Hallo Ihr,
ich habe etwas im Netz rumgesucht (kann nun aber leider die Url nicht posten)
Zusammenfassung:
Blasen ohne Sperma in den Mund zu bekommen ist ungefählich.
Der Lusttropfen (Flüssigkeit, die vor dem Samenergruss austritt) ist ungefählich.
HIV kann durch Sperma schlucken übertragen werden.
Muschi lecken ist ebenfalls ungefählich.
Diese Einschätzung bezieht sich nur auf HIV. Andere Geschlechtskrankheiten bzw. Hepatitis Infektionen können trotzdem übertragen werden.
HIV / Aids Infektionsrisiken
Das HI-Virus kann übertragen werden, wenn Blut, Sperma oder Scheidenflüssigkeit auf offene Hautverletzungen (frische Wunden, Pilzinfektionen, Geschlechtskrankheiten, Ekzeme) oder auf Schleimhäute (z. B. Scheide, Penis, Mund, Enddarm) kommt. Speichel, Schweiß, Tränen, Urin und andere Körperausscheidungen enthalten weit weniger Viren und kommen daher für eine Infektion praktisch nicht in Betracht.
Die meisten Menschen wechseln im Laufe Ihres Lebens ihre Sexualpartner, manche häufiger, manche weniger häufig. Es ist kein Geheimnis, dass es auch innerhalb einer bestehenden festen Beziehung zu weiteren Sexualkontakten kommen kann. Wie will man erfahren, ob der Partner/die Partnerin infiziert ist? Oft will man das auch nicht so genau wissen. Wichtig ist, dass Sie wissen, wo die Risiken liegen und wie Sie sich schützen können und es dann auch tun...
Wie man sich infizieren kann
Ungeschützter Geschlechtsverkehr ist nach wie vor der Hauptübertragungsweg des HI-Virus. Es sind Fälle bekannt, bei denen bereits ein einziger ungeschützter Kontakt zur Infektion geführt hat. Wieder andere Menschen infizieren sich erst nach mehrmaligem Kontakt, bei ganz wenigen konnte trotz erhöhten Risikos keine Infektion nachgewiesen werden. Hier auf sein Glück zu vertrauen heißt, mit seiner Gesundheit und der des Partners oder der Partnerin zu spielen!
Untersuchungen zeigen, dass kurz nach einer erfolgten Infektion die Ansteckungsgefahr für den Partner/die Partnerin besonders hoch ist, also genau in dem Zeitraum, in dem eine Infektion mit dem HI-Virus noch nicht durch den HIV-Test nachgewiesen werden kann.
Vaginalverkehr
Beide Partner sind gleichermaßen verantwortlich für die Sicherheit beim sexuellen Verkehr und sollten auf der Verwendung von Kondomen bestehen, wenn die Situation es erfordert. HI-Viren im Samen oder in der Scheidenflüssigkeit brauchen nicht unbedingt offene Wunden, um in den Körper zu gelangen, auch die Schleimhaut ist eine Eintrittspforte für das Virus. Geschlechtskrankheiten oder Verletzungen erhöhen die Gefahr einer Ansteckung. Frauen haben beim Vaginalverkehr ein größeres Infektionsrisiko als Männer, da bei ihnen die ganze Vagina aus Schleimhaut besteht (beim Mann ist es der kleine Schleimhautkranz am Ende der Harnröhre, also an der Eichelspitze), sie beim Verkehr mit ungleich mehr Körperflüssigkeit (Sperma) in Berührung kommen als Männer und weil die Viruskonzentration im Sperma höher ist als im Scheidensekret. Aber um nicht missverstanden zu werden: trotz dieser Tatsachen können sich auch Männer beim ungeschützten Vaginalverkehr mit dem HI-Virus infizieren!
Oralverkehr
Auch über die Mundschleimhaut kann HIV aus dem Menstruationsblut, der Samen- oder Scheidenflüssigkeit aufgenommen werden. Es gibt nachgewiesene Infektionen mit HIV durch die Aufnahme des Samenergusses mit dem Mund, das Risiko ist hier jedoch geringer als bei einem ungeschützten Vaginal- oder Analverkehr.
Wer sich oral befriedigen lässt (passiver Cunnilingus/Fellatio), dessen Risiko ist praktisch gleich Null. Eine Infektion könnte hier nur durch den Speichel der Partnerin/des Partners erfolgen. Da der Speichel von HIV-positiven Menschen, wenn überhaupt, nur sehr wenige Viren enthält, kann man in diesem Fall von einem nur theoretischen" Risiko sprechen. Theoretisch deshalb, weil unter bestimmten Umständen eine Übertragung auch hier denkbar wäre, dann nämlich, wenn zum Beispiel die Partnerin/der Partner, die/der oral befriedigt, heftiges Zahnfleischbluten hat. In der Praxis ist ein solcher Fall aber absolut unwahrscheinlich und es gibt noch keinen Fall einer nachgewiesenen Infektion auf diesem Wege. Für den aktiven Partner, d.h. diejenige/denjenigen die/der oral befriedigt (Fellatio/Blasen), besteht in diesem Fall ein Risiko, wenn infektiöses Sperma mit dem Mund aufgenommen wird (Kondom benutzen). Man nimmt an, dass das so genannte Freudentröpfchen", das bei Erregung des Mannes schon vor dem Orgasmus austritt, aufgrund der geringen Menge für eine Infektion beim Oralverkehr nicht in Betracht kommt.
