Natürlich!

Den hab ich auch nicht. Aber hin und wieder sollte man sich schon informieren, was der Orf so schreibt. Hilft zumindestens bei der Meinungsbildung und der Entscheidung, wie viel man davon glaubt. Über Nestle wird auch in anderen Medien berichtet und ganz gelogen wird das nicht sein.
wer mehr wissen möchte soll ruhig. mir genügt es, wenn ich 1 - 2 x am tag die nachrichten im radio höre, ob ich irgendwo ein loch buddeln muss, oder ob sich das gar nicht mehr rechnet....

das nestle drama existitiert auch schon jahrzehntelang - aber ich wollte hier wirklich nicht witschaftspolitische diskussionen auslösen 🤷‍♂️
 
es gibt kein valides argument das gleichgeschlechtlichen paaren die adoption, die ehe, das zusammenleben… absprechen kann. das wissen sie natuerlich und deshalb der rueckzug auf das gott gegebene. sieht man ja schoen in der usa und in teilen suedamerikas wo die evangelischen mit den konservativen gemeinsam freiheiten massiv einschraenken und der weg dorthin fuehrt nur darueber die evolotutionstheorie als null und nichtig zu erklaeren. diese bevormundung und unterdrueckung die ihnen da vorschwebt laesst sich nur mit etwas ueberirdischen erklaeren.
Im EP und auch in den weiteren Beiträgen der TE ging es mW um "natürlich" also "naturgegeben" (oder eben nicht). Hier die Ebene "Religion" herein zu nehmen (also "naturgegeben" durch "gottgegeben" zu ersetzen) ist zwar naheliegend und verlockend, macht die Diskussion aber komplizierter und komplexer, weil da ein Seitenstrang aufgemacht wird (der durchaus vielleicht einmal einen eigenen Thread wert ist)
 
Gern dann, wenn in Diskussionen die Argumente ausgehen, wird die Natur des Menschen bemüht. Da liegt es dann ganz in der Natur, dass Mütter ihre Kinder großziehen und nicht Väter - schon gar nicht zwei davon. Das sieht sie nicht vor, die Natur. Mit der Monogamie hat sie es auch nicht so. Oder gar mit dem Analverkehr! Dafür ist ein aggressives Verhalten bei Männern nur natürlich. Schließlich müssen die ja gleich noch den Bären erlegen. Oder ihre Frauen beschützen. Die Frau hingegen muss natürlich schön sein. Sonst interessiert sich kein Mann für sie.

Nun leben wir aber nicht mehr in Höhlen, lassen unsere Toten nicht liegen, wo sie sterben, müssen kein Mammut erjagen, wenn wir überleben wollen und benutzen neuerdings sogar so etwas wie elektrisches Licht oder Computer.

Wie viel "Natur" ist denn (noch) in uns? Kann ein solches Argument in einer Gesellschaft, die sich so weit entwickelt hat wie unsere Aktualität haben? Hat es denn überhaupt Gültigkeit? Und wann hat uns diese Natur so unabänderlich geprägt? Vor 2.000.000 Jahren? Vor 2.000? Vor 200?
Falls du es nicht bemerkt hast, die Gesellschaft im Westen entwickelt sich derzeit gerade enorm zurück. Kannst du dich noch an den Fall erinnern wo ein Mann mit Machete in das Zelt eines Camperpaares kam und die Frau vergewaltigt hat und ihr Freund zusehen musste weil er nicht wusste wie er sich wehren soll?
Oder als zu Silvester ca. 200 Männer ihre Finger in Frauen steckten und dabei ihre Männer festhielten?
Schon vergessen wie halbe Kinder von Banden in Wohnungen gelockt wurden und dann unter Drogen gruppenweise vergewaltigt wurden?
In Wien hat man schon fast täglich eine Vergewaltigung, einen Mord oder Gewaltakte gegen Frauen und Kinder. Dagegen stinkt auch die Gefahr einer Mammut Herde ziemlich ab.

Jetzt haben wir 2023, was meinst wie es in 2050 aussehen wird wenn diese Täterschicht x10 an Masse hat? Ganze Stadtviertel zu "No-Go" Zonen werden und keine Polizei der Welt mehr die Situation beherrschen kann.

Lebst du dann weiter in deiner Traumblase weil du dich von der Realität abkapseln kannst?

Man wird sich noch danach sehnen starke Männer zu haben die ihr Leben auf Familie ausrichten, Schutz und Sicherheit bieten und keinen Kindern das Leben versauen wollen indem sie ihnen nicht einmal eine gesunde und natürliche Elternschaft anbieten können.

