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Niki, der Sonnenschein flüchtet vor niemand. schon gar nicht vor dir. Du schwindelst.
woll ma wetten??
oiso ... mei schwanz schlagt niemanden in die flucht
.... aber mei kamera schon! 
echt jetzt: ich hab vor jahrzehnten schon einmal mit meiner alten nizo super 8 in paris den straßenstrich beim place pigalle leergefegt.
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...SPANNER 
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(Gelöschter Account)
Heute bin ich wieder einmal der wilden sexy Manon in die Hände gefallen.
Sie ist zwar erst gestern Abend von einer 1000km Reise zurückgekommen,
aber heute Vormittag war sie schon wieder voll in Aktion.
Sie hat mich auf ihre Spielwiese verschleppt, kaum waren wir gebadet, ist sie über mich
hergefallen, hat mich niedergeknutscht, an den Ohren geknabbert, meine letzten Haare zerzaust,
in den Popo gekniffen und dann einige Worte mit klein Faltie gewechselt. Ich weiß nicht was sie ihm erzählt
hat, aber er hat sich dabei ganz wild aufgebäumt. Nach Gummierung hat sie mich bestiegen und wild geritten.
Ihre großen weichen Glocken baumelten vor meinem Gesicht, so dass ich sie küssen massieren und den Kopf
dazwischen kuscheln konnte. Sie ritt mich erbarmungslos, bis wir beide keuchend und stöhnend zum Orgasmus kamen.
Danach blieben wir noch einige Zeit zum kuscheln und rasten liegen.
Beim Aufstehen war sie ganz frech und sagte: wie siehst du denn aus? verfickt, die Haare stehen dir zu Berge,
Schwanz und Eier sind triefnass, schämst du dich nicht? Aber lieb ist sie doch. Es gibt immer was zu lachen mit ihr.
Es war wie immer sehr schön mit Manonchen. Danke
Als ich noch ganz jung war, sagte ein in die Jahre gekommener Bekannter: du wirst es erleben, aber nach
dem ficken sind die Frauen immer frech.
Sie ist zwar erst gestern Abend von einer 1000km Reise zurückgekommen,
aber heute Vormittag war sie schon wieder voll in Aktion.
Sie hat mich auf ihre Spielwiese verschleppt, kaum waren wir gebadet, ist sie über mich
hergefallen, hat mich niedergeknutscht, an den Ohren geknabbert, meine letzten Haare zerzaust,
in den Popo gekniffen und dann einige Worte mit klein Faltie gewechselt. Ich weiß nicht was sie ihm erzählt
hat, aber er hat sich dabei ganz wild aufgebäumt. Nach Gummierung hat sie mich bestiegen und wild geritten.
Ihre großen weichen Glocken baumelten vor meinem Gesicht, so dass ich sie küssen massieren und den Kopf
dazwischen kuscheln konnte. Sie ritt mich erbarmungslos, bis wir beide keuchend und stöhnend zum Orgasmus kamen.
Danach blieben wir noch einige Zeit zum kuscheln und rasten liegen.
Beim Aufstehen war sie ganz frech und sagte: wie siehst du denn aus? verfickt, die Haare stehen dir zu Berge,
Schwanz und Eier sind triefnass, schämst du dich nicht? Aber lieb ist sie doch. Es gibt immer was zu lachen mit ihr.
Es war wie immer sehr schön mit Manonchen. Danke
Als ich noch ganz jung war, sagte ein in die Jahre gekommener Bekannter: du wirst es erleben, aber nach
dem ficken sind die Frauen immer frech.
M
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Weiß jemand, wo Carla geblieben ist? Auf der Website ist sie nicht mehr zu finden.
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Siehe da, Mariella macht morgen wieder einen Gangbang, ihren zweiten, wenn ich das richtig sehe. Hat ihr also beim Debüt gefallen! Bravo! Schade, dass ich morgen nicht kann, aber es wird ja wohl nicht ihr letzter sein ...
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Habe heute Abend Bianka einen Besuch abgestattet, Mega zärtlicher Gfs wieder, schön das sie wieder da ist !