Wer eine Frau oral befriedigt (Cunnilingus, Lecken), dessen/deren Risiko ist nach bisherigem Wissen vernachlässigbar gering. Scheidenflüssigkeit einer HIV-positiven Frau enthält zwar durchaus HI-Viren, je nach Gesundheitszustand schwankend und während der Menstruation durch die Beimengung von Blut mehr. Generell ist Scheidenflüssigkeit aber weniger mit HI-Viren belastet als Samenflüssigkeit oder Blut. Zudem enthält Speichel ein Enzym, welches HI-Viren das Leben schwer macht. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass HI-Viren aus der Scheidenflüssigkeit oder beigemengtem Menstruationsblut in ausreichender Menge in den Mund des Partners/der Partnerin gelangen, den Kontakt mit dem Speichel überleben und einige der wenigen Zellen im Mund und Rachenbereich erreichen, die infiziert werden können. Theoretisch wäre es auch denkbar, dass HI-Viren aus der Scheidenflüssigkeit über eine eingerissene Lippe oder offene Hautwunden im Mundbereich des Partners/der Partnerin eindringen. Es gibt jedoch bisher keinen nachgewiesenen Fall einer Übertragung durch Cunnilingus.
Analverkehr
Ungeschützter Analverkehr (Darmverkehr) gilt als besonders gefährlich, da hierbei besonders leicht Verletzungen der sehr empfindlichen Darmschleimhaut entstehen, welche eine Ansteckung noch begünstigen. Beide Partner sind gefährdet, der/die Passive (der/die in den/die eingedrungen wird) jedoch wesentlich höher. Es sollten auf jeden Fall Kondome (für den Analverkehr gibt es speziell starke Kondome) und ausreichend fettfreie Gleitcreme verwendet werden.
hier nochmals ein Textauszug:
. Ansteckungsrisiko
An welchen Körperflüssigkeiten kann man sich anstecken?
Es gibt vier Körperflüssigkeiten durch die sich ein Mensch mit HIV infizieren kann. Dies sind Blut, Samen- und Scheidenflüssigkeit sowie auch die Muttermilch. Eine dieser vier Körperflüssigkeiten muss bei dem Partner entweder auf eine frische und offene Wunde oder auf Schleimhäute (zum Beispiel im Genitalbereich oder im Mund) gelangen. Je länger der Kontakt mit der infektiösen Flüssigkeit und je größer die Menge ist, um so wahrscheinlicher wird das Risiko einer Übertragung von HIV.
Andere Körperflüssigkeiten, wie Speichel, Tränenflüssigkeit oder Nasensekret aber auch Kot und Urin gelten nicht als infektiös!
Am Blut kann man sich am leichtesten infizieren. Hier kann gegebenenfalls ein sehr kleiner Tropfen reichen, um das Virus auf einen anderen Menschen zu übertragen. Ebenfalls sehr infektiös ist Sperma, die Scheidenflüssigkeit gilt als etwas weniger ansteckend. Eine Infektion ist jedoch durch alle drei Körperflüssigkeiten möglich.
Auf welchem Weg gelangt das Virus in den Körper?
Das Virus dringt beim Geschlechtsverkehr durch die Schleimhäute und kleinste Verletzungen in den Körper ein, bei der Frau zum Beispiel im Vaginalbereich oder durch Schleimhäute beim Penis (Eichel) in den Körper des Mannes. Eintrittspforten für das Virus sind außerdem die Schleimhäute im Analbereich, im Mund oder in den Augen.
Das Virus kann auch durch Wunden direkt in die Blutbahn eindringen. Dies spielt vor allem beim Spritzentausch von Drogengebrauchern eine Rolle. Befinden sich noch infektiöse Blutreste in der Spritze oder der Kanüle, kann das Virus bei der nächsten Person durch einen Einstich sehr einfach in die Blutbahn gelangen.
Das Virus kann nicht durch die intakte unverletzte Haut in den Körper eindringen. Sperma oder Scheidenfüssigkeit an der Hand gilt daher ungefährlich, wenn keine nässenden Wunden existieren, durch die das Virus eindringen kann.
Wie gross ist das jeweilige Ansteckungsrisiko?