Unsere Gesellschaft war einmal auf einem guten Entwicklungsniveau, nun haben wir die Steinzeit in Konfrontation mit einer verweichlichten Bourgeoisie die sich durch Kapitalgewinne den Luxus erlaubt 100.000€ E-Autos zu fahren während andere nicht einmal mehr Geld für Supermarktfleisch haben. Und genau jene entkoppelte Schicht will uns Märchen von der Überflüssigkeit einer normalen und glücklichen Familie eintrichtern um die eigene geistige und moralische Verkommenheit als neue Norm zu etablieren.

Nein, es ist nicht supercool wenn man ohne Vater aufwächst, es ist genauso Scheiße keine Mutter zu haben. Aber früher hat man sich wenigstens bemüht beides zu bieten um zu verhindern das man empathielose Kinder erzieht die in einer verkehrten Welt in Verzweiflung aufwachsen müssen und sich nicht einmal nach etwas besserem sehnen können weil jeder Bezug zur Normalität gänzlich fehlt.

Auf Computer und Licht kann man notfalls verzichten, auf vieles andere nicht. Was man derzeit der Menschheit antut würde man nicht einmal mit Zooaffen machen. Weil es nicht artgerecht wäre.

Als ich ein Kind war kränkelte die Gesellschaft schon etwas. In meiner ganzen Schulklasse gab es nur ein Kind wo die Eltern geschieden waren. Am Nachmittag spielten wir in Parks oder im Wald, wenn es dunkel wurde kamen wir heim. Unsere Eltern mussten sich nie Sorgen machen, das Geld stimmte und man freute sich über einen heißen Sommer. Man konnte Essen was man wollte, sich jedes Auto kaufen das man sich leisten konnte, fuhr in den Urlaub. Söhne konnten ihre Väter fragen, Töchter ihre Mütter und wenn es nötig war auch anders herum.

Wenn ich heute in die Gegend sehe wo ich aufwuchs würde ich nicht einmal mehr ohne Pfefferspray durch den Park gehen. Vom einen Balkon hängt eine Regenbogenfahne, von anderen Nationalflaggen die ich gar nicht zuordnen kann. Die Kellerfenster sind vergittert, statt winkender Väter die im Garten grillen, hohe Hecken, Zäune und Kameras.
Wo früher Mädchen ohne Risiko schwimmen gingen, sitzen heute Gangs die sich in Gruppen auf sie stürzen, umkreisen und aggressiv anbaggern. Die Buben hocken vor der Playstation, wenn sie alleine herumgehen kassieren sie Ohrfeigen. In der Nacht fährt die Polizei im Schritttempo die Straßen ab. An jeder Hauswand unzählige Graffiti, eine Sprayerin spreche ich an. 17 und lesbisch ist sie, ihre Mutter geschieden und alkoholkrank. Sie selbst war gerade in der Psychiatrie. Magersüchtig und Depressiv, aber auf ihre 50 Kilo die sie nun hält ist sie stolz.

Wer da eine Verbesserung entdeckt hat nie gelebt. Als meine Eltern wegzogen war die Umgebung gerade am kippen. Die Eigenheime der Nachkriegsgeneration finanziert und fertig gebaut. Ja, sie und ich könnten heute auch einfach wegsehen, so tun als wäre in unseren sicheren Häusern alles super und die Welt überall noch so schön. Aber dazu müssten wir vorher zehn mal mit dem Kopf gegen eine Wand rennen. Vielleicht würden wir dann auch die Familie in Frage stellen und einen bescheuerten Geschlechterkampf anheizen bei dem der Mann gebrochen und die Frau verkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls du es nicht bemerkt hast, die Gesellschaft im Westen entwickelt sich derzeit gerade enorm zurück. Kannst du dich noch an den Fall erinnern wo ein Mann mit Machete in das Zelt eines Camperpaares kam und die Frau vergewaltigt hat und ihr Freund zusehen musste weil er nicht wusste wie er sich wehren soll?
Oder als zu Silvester ca. 200 Männer ihre Finger in Frauen steckten und dabei ihre Männer festhielten?
Schon vergessen wie halbe Kinder von Banden in Wohnungen gelockt wurden und dann unter Drogen gruppenweise vergewaltigt wurden?
In Wien hat man schon fast täglich eine Vergewaltigung, einen Mord oder Gewaltakte gegen Frauen und Kinder. Dagegen stinkt auch die Gefahr einer Mammut Herde ziemlich ab.

Jetzt haben wir 2023, was meinst wie es in 2050 aussehen wird wenn diese Täterschicht x10 an Masse hat? Ganze Stadtviertel zu "No-Go" Zonen werden und keine Polizei der Welt mehr die Situation beherrschen kann.

Lebst du dann weiter in deiner Traumblase weil du dich von der Realität abkapseln kannst?

Man wird sich noch danach sehnen starke Männer zu haben die ihr Leben auf Familie ausrichten, Schutz und Sicherheit bieten und keinen Kindern das Leben versauen wollen indem sie ihnen nicht einmal eine gesunde und natürliche Elternschaft anbieten können.