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Zum Studio wurde eigentlich schon alles gesagt, ich muss aber noch einmal hervorheben, dass hier ein Standard geboten wird, der weit über Ottakring hinaus seinesgleichen sucht. Geschmackvoll ausgestattete Zimmer, saubere Duschen, warmes Wiener Hochquellwasser, alles vom Feinsten. Wenn man das mit anderen Studios im Umfeld vergleicht, dann ragt das einfach heraus, ohne dass das Preisniveau deswegen markant höher wäre. Es gibt sicher auch in anderen Etablissements hübsche Mädchen, aber wenn das Ambiente nicht passt, mindert das den Spaß beträchtlich.
Meine Wahl viel gestern auf Bianca und das war eine wahrlich gute Entscheidung. Mit ihrer schlanken, makellosen Figur werden die optischen Ansprüche jedenfalls gleich einmal mehr als erfüllt, aber wir wissen ja, dass Optik alleine nicht alles ist. Die Verständigung erfolgt in englischer Sprache, ihr Deutsch ist erst in einer frühen Entwicklungsphase, sobald die Aktion jedoch in Gang ist, kann man sich auf die nonverbale Kommunikation verlassen, da braucht es nicht vieler Worte. Ich möchte hier keine Details preisgeben, Bianca bietet ein abwechslungsreiches, sehr ausdauerndes, gefühlvolles Service, macht keinen Zeitdruck und man hat wirklich den Eindruck, dass sie es auch genießen kann - wenn man so will, darf man das als GFS bezeichnen. Wie immer gilt natürlich der Leitspruch "Wie man in den Wald hineinruft ...". Für einen Erstkontakt war das für mich jedenfalls eine sehr schöne, runde, im wahrsten Sinn des Wortes befriedigende Sache und verlangt jedenfalls nach Wiederholung.
Meine Wahl viel gestern auf Bianca und das war eine wahrlich gute Entscheidung. Mit ihrer schlanken, makellosen Figur werden die optischen Ansprüche jedenfalls gleich einmal mehr als erfüllt, aber wir wissen ja, dass Optik alleine nicht alles ist. Die Verständigung erfolgt in englischer Sprache, ihr Deutsch ist erst in einer frühen Entwicklungsphase, sobald die Aktion jedoch in Gang ist, kann man sich auf die nonverbale Kommunikation verlassen, da braucht es nicht vieler Worte. Ich möchte hier keine Details preisgeben, Bianca bietet ein abwechslungsreiches, sehr ausdauerndes, gefühlvolles Service, macht keinen Zeitdruck und man hat wirklich den Eindruck, dass sie es auch genießen kann - wenn man so will, darf man das als GFS bezeichnen. Wie immer gilt natürlich der Leitspruch "Wie man in den Wald hineinruft ...". Für einen Erstkontakt war das für mich jedenfalls eine sehr schöne, runde, im wahrsten Sinn des Wortes befriedigende Sache und verlangt jedenfalls nach Wiederholung.
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Mit dem aktuellen Besetzungsmix ist es wirklich eine der TOP-Adressen in Wien. Sowohl der Standard der Räumlichkeiten wie auch das Mädchenangebot sind weit überdurchschnittlich!