Die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung hängt vor allem von folgenden Faktoren ab: wie groß ist die Menge der infektiösen Körperfüssigkeit (Blut, Sperma und Scheidenflüssigkeit), wie lange war die infektiöse Körperflüssigkeit auf der Eintrittspforte ( z.B. Schleimhäute im Anal- und Vaginalbereich oder auf dem Penis) und gab es Verletzungen auf der Schleimhaut, z.B. bei Analverkehr.
Möglicherweise gib es noch andere Faktoren, wie zum Beispiel die Virusmenge im Körper des Infizierten oder der Gesundheitsstatus des nicht infizierten Partners. Diese Faktoren sind jedoch noch nicht ausreichend erforscht und unterliegen außerdem nicht dem augenblicklichen Einfluss der Partner.
Kann ich mich über Gegenstände wie Toilette oder Türgriff anstecken?
Eine Ansteckung auf diesem Weg gilt als ausgesprochen unwahrscheinlich. Sollten Sie mit einem Gegenstand in Berührung kommen, auf dem Möglicherweise eine infektiöse Körperflüssigkeit ist (Blut, Sperma oder Scheidenflüssigkeit) dann benötigt das Virus in der Körperflüssigkeit zudem eine Eintrittspforte in ihren Körper. Das heißt die Körperflüssigkeit müsste entweder auf Schleimhäute oder auf eine nässende Wunde aufgebracht werden. Durch die intakte unverletzte Haut, zum Beispiel an der Hand oder am Po (wenn man sich auf eine Toilette setzt) kann das Virus nicht eindringen.
Ein weiterer wichtiger Faktor, der gegen eine Übertragung von HIV über Gegenstände spricht ist die hohe Empfindlichkeit des Virus gegen Austrocknung. Ist die infektiöse Körperflüssigkeit angetrocknet oder sicher trocken ist eine Infektion mit dem HI-Virus sehr unwahrscheinlich. Je länger die Körperflüssigkeit an der Luft ist, um so unwahrscheinlicher wird eine Übertragung mit HIV.
(Dies trifft aber für die Übertragung anderer Krankheiten wie Hepatitis B oder C nicht zu.)
Welches Risiko gibt es im Alltag sich mit HIV anzustecken?
Beim alltäglichen Umgang mit anderen Personen besteht kein Infektionsrisiko. Dies gilt für das Zusammenleben am Arbeitsplatz, in der Schule oder im Kindergarten. Es gibt KEIN Infektionsrisiko beispielsweise beim Händeschütteln, Anhusten oder Anniesen, bei der gemeinsamen Benutzung von Geschirr, Besteck oder Gläsern. Es gibt KEIN Infektionsrisiko bei der Benutzung eines Schwimmbades oder dem Besuch einer Sauna. Die gemeinsame Nutzung von Toiletten gilt ebenfalls als risikolos.
Es gibt ebenfalls keinen Zusammenhang zwischen Mücken oder anderen Insekten und der Ausbreitung von HIV. Auch eine Übertragung durch andere Tiere (Hund oder Katze) ist nicht möglich.
Wie sicher schützen Kondome?
Die Übertragung von HIV beim Geschlechtsverkehr erfolgt in der Regel durch das Aufbringen infektiöser Körperflüssigkeiten (Blut, Sperma und Scheidenflüssigkeit) auf Schleimhäute (Anal- und Vaginalbereich, Penis). Ein Kondom verhindert, dass die Körperflüssigkeit auf die Schleimhaut gelangen kann. Dabei wird das Virus durch das Kondom zuverlässig an einer Übertragung gehindert. Ein Kondom (richtig benutzt) gilt als sicherer Schutz vor einer HIV-Infektion und einer Ansteckung von anderen sexuell übertragbaren Krankheiten. Wir empfehlen bei jedem eindringenden Geschlechtsverkehr die Benutzung eines Kondoms.
Kann ich mich durch Küssen mit HIV abstecken?
Mit Bezug auf die oben genannten infektiösen Körperflüssigkeiten (Blut, Sperma, Scheidenflüssigkeit und Muttermilch) lässt sich sagen, dass bei einem Kuss, auch Zungenkuss kein Risiko einer Infektion mit dem Virus HIV besteht. Es ist nur eine Übertragung denkbar, wenn der Partner beim Kuss starkes Zahnfleischbluten hat. Durch starkes Zahnfleischbluten besteht eine Übertragungsmöglichkeit über das Blut. Durch Speichel kann das Virus nicht übertragen werden.
Ist eine Übertragung von HIV beim Oralverkehr möglich?
Generell gibt es für beide Partner, Mann wie Frau, beim ungeschütztem Oralverkehr ein Infektionsrisiko. Die Höhe des Risikos ist jedoch von verschiedenen Faktoren abhängig und zum Teil sehr unterschiedlich.