Unsere Gesellschaft war einmal auf einem guten Entwicklungsniveau, nun haben wir die Steinzeit in Konfrontation mit einer verweichlichten Bourgeoisie die sich durch Kapitalgewinne den Luxus erlaubt 100.000€ E-Autos zu fahren während andere nicht einmal mehr Geld für Supermarktfleisch haben. Und genau jene entkoppelte Schicht will uns Märchen von der Überflüssigkeit einer normalen und glücklichen Familie eintrichtern um die eigene geistige und moralische Verkommenheit als neue Norm zu etablieren.

Nein, es ist nicht supercool wenn man ohne Vater aufwächst, es ist genauso Scheiße keine Mutter zu haben. Aber früher hat man sich wenigstens bemüht beides zu bieten um zu verhindern das man empathielose Kinder erzieht die in einer verkehrten Welt in Verzweiflung aufwachsen müssen und sich nicht einmal nach etwas besserem sehnen können weil jeder Bezug zur Normalität gänzlich fehlt.

Auf Computer und Licht kann man notfalls verzichten, auf vieles andere nicht. Was man derzeit der Menschheit antut würde man nicht einmal mit Zooaffen machen. Weil es nicht artgerecht wäre.

Als ich ein Kind war kränkelte die Gesellschaft schon etwas. In meiner ganzen Schulklasse gab es nur ein Kind wo die Eltern geschieden waren. Am Nachmittag spielten wir in Parks oder im Wald, wenn es dunkel wurde kamen wir heim. Unsere Eltern mussten sich nie Sorgen machen, das Geld stimmte und man freute sich über einen heißen Sommer. Man konnte Essen was man wollte, sich jedes Auto kaufen das man sich leisten konnte, fuhr in den Urlaub. Söhne konnten ihre Väter fragen, Töchter ihre Mütter und wenn es nötig war auch anders herum.

Wenn ich heute in die Gegend sehe wo ich aufwuchs würde ich nicht einmal mehr ohne Pfefferspray durch den Park gehen. Vom einen Balkon hängt eine Regenbogenfahne, von anderen Nationalflaggen die ich gar nicht zuordnen kann. Die Kellerfenster sind vergittert, statt winkender Väter die im Garten grillen, hohe Hecken, Zäune und Kameras.
Wo früher Mädchen ohne Risiko schwimmen gingen, sitzen heute Gangs die sich in Gruppen auf sie stürzen, umkreisen und aggressiv anbaggern. Die Buben hocken vor der Playstation, wenn sie alleine herumgehen kassieren sie Ohrfeigen. In der Nacht fährt die Polizei im Schritttempo die Straßen ab. An jeder Hauswand unzählige Graffiti, eine Sprayerin spreche ich an. 17 und lesbisch ist sie, ihre Mutter geschieden und alkoholkrank. Sie selbst war gerade in der Psychiatrie. Magersüchtig und Depressiv, aber auf ihre 50 Kilo die sie nun hält ist sie stolz.

Wer da eine Verbesserung entdeckt hat nie gelebt. Als meine Eltern wegzogen war die Umgebung gerade am kippen. Die Eigenheime der Nachkriegsgeneration finanziert und fertig gebaut. Ja, sie und ich könnten heute auch einfach wegsehen, so tun als wäre in unseren sicheren Häusern alles super und die Welt überall noch so schön. Aber dazu müssten wir vorher zehn mal mit dem Kopf gegen eine Wand rennen. Vielleicht würden wir dann auch die Familie in Frage stellen und einen bescheuerten Geschlechterkampf anheizen bei dem der Mann gebrochen und die Frau verkommen wird.
Es ist unglaublich was du hier alles so zu kritisieren hast.
Bei aller Liebe, eine Welt die für Frauen jemals nicht gefährlich war, die gab es meines Wissens nach nie!?
Und diese Gefahr für Frauen geht zu 99% von hetero Männern aus...
Also wer oder was auch immer daran Schuld trägt, dass du dein Umfeld so wahrnimmst wie geschildert, es können nicht die Menschen aus der LGBTQ+ Zugehörigkeit sein.
Die klassische Familie als das Optimum hinzustellen empfinde ich persönlich als schlechten Scherz. Kommen doch viele Menschen aus klassischen Familien in denen sie unglaublich viel Traumatisierung erlebt haben.
Bleiben noch die bösen Ausländer die "unsere" Frauen vergewaltigen....
Missbrauch geschieht meist im engsten Umfeld des Opfers!

Wenn du ne schönere Welt möchtest, befreie dich von deinen Traumata, lass deine Kinder bedürfnisorientiert und frei groß werden und sei einfach ein feiner Mensch+ achte auf die Umwelt.
 