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Nieselregen. Es feuchtelt grauslichst. Kragen hoch, Kopf gesenkt, die Lienfeldergasse hinauf zu den Eisblumen, es fröstelt bei diesem Namen heute, die Hände wollen auch in der Manteltasche nicht warm werden. Anläuten, kurz warten, die Tür geht auf, geöffnet von
Niki
selbst und die Sonne geht auf. Einander um den Hals fallen, in Innigkeit verweilen, endlich wieder eine Stunde zusammen. Und nicht nur ein Termin, alleine schon eine Begrüßung zum Eis-Schmelzen: Dessous der solchen Sorte, die mehr entblößen als verdecken, in Szene setzen, betonen; doch, neinnein, nicht plump und direkt ins Auge springend, sondern charmant-verlegen von einem weiteren Hauch von Nichts verhüllt, bloß Häppchen andeutend, die ein Versprechen sind für das, was kommen wird…
Diesmal soll's ein anderes Zimmer sein, hinein, locker, ungezwungen, fröhliche Stimmung macht sich breit; doch aufgeladen und nun auch aufgeheizt schlägt die Stimmung schlagartig um ins Verruchte. Übereinander herfallen, küssen, tief, schwindlig; alles ist auf einmal anders, und doch wieder voneinander lassen: Die Augen suchen einander, finden einander, Blicke wortreich wie Romane; Blicke, die Geschichten erzählen, die Zeit steht still. Die Körper finden zueinander, die Augen weisen ihnen den Weg, innig beginnt es, unterstrichen vom Hauch von Nichts an Nikis Körper, nunmehr unverdeckt und offen die Reize auf die Spitze treibend. Näher, näher, näher, zusammen, ineinander, und einmal quer durchs Bett, bald komplett herumgedreht; und Niki nun vor mir, der Tanz am Rande des Vulkans hat uns wieder. Leichtfüßig und doch so begierig; springen? Nein, heut' noch nicht; ein Netz und ein doppelter Boden sind aufgespannt über der Lava in der Mitte, damit das Springen andauere, vor dem Eintauchen verbleibe, lange, lange, lange heute, mit Genuss verzögernd, laut, wild, Haare zu, Haare offen, und dann…
Vom Zehnmeterturm ins Bad der Lust hinunter springen, eintauchen in ein wildes Meer von Farben voller Leidenschaft; ein Höhepunkt, der gar nicht aufhören will. Schnaufen, schnappen nach Luft, leise nun auf einmal; wieviel Zeit vergangen ist? Ob die Musik noch läuft? Zurück aus der anderen Welt davor, und nun zurück auch zueinander, nahe, vereint fast liegen bleiben: Ein Lächeln zum Mitnehmen, ein Blick für die Ewigkeit. Alltag? Langsam kommt er wieder, nun bunt statt grau zuvor; und nach einem Kaffee weiß ich, die Lienfeldergasse wieder hinunter schlendernd: So soll es sein 
Niki
selbst und die Sonne geht auf. Einander um den Hals fallen, in Innigkeit verweilen, endlich wieder eine Stunde zusammen. Und nicht nur ein Termin, alleine schon eine Begrüßung zum Eis-Schmelzen: Dessous der solchen Sorte, die mehr entblößen als verdecken, in Szene setzen, betonen; doch, neinnein, nicht plump und direkt ins Auge springend, sondern charmant-verlegen von einem weiteren Hauch von Nichts verhüllt, bloß Häppchen andeutend, die ein Versprechen sind für das, was kommen wird…
Diesmal soll's ein anderes Zimmer sein, hinein, locker, ungezwungen, fröhliche Stimmung macht sich breit; doch aufgeladen und nun auch aufgeheizt schlägt die Stimmung schlagartig um ins Verruchte. Übereinander herfallen, küssen, tief, schwindlig; alles ist auf einmal anders, und doch wieder voneinander lassen: Die Augen suchen einander, finden einander, Blicke wortreich wie Romane; Blicke, die Geschichten erzählen, die Zeit steht still. Die Körper finden zueinander, die Augen weisen ihnen den Weg, innig beginnt es, unterstrichen vom Hauch von Nichts an Nikis Körper, nunmehr unverdeckt und offen die Reize auf die Spitze treibend. Näher, näher, näher, zusammen, ineinander, und einmal quer durchs Bett, bald komplett herumgedreht; und Niki nun vor mir, der Tanz am Rande des Vulkans hat uns wieder. Leichtfüßig und doch so begierig; springen? Nein, heut' noch nicht; ein Netz und ein doppelter Boden sind aufgespannt über der Lava in der Mitte, damit das Springen andauere, vor dem Eintauchen verbleibe, lange, lange, lange heute, mit Genuss verzögernd, laut, wild, Haare zu, Haare offen, und dann…
Vom Zehnmeterturm ins Bad der Lust hinunter springen, eintauchen in ein wildes Meer von Farben voller Leidenschaft; ein Höhepunkt, der gar nicht aufhören will. Schnaufen, schnappen nach Luft, leise nun auf einmal; wieviel Zeit vergangen ist? Ob die Musik noch läuft? Zurück aus der anderen Welt davor, und nun zurück auch zueinander, nahe, vereint fast liegen bleiben: Ein Lächeln zum Mitnehmen, ein Blick für die Ewigkeit. Alltag? Langsam kommt er wieder, nun bunt statt grau zuvor; und nach einem Kaffee
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