Das Risiko, sich durch Oralverkehr bei einer Frau zu infizieren, gilt als sehr gering. Es ist letztlich jedoch nicht völlig auszuschließen. Neben der Menge aufgenommener Scheidenflüssigkeit können Faktoren wie die Monatsblutung der Frau oder Verletzungen im Mund das Infektionsrisiko erhöhen.
Wenn ein Mann oral befriedigt wird, gilt für den Partner, dass mit der Aufnahme von Sperma im Mund das Infektionsrisiko hoch ist. Da Sperma als sehr infektiös anzusehen ist, kann mit der Aufnahme von Sperma über die Mundschleimhaut das Virus eindringen und eine HIV-Infektion verursachen. Besonders hoch ist das Risiko, wenn Sperma geschluckt wird.
Wenn kein Sperma in den Mund gelangt, besteht ein Risiko, welches allgemein als sehr gering bewertet wird. Durch den sogenannten Lusttropfen, der in der Regel vor einem Samenerguss austritt, könnte eine Infektion theoretisch möglich sein. Dieser Lusttropfen enthält jedoch weniger Viren als Samenflüssigkeit und gilt deshalb als weniger infektiös. Wir empfehlen bei dieser Praxis daher: wenn Oralverkehr ohne Kondom, dann NUR ohne Samenerguß, sonst mit Kondom. Wer ganz sicher gehen will, sollte in jedem Fall ein Kondom benutzen.
Wie ist das Infektionsrisiko bei der Benutzung von Sexspielzeugen (S-M Praktiken)
Ein wichtiger Faktor für die Übertragung von HIV über Gegenstände ist die hohe Empfindlichkeit des Virus gegen Austrocknung. Mit Austrocknen der infektiösen Körperflüssigkeit (Blut, Sperma Scheidenflüssigkeit) stirbt in der Regel das HI-Virus ab. Ist die infektiöse Körperflüssigkeit angetrocknet oder sicher trocken ist eine Infektion mit dem HI-Virus sehr unwahrscheinlich. Je länger die Körperflüssigkeit an der Luft ist, um so unwahrscheinlicher wird eine Übertragung mit HIV. Diese Faktoren könnten beeinflusst werden, wenn Beispielsweise der Gegenstand in einer Plastiktüte oder ähnliches aufbewahrt wird. Damit könnte ein Abtrocknen verzögert werden. In wie weit im Einzelfall eine angetrocknete Körperflüssigkeit noch infektiös ist, kann jedoch nur durch eine Untersuchung im Labor festgestellt werden.
Sollte frisches Blut, Sperma oder Scheidenflüssigkeit an einem Gegenstand sein, dann muss zu einer Übertragung diese Körperflüssigkeit auf eine (frische, nässende) Wunde oder auf Schleimhäute (Augen, Mund Genital- und Analbereich) aufgebracht werden. Über die intakte unverletzte Haut, zum Beispiel an den Händen, kann das Virus nicht in den Körper eindringen.
Grundsätzlich ist in jedem Fall eine Desinfektion und Reinigung der "Sexspielzeuge" zu empfehlen!
Auch während der Session zwischendurch, sobald das Spielzeug für eine weitere Person verwendet wird
2. Anzeichen einer Infektion oder Erkrankung
An welchen Symptomen erkenne ich, ob ich mich angesteckt habe?
Entgegen der weit verbreiteten Meinung, gibt es keine Anzeichen die auf eine HIV-Infektion schließen lassen. Keine Symptome stellen eindeutige Hinweise auf eine HIV-Infektion dar. Der einzige Weg um eine Ansteckung mit dem HI-Virus nachzuweisen ist der HIV-Antikörper Test (AIDS-Test).
Bedeuten angeschwollene Lymphknoten, dass eine HIV-Infektion vorliegt?
Grundsätzlich läßt sich sagen, dass von Symptomen alleine nicht auf eine HIV- Infektion geschlossen werden kann. Die angesprochene Lymphknotenschwellung kann ein Anzeichen einer sogenannten akuten HIV- Krankheit sein. Weitere mögliche Symptome wären Fieber und Hautausschlag. Diese Symptome treten in der Regel ein bis drei Wochen nach der Ansteckung auf und sind regelmäßig vorübergehend. Die angesprochenen Anzeichen sind jedoch denen einer grippeartigen Erkrankung sehr ähnlich. Eine Unterscheidung anhand der Symptome ist nicht möglich. Zudem tritt die akute HIV-Krankheit nicht bei allen spürbar auf. Deshalb gilt in jedem Fall: nur ein HIV-Test bringt eine sichere Auskunft, ob es sich bei bestimmten Symptomen um Anzeichen einer HIV-Infektion handelt.
So, in diesem Sinne: viel Spaß mit und ohne Gummi,
aber in jedem Fall ohne Infektion wünscht aus dem www:
Dagmar