Das Hauptproblem ist mMn eher, dass wir uns geistig von der Natur entfernt haben. Wir haben Sprache entwickelt und eine Kultur aufgebaut, der Körper ist aber noch der selbe wie vor 20000 oder 30000 Jahren. Dadurch, dass wir medizinisch besser versorgt sind, schalten wir die Evolution immer mehr ab. Paare die keine Kinder bekommen gehen heute in die Kinderwunschklinik und bekommen trotzdem Kinder. Menschen die schlecht sehen gehen zum Optiker, Kinder und Mütter die bei der Geburt gestorben wären überleben heute. Das ist alles schön und gut, langfristig wird uns das allerdings als Spezies ohne technische Hilfsmittel nicht wirlich überlebensfähiger machen.
Ein kleiner Rülpser der Sonne und wir sind wieder da, wo wir einmal waren. Während sich dann in der zivilisierten Welt langfristig das große Sterben breitmacht, wird das unzivilisierte und unterentwickelte indigene Volk überleben ohne überhaupt etwas davon zu bemerken.
Die Natur wird gerne als Totschlagargument hergenommen, wenn es keine Argumente mehr gibt, mehr ist es nicht.

Übrigens, lieber Christopherson.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass homosexuelle Pärchen im Tierreich aktiv zur Arterhaltung beitragen, indem sie z.B. Kinder großziehen deren Eltern umgekommen sind. Die sind als Erwachsene genauso überlebensfähig Kinder die von Vater und Mutter großgezogen wurden.
Was du hier als gesunde oder normale Familie darstellst ist aber nur ein zusammengeschustertes und religiös verklärtes Bild.
Frauen haben früher genauso wie Männer gejagt und bei Bedarf die Familie verteidigt. Großgezogen wurden die Kinder von allen in der Sippe, nicht nur von den Eltern.
Die Kernfamilie ist eine westliche Erfindung die sich einzig und allein aus dem Wohlstand heraus entwickelt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls du es nicht bemerkt hast, die Gesellschaft im Westen entwickelt sich derzeit gerade enorm zurück. Kannst du dich noch an den Fall erinnern wo ein Mann mit Machete in das Zelt eines Camperpaares kam und die Frau vergewaltigt hat und ihr Freund zusehen musste weil er nicht wusste wie er sich wehren soll?
Oder als zu Silvester ca. 200 Männer ihre Finger in Frauen steckten und dabei ihre Männer festhielten?
Schon vergessen wie halbe Kinder von Banden in Wohnungen gelockt wurden und dann unter Drogen gruppenweise vergewaltigt wurden?
In Wien hat man schon fast täglich eine Vergewaltigung, einen Mord oder Gewaltakte gegen Frauen und Kinder. Dagegen stinkt auch die Gefahr einer Mammut Herde ziemlich ab.

Jetzt haben wir 2023, was meinst wie es in 2050 aussehen wird wenn diese Täterschicht x10 an Masse hat? Ganze Stadtviertel zu "No-Go" Zonen werden und keine Polizei der Welt mehr die Situation beherrschen kann.

Lebst du dann weiter in deiner Traumblase weil du dich von der Realität abkapseln kannst?

Man wird sich noch danach sehnen starke Männer zu haben die ihr Leben auf Familie ausrichten, Schutz und Sicherheit bieten und keinen Kindern das Leben versauen wollen indem sie ihnen nicht einmal eine gesunde und natürliche Elternschaft anbieten können.

Unsere Gesellschaft war einmal auf einem guten Entwicklungsniveau, nun haben wir die Steinzeit in Konfrontation mit einer verweichlichten Bourgeoisie die sich durch Kapitalgewinne den Luxus erlaubt 100.000€ E-Autos zu fahren während andere nicht einmal mehr Geld für Supermarktfleisch haben. Und genau jene entkoppelte Schicht will uns Märchen von der Überflüssigkeit einer normalen und glücklichen Familie eintrichtern um die eigene geistige und moralische Verkommenheit als neue Norm zu etablieren.

Nein, es ist nicht supercool wenn man ohne Vater aufwächst, es ist genauso Scheiße keine Mutter zu haben. Aber früher hat man sich wenigstens bemüht beides zu bieten um zu verhindern das man empathielose Kinder erzieht die in einer verkehrten Welt in Verzweiflung aufwachsen müssen und sich nicht einmal nach etwas besserem sehnen können weil jeder Bezug zur Normalität gänzlich fehlt.

Auf Computer und Licht kann man notfalls verzichten, auf vieles andere nicht. Was man derzeit der Menschheit antut würde man nicht einmal mit Zooaffen machen. Weil es nicht artgerecht wäre.

