Ab wann würdet ihr eine Frau als Hure bezeichnen?

Mitglied #681928 schrieb:
Hi, mich würde interessieren wann ihr eine Frau als (Hobby-)Hure bezeichnen würdet. Soll nicht als Schimpfwort gemeint sein. Wenn sie mit vielen Männern fickt? Wenn sie TG dafür nimmt? Wenn sie erotische Massagen für Geld anbietet? Wenn sie für TG Schwänze wichst und sich fingern und lecken lässt aber keinen Sex macht? Oder...? Was ist eure Meinung dazu?
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Hure würd ich nicht sagen ,des ist ja eher ein Ausdruck der Vergangenheit, als Schimpfwort würd ich es wenn dann nur heute nennen ,denn früher war der Ausdruck normal .

Wenn es ihr Spaß macht so genannt zu werden is es eine andere Sache .
 
Mitglied #416351 schrieb:
Warum bezeichnet ihd das als Taschengeld? Soll das netter klingen oder ankommen? :unsure:
Diese Frage meine ich ernst, kann mir tatsächlich keinen Reim drauf machen...
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Sag Aufwandsentschädigung dazu 🤷‍♀️

Taschengeld kommt wohl von der Sugardaddy Fraktion, die gerne junge Damen sponsern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #517352 schrieb:
Steuerfreibetrag? Den gibt es doch nur, wenn Du für irgend eine Tätigkeit Steuern bezahlst. Und das ist doch für die Hobbyhure nicht zutreffend. Bleiben wir bei meinem Beispiel: Ein Mal die Woche, das wären dann sagen wir 4 x 100,- = 400 im Monat. Ihr Taschengeld.
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Das kann man dann ja gerne den zuständigen Behörden so vorrechnen. Mit :Mein Taschengeld werden die Ausführungen zu einem adäquaten Abschluss gebracht und ich tät sagen, wird scho passn. :mrgreen:
 
Wie macht man auf sich aufmerksam....
Indem man einen Thread mit so einer bescheidenen Fragestellung eröffnet 🤣🤣

Sorry, OT, aber musste sein....
 
Mitglied #649519 schrieb:
Das kann man dann ja gerne den zuständigen Behörden so vorrechnen. Mit :Mein Taschengeld werden die Ausführungen zu einem adäquaten Abschluss gebracht und ich tät sagen, wird scho passn. :mrgreen:
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Wenn Du dich auf die Straße stellst, ein Schild umhängst und draufschreibst: 1 x ficken 100,- dann ist es Schwarzarbeit, da Du deine Dienstleistung gewerblich anbietest. Wir waren bei Nachbarschaftshilfe. Du kennst denjenigen und gehst gegen Taschengeld mit ihm ins Bett.
 
Mitglied #517352 schrieb:
Du unterliegst einem erheblichen Denkfehler: Was machst Du einmal die Woche und wie lang?
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Genau! Die Finanz ist da total gechillt und die haben auch ur Verständnis für solche Nachbarschaftsgeschichten. Frisör, Handwerk, Sexwork, etc.

Grantig werden die erst, wenn du eine 5 Tage Woche hast.
 
Wenn jemand sich selbst so bezeichnen möchte, ok.

Aber es ist kein schönes Wort und sollte daher nicht für andere Menschen verwendet werden.
 
Mitglied #681928 schrieb:
Hi, mich würde interessieren wann ihr eine Frau als (Hobby-)Hure bezeichnen würdet. Soll nicht als Schimpfwort gemeint sein. Wenn sie mit vielen Männern fickt? Wenn sie TG dafür nimmt? Wenn sie erotische Massagen für Geld anbietet? Wenn sie für TG Schwänze wichst und sich fingern und lecken lässt aber keinen Sex macht? Oder...? Was ist eure Meinung dazu?
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Wenn sie es möchte.
 

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