/bzw das Receicling nicht vergessen.
die Akkuproduktion in China mittels Strom von Kohle Kraftwerken.
usw

lg
 
Also ich bin in meiner Jugend schon mal nach Prag auf einen Kaffee oder spontan nach Paris oder irgendwo nach Italien.
Du bist auch etwas jünger wie ich. Nach Prag bin ich zwar nie auf einen Kaffee, aber Ende der 60 - er mit einem Hobbykicker - Verein nach Budapest. Dazu haben wir allerdings ein Visum benötigt. Und gefahren wurde im Reisebus.
Genau darauf wollte ich hinaus. :up: Und mein erstes Auto gab es Ende der 60 - er Jahre. Die erste Autoreise ins Ausland hat mich nach Korsika geführt. Angesichts von 110 Kmh Höchstgeschwindigkeit war das ein echtes Abenteuer. Und es ist vielleicht schwer zu vermitteln, aber ich habe mich über dieses Auto mehr gefreut als über alle anderen danach.

ist nicht Holz als Brennmaterial eh schon pfui Gack? Zumindest wenns nicht zwecks Gewinnschöpfung in Hackschnitzeln , Pellets oder sonst irgend ein gutes Bioprodukt transformiert wird?
Auch Pellets sind sauteuer. Und werden sehr oft importiert.
 
Wir können da auf Dauer aktuell gar nichts unternehmen. Der Einfluss der ganzen EU beträgt, wenn man den wackeligen Theorien zum Klima traut ca. 10%.
Aktuell habe ich etwas von 8 % beim CO2 - Ausstoß gelesen. Und leider handelt es sich nicht um wackelige Theorien, sondern um belegbare Tatsachen. Mit dem Einsetzen der Industrialisierung (Kohle, Dampfmaschine) ist der CO2 - Gehalt der Luft zunächst nur langsam angestiegen. Ab Mitte das 20. Jahrhunderts ist es dann richtig los gegangen.

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Was jetzt das Elektroauto betrifft, gebe ich @Mitglied #158451 recht. Man muss die Entwicklung kritisch hinterfragen. Dem Verbrennungsmotor hat die Autoindustrie selber den Todesstoß versetzt, allen voran VW mit den kriminellen Aktivitäten rund um den Abgasbetrug. Darum glaube ich solchen Leuten überhaupt nichts mehr.

Und nein, ich bin kein Greta - Fan. Aber wir haben Verantwortung unseren Nachkommen gegenüber. Was aber auch von allen jetzt jungen Menschen eingefordert werden muss, denn die Klimasünder finden sich auch in den Generationen nach der meinen.
 
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