Als ich ein Kind war kränkelte die Gesellschaft schon etwas. In meiner ganzen Schulklasse gab es nur ein Kind wo die Eltern geschieden waren. Am Nachmittag spielten wir in Parks oder im Wald, wenn es dunkel wurde kamen wir heim. Unsere Eltern mussten sich nie Sorgen machen, das Geld stimmte und man freute sich über einen heißen Sommer. Man konnte Essen was man wollte, sich jedes Auto kaufen das man sich leisten konnte, fuhr in den Urlaub. Söhne konnten ihre Väter fragen, Töchter ihre Mütter und wenn es nötig war auch anders herum.

Wenn ich heute in die Gegend sehe wo ich aufwuchs würde ich nicht einmal mehr ohne Pfefferspray durch den Park gehen. Vom einen Balkon hängt eine Regenbogenfahne, von anderen Nationalflaggen die ich gar nicht zuordnen kann. Die Kellerfenster sind vergittert, statt winkender Väter die im Garten grillen, hohe Hecken, Zäune und Kameras.
Wo früher Mädchen ohne Risiko schwimmen gingen, sitzen heute Gangs die sich in Gruppen auf sie stürzen, umkreisen und aggressiv anbaggern. Die Buben hocken vor der Playstation, wenn sie alleine herumgehen kassieren sie Ohrfeigen. In der Nacht fährt die Polizei im Schritttempo die Straßen ab. An jeder Hauswand unzählige Graffiti, eine Sprayerin spreche ich an. 17 und lesbisch ist sie, ihre Mutter geschieden und alkoholkrank. Sie selbst war gerade in der Psychiatrie. Magersüchtig und Depressiv, aber auf ihre 50 Kilo die sie nun hält ist sie stolz.

Wer da eine Verbesserung entdeckt hat nie gelebt. Als meine Eltern wegzogen war die Umgebung gerade am kippen. Die Eigenheime der Nachkriegsgeneration finanziert und fertig gebaut. Ja, sie und ich könnten heute auch einfach wegsehen, so tun als wäre in unseren sicheren Häusern alles super und die Welt überall noch so schön. Aber dazu müssten wir vorher zehn mal mit dem Kopf gegen eine Wand rennen. Vielleicht würden wir dann auch die Familie in Frage stellen und einen bescheuerten Geschlechterkampf anheizen bei dem der Mann gebrochen und die Frau verkommen wird.
Was du hier ablieferst, ist
- Runterleiern von Klischees,
- unreflektiertes Schwarz-weiß-Denken
- in einer Sprache, die nahe an der Hetze kratzt (fehlt bloß der Handlungsappell)
mit einem Wort:
Du betreibst hier pure Agitation.
Jede Bierzeltveranstaltung in Wahlkampfzeiten kann das besser.
 
Falls du es nicht bemerkt hast, die Gesellschaft im Westen entwickelt sich derzeit gerade enorm zurück. Kannst du dich noch an den Fall erinnern wo ein Mann mit Machete in das Zelt eines Camperpaares kam und die Frau vergewaltigt hat und ihr Freund zusehen musste weil er nicht wusste wie er sich wehren soll?
Oder als zu Silvester ca. 200 Männer ihre Finger in Frauen steckten und dabei ihre Männer festhielten?
Schon vergessen wie halbe Kinder von Banden in Wohnungen gelockt wurden und dann unter Drogen gruppenweise vergewaltigt wurden?
In Wien hat man schon fast täglich eine Vergewaltigung, einen Mord oder Gewaltakte gegen Frauen und Kinder. Dagegen stinkt auch die Gefahr einer Mammut Herde ziemlich ab.

Jetzt haben wir 2023, was meinst wie es in 2050 aussehen wird wenn diese Täterschicht x10 an Masse hat? Ganze Stadtviertel zu "No-Go" Zonen werden und keine Polizei der Welt mehr die Situation beherrschen kann.

Lebst du dann weiter in deiner Traumblase weil du dich von der Realität abkapseln kannst?

Man wird sich noch danach sehnen starke Männer zu haben die ihr Leben auf Familie ausrichten, Schutz und Sicherheit bieten und keinen Kindern das Leben versauen wollen indem sie ihnen nicht einmal eine gesunde und natürliche Elternschaft anbieten können.

Unsere Gesellschaft war einmal auf einem guten Entwicklungsniveau, nun haben wir die Steinzeit in Konfrontation mit einer verweichlichten Bourgeoisie die sich durch Kapitalgewinne den Luxus erlaubt 100.000€ E-Autos zu fahren während andere nicht einmal mehr Geld für Supermarktfleisch haben. Und genau jene entkoppelte Schicht will uns Märchen von der Überflüssigkeit einer normalen und glücklichen Familie eintrichtern um die eigene geistige und moralische Verkommenheit als neue Norm zu etablieren.

Nein, es ist nicht supercool wenn man ohne Vater aufwächst, es ist genauso Scheiße keine Mutter zu haben. Aber früher hat man sich wenigstens bemüht beides zu bieten um zu verhindern das man empathielose Kinder erzieht die in einer verkehrten Welt in Verzweiflung aufwachsen müssen und sich nicht einmal nach etwas besserem sehnen können weil jeder Bezug zur Normalität gänzlich fehlt.

Auf Computer und Licht kann man notfalls verzichten, auf vieles andere nicht. Was man derzeit der Menschheit antut würde man nicht einmal mit Zooaffen machen. Weil es nicht artgerecht wäre.

Als ich ein Kind war kränkelte die Gesellschaft schon etwas. In meiner ganzen Schulklasse gab es nur ein Kind wo die Eltern geschieden waren. Am Nachmittag spielten wir in Parks oder im Wald, wenn es dunkel wurde kamen wir heim. Unsere Eltern mussten sich nie Sorgen machen, das Geld stimmte und man freute sich über einen heißen Sommer. Man konnte Essen was man wollte, sich jedes Auto kaufen das man sich leisten konnte, fuhr in den Urlaub. Söhne konnten ihre Väter fragen, Töchter ihre Mütter und wenn es nötig war auch anders herum.

Wenn ich heute in die Gegend sehe wo ich aufwuchs würde ich nicht einmal mehr ohne Pfefferspray durch den Park gehen. Vom einen Balkon hängt eine Regenbogenfahne, von anderen Nationalflaggen die ich gar nicht zuordnen kann. Die Kellerfenster sind vergittert, statt winkender Väter die im Garten grillen, hohe Hecken, Zäune und Kameras.
Wo früher Mädchen ohne Risiko schwimmen gingen, sitzen heute Gangs die sich in Gruppen auf sie stürzen, umkreisen und aggressiv anbaggern. Die Buben hocken vor der Playstation, wenn sie alleine herumgehen kassieren sie Ohrfeigen. In der Nacht fährt die Polizei im Schritttempo die Straßen ab. An jeder Hauswand unzählige Graffiti, eine Sprayerin spreche ich an. 17 und lesbisch ist sie, ihre Mutter geschieden und alkoholkrank. Sie selbst war gerade in der Psychiatrie. Magersüchtig und Depressiv, aber auf ihre 50 Kilo die sie nun hält ist sie stolz.

Wer da eine Verbesserung entdeckt hat nie gelebt. Als meine Eltern wegzogen war die Umgebung gerade am kippen. Die Eigenheime der Nachkriegsgeneration finanziert und fertig gebaut. Ja, sie und ich könnten heute auch einfach wegsehen, so tun als wäre in unseren sicheren Häusern alles super und die Welt überall noch so schön. Aber dazu müssten wir vorher zehn mal mit dem Kopf gegen eine Wand rennen. Vielleicht würden wir dann auch die Familie in Frage stellen und einen bescheuerten Geschlechterkampf anheizen bei dem der Mann gebrochen und die Frau verkommen wird.
Du verklärst die Vergangenheit dann allerdings doch etwas sehr ....

LG Bär
 
:)

Hat es nicht eigentlich mit der Diskussionskultur zu tun?

Kann ich andere Meinungen zulassen, obwohl ich sie nicht teile?

Und ab wann ist eine Meinung keine Meinung mehr, sondern ein Vorurteil/Klischee/Diskriminierung?
Wär allein schon gut ,wenn man sagen könnte ....Ich weis das Du recht hast ,aber meine Meinung gefällt mir besser....:unsure:
 
wer mehr wissen möchte soll ruhig. mir genügt es, wenn ich 1 - 2 x am tag die nachrichten im radio höre, ob ich irgendwo ein loch buddeln muss, oder ob sich das gar nicht mehr rechnet....

das nestle drama existitiert auch schon jahrzehntelang - aber ich wollte hier wirklich nicht witschaftspolitische diskussionen auslösen 🤷‍♂️
Hast du aber. Aber hast recht, lassen wir das dann.
 
Falls du es nicht bemerkt hast, die Gesellschaft im Westen entwickelt sich derzeit gerade enorm zurück. Kannst du dich noch an den Fall erinnern wo ein Mann mit Machete in das Zelt eines Camperpaares kam und die Frau vergewaltigt hat und ihr Freund zusehen musste weil er nicht wusste wie er sich wehren soll?
Oder als zu Silvester ca. 200 Männer ihre Finger in Frauen steckten und dabei ihre Männer festhielten?
Schon vergessen wie halbe Kinder von Banden in Wohnungen gelockt wurden und dann unter Drogen gruppenweise vergewaltigt wurden?
In Wien hat man schon fast täglich eine Vergewaltigung, einen Mord oder Gewaltakte gegen Frauen und Kinder. Dagegen stinkt auch die Gefahr einer Mammut Herde ziemlich ab.

Jetzt haben wir 2023, was meinst wie es in 2050 aussehen wird wenn diese Täterschicht x10 an Masse hat? Ganze Stadtviertel zu "No-Go" Zonen werden und keine Polizei der Welt mehr die Situation beherrschen kann.

Lebst du dann weiter in deiner Traumblase weil du dich von der Realität abkapseln kannst?

Man wird sich noch danach sehnen starke Männer zu haben die ihr Leben auf Familie ausrichten, Schutz und Sicherheit bieten und keinen Kindern das Leben versauen wollen indem sie ihnen nicht einmal eine gesunde und natürliche Elternschaft anbieten können.

Unsere Gesellschaft war einmal auf einem guten Entwicklungsniveau, nun haben wir die Steinzeit in Konfrontation mit einer verweichlichten Bourgeoisie die sich durch Kapitalgewinne den Luxus erlaubt 100.000€ E-Autos zu fahren während andere nicht einmal mehr Geld für Supermarktfleisch haben. Und genau jene entkoppelte Schicht will uns Märchen von der Überflüssigkeit einer normalen und glücklichen Familie eintrichtern um die eigene geistige und moralische Verkommenheit als neue Norm zu etablieren.

Nein, es ist nicht supercool wenn man ohne Vater aufwächst, es ist genauso Scheiße keine Mutter zu haben. Aber früher hat man sich wenigstens bemüht beides zu bieten um zu verhindern das man empathielose Kinder erzieht die in einer verkehrten Welt in Verzweiflung aufwachsen müssen und sich nicht einmal nach etwas besserem sehnen können weil jeder Bezug zur Normalität gänzlich fehlt.

Auf Computer und Licht kann man notfalls verzichten, auf vieles andere nicht. Was man derzeit der Menschheit antut würde man nicht einmal mit Zooaffen machen. Weil es nicht artgerecht wäre.

Als ich ein Kind war kränkelte die Gesellschaft schon etwas. In meiner ganzen Schulklasse gab es nur ein Kind wo die Eltern geschieden waren. Am Nachmittag spielten wir in Parks oder im Wald, wenn es dunkel wurde kamen wir heim. Unsere Eltern mussten sich nie Sorgen machen, das Geld stimmte und man freute sich über einen heißen Sommer. Man konnte Essen was man wollte, sich jedes Auto kaufen das man sich leisten konnte, fuhr in den Urlaub. Söhne konnten ihre Väter fragen, Töchter ihre Mütter und wenn es nötig war auch anders herum.

Wenn ich heute in die Gegend sehe wo ich aufwuchs würde ich nicht einmal mehr ohne Pfefferspray durch den Park gehen. Vom einen Balkon hängt eine Regenbogenfahne, von anderen Nationalflaggen die ich gar nicht zuordnen kann. Die Kellerfenster sind vergittert, statt winkender Väter die im Garten grillen, hohe Hecken, Zäune und Kameras.
Wo früher Mädchen ohne Risiko schwimmen gingen, sitzen heute Gangs die sich in Gruppen auf sie stürzen, umkreisen und aggressiv anbaggern. Die Buben hocken vor der Playstation, wenn sie alleine herumgehen kassieren sie Ohrfeigen. In der Nacht fährt die Polizei im Schritttempo die Straßen ab. An jeder Hauswand unzählige Graffiti, eine Sprayerin spreche ich an. 17 und lesbisch ist sie, ihre Mutter geschieden und alkoholkrank. Sie selbst war gerade in der Psychiatrie. Magersüchtig und Depressiv, aber auf ihre 50 Kilo die sie nun hält ist sie stolz.

Wer da eine Verbesserung entdeckt hat nie gelebt. Als meine Eltern wegzogen war die Umgebung gerade am kippen. Die Eigenheime der Nachkriegsgeneration finanziert und fertig gebaut. Ja, sie und ich könnten heute auch einfach wegsehen, so tun als wäre in unseren sicheren Häusern alles super und die Welt überall noch so schön. Aber dazu müssten wir vorher zehn mal mit dem Kopf gegen eine Wand rennen. Vielleicht würden wir dann auch die Familie in Frage stellen und einen bescheuerten Geschlechterkampf anheizen bei dem der Mann gebrochen und die Frau verkommt.

Jetzt weiß ich's. Du bist der HC und weißt seit Ibiza nicht, was du mit deiner Zeit anfangen sollst, deswegen beglückst du uns hier....
 
Falls du es nicht bemerkt hast, die Gesellschaft im Westen entwickelt sich derzeit gerade enorm zurück. Kannst du dich noch an den Fall erinnern wo ein Mann mit Machete in das Zelt eines Camperpaares kam und die Frau vergewaltigt hat und ihr Freund zusehen musste weil er nicht wusste wie er sich wehren soll?
Ich lese heute erstmalig über diese Vorkommnisse. Aber ich frage dich: wie würdest du die Situation bewerten, wenn der Angreifer den Mann vergewaltigt hätte und die Frau dabei zusehen musste, weil sie (wahrscheinlich genau wie der Mann) vor Angst gelähmt war? und was, wenn die Frau den Angreifer überwältigt hätte und ihn von der Vergewaltigung abgehalten hätte? Ich bin mir ziemlich sicher, daß das bei dir keine Anerkennung gefunden hätte.

Vielleicht hast du mit ein paar Dingen ja recht, aber ich gebe zu bedenken, daß die Wahrnehmung als Kind eine völlig andere ist, als die eines Erwachsenen. Ich hatte zum Beispiel als Kind immer den Eindruck, daß unsere Wohnung riesengroß war. Wenn ich da jetzt reingehe, kommt sie mir winzig und beengt vor.

Man kommt nicht umhin zu bemerken, daß aus deinen Zeilen eine gewisse steinzeitliche Denkweise zu entnehmen ist. Gegen Ausländer, gegen Frauen, gegen Gleichgeschlechtliche. Letzteres lässt für mich die Frage zu, warum du überhaupt in diesem Forum amgemeldet bist.
 
Ich lese heute erstmalig über diese Vorkommnisse. Aber ich frage dich: wie würdest du die Situation bewerten, wenn der Angreifer den Mann vergewaltigt hätte und die Frau dabei zusehen musste, weil sie (wahrscheinlich genau wie der Mann) vor Angst gelähmt war? und was, wenn die Frau den Angreifer überwältigt hätte und ihn von der Vergewaltigung abgehalten hätte? Ich bin mir ziemlich sicher, daß das bei dir keine Anerkennung gefunden hätte.

Vielleicht hast du mit ein paar Dingen ja recht, aber ich gebe zu bedenken, daß die Wahrnehmung als Kind eine völlig andere ist, als die eines Erwachsenen. Ich hatte zum Beispiel als Kind immer den Eindruck, daß unsere Wohnung riesengroß war. Wenn ich da jetzt reingehe, kommt sie mir winzig und beengt vor.

Man kommt nicht umhin zu bemerken, daß aus deinen Zeilen eine gewisse steinzeitliche Denkweise zu entnehmen ist. Gegen Ausländer, gegen Frauen, gegen Gleichgeschlechtliche. Letzteres lässt für mich die Frage zu, warum du überhaupt in diesem Forum amgemeldet bist.
Das war ein Fall aus DE 2017 : Er vergewaltigte Camperin vor Augen des Freundes - Polizei jagt Macheten-Mann von Bonn

Wir haben hier bei uns gesellschaftlich in unserem Kulturkreis vergleichsweise hohe Standards - wir dürfen nicht Vergessen, dass wir diesbezüglich im Weltweiten Vergleich teilweise tatsächlich eine "Insel der Seligen" sind.

Nochmals Detailbetrachtung ... es sind nicht alle Personen gleich (in ihrer Sichtweise u.a. Einstellung Gegenüber Frauen und Religion), unabhängig von ihrer Herkunft.

Wir waren allerdings mittlerweile seeeehr fern vom Thema, oder?

LG Bär
 
nein, hab ich nicht!

ich hab lediglich naturvokommen, welche der mensch jetzt als selbstverständlich ansieht erwähnt.

der orf beitrag (welchen ich mir gar nicht angesehen habe) und das nestle drama kam von dir 🤷‍♂️
Du hast unter anderem Trinkwasserknappheit damit verbunden, daß niemand den Vorwurf der Gier und der Machthungrigkeit machen würde. Ich habe lediglich darauf reagiert und das Gegenteil aufgezeigt. Im übrigen ist der komplette Kommentar eine Themenverfehlung deinerseits. Wenn du was postest, musst du damit rechnen, daß andere darauf entsprechend reagieren.
 
Du hast unter anderem Trinkwasserknappheit damit verbunden, daß niemand den Vorwurf der Gier und der Machthungrigkeit machen würde. Ich habe lediglich darauf reagiert und das Gegenteil aufgezeigt. Im übrigen ist der komplette Kommentar eine Themenverfehlung deinerseits. Wenn du was postest, musst du damit rechnen, daß andere darauf entsprechend reagieren.
trinkwasser und atemluft sind naturvorkommen- also "natürlich" 🤷‍♂️

du steigst auf alles ein, (nicht nur bei meinen beiträgen) postest wild herum, schweifst vom thema stark ab und offensichtlich hast du ein echtes problem mit "nicht recht haben" - aber egal lassen wir es ;)
 
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