ausgefallene fetisch/bzw. wie kam euer fetisch zustande?

Ich glaube ich hab keinen Fetisch, nur volieben. Ein Fetisch heißt für mich ohne gehts nicht.

Ich trag gerne mal das Latexkleidchen und lass mich auch gerne mit latexhandschuhen anfassen, seh mich aber nicht als Latexfetischistin.
Weil ich meine lederhose genauso geil finde, und auch nichts gegen elegante Outfits hab oder auch einfach mal nur nackt.

Männer seh ich gerne im Anzug oder auch in Unifom, das sorgt schon von der Optik immer fü eine gewisse Schrittfeuchte.
Ich bin analfixiert, vielleicht das am ehesten noch mein fetisch, mein Faible für Klistiereotik und Dehnungen dann vielleicht doch schon ausgefallen.

Ich mag SM, mag es Spuren zu haben aber ich mag es auch Spuren zu machen leider sind die wenigsten, maso genug oder single so das es kein problem mit der Ehefrau gibt.
Ich hab eine Vorliebe für Atemkontrolle, liebe Würgespiele.

Viele Vorlieben aber nichts so pägend als das ich es als fetisch bezeichnen würde
 
tja man lernt eben nie aus, Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

ab wann spricht man eigtl von fetisch (und nicht mehr von "vorliebe")
das ist sicher eine berechtigte, wenn auch nicht einfache frage,
ich würde mich selbst als intimrasur fetischist bezeichnen,
wenn ich sagen würde ich habe dafür eine vorliebe, dann würde ich auch mit menschen, mit intimbehaarung verkehren, das tue ich aber nicht, also denke ich, dass es schon eher als fetischismus bezeichnet werden kann,
 
ich hab mal gegoogelt:
Darüber hinaus gibt es sowohl therapeutisch als auch umgangssprachlich verschiedene Verwendungen des Begriffs, die zum Teil stark voneinander abweichen und sich vor allem durch die Frage unterscheiden, ob der sexuelle Fetischismus eine mit anderen Vorlieben gleichberechtigte sexuelle Präferenz ist oder es sich grundsätzlich um eine behandlungsbedürftige Störung des Sexualverhaltens, eine Paraphilie, handelt. Im Rahmen der sexualmedizinischen Diagnostik oder der Psychoanalyse wird der sexuelle Fetischismus dann als behandlungsbedürftig verstanden, wenn der Fetisch als vollständiger Ersatz für die partnerschaftliche Sexualität dient, die sexuelle Befriedigung ohne Verwendung des Fetisch erschwert ist oder unmöglich erscheint und bei dem Betroffenen dadurch ein entsprechender Leidensdruck entsteht.[1] Sexueller Fetischismus ist als Teil des Formenkreises der Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen als Störung der Sexualpräferenz in der „Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme“ (ICD) unter der Schlüsselnummer F65.0 gelistet

jetz bin ich genauso klug wie zuvor:mrgreen:aber ja: ich habe dann wohl auch eher vorlieben....
 
ich persönlich finde fetischismus wird in österreich vieeel zu negativ assoziiert...
in meinen bekannten und freundeskreisen sprechen viele in dieser richtung schon von "freaks"... wobei freaks per deffinition (heute) eher leute sind die einfach ein hobby oder eine vorliebe (vorliebe gefällt mir im übrigen besonders gut :D) überdurchschnittlich intensiv betreiben...

woher das kommt? bei den extremen fetischisten vlt aus der kindheit? wäre mein 1. tipp... oder einfach experimentierfreudig? muss ehrlich zugeben ich würd auch gern viel mehr ausprobiern... geht hald bei uns leider nicht :grantig: :mrgreen:
 
Also da mich dieses Thema auch extrem (wirklich extrem) interessiert, möchte ich auch mal loslegen und auch, wenn es aus anderen Themen, in denen ich bereits aktiv war, mehr oder weniger schon bekannt sein dürfte, kann ich als meinen wahrscheinlich stärksten Fetish den SF - bzw. Smoking-Fetish nennen.

Ich stehe wahnsinnig darauf, wenn eine sexy-gekleidete hübsche junge Frau vor mir raucht, am Tisch, im Auto oder auch im Restaurant, und ihren Rauch einfach ohne Rücksicht auf mich exhaliert. Meine Frau weiß das und ich kann den Fetish mit ihr ausleben. Sie findet es auch absolut nicht verwerflich, schlimm oder ungewöhnlich. Lange Zeit, bevor sie und ich uns kennenlernten, hatte sie über dieses Phänomen, bei dem es halt vor allem um Männerfetishe ging, aus einem Buch erfahren. Niemals dachte sie nur, einmal einen solchen Mann zu treffen. Doch es kam anders :oops:
Bei mir ist es so, das ich sehr divahafte Kleidung bei der Frau sehe, z.B. oberarmlange Satin-Handschuhe, lange Zigaretten, wie z.B. Marlboro 100's - also bevorzugt welche mit braunen Filtern. Bei meiner Frau wünsche ich mir dabei, das sie Strapse, Holder und hochhakige Lederstiefel trägt, die eng an ihren Beinen anliegen, sie sexy geschminkt ist (Lidschatten und dunkelroten Lippenstift vor allem).

Wie das kam, das geht in meine frühe Kindheit zurück und wahrscheinlich bis dahin, das ich nicht der Mann war, der jedes Wochenende eine neue Freundin hatte. Ich habe viele Enttäuschungen hinter mir.
Die erste Begegnung mit dem gewollten Passivrauchen bekam ich im Alter von 14J. Damals war es eine Studentin im Urlaub im Nachbarhaus, die, und dessen Freund sich mit meinen Eltern angefreundet hatten und die abends regelmäßig zum Essen und Unterhalten zu uns kamen oder wir zu denen, wir gar zusammen unter die Leute gingen.
Es ergeb sich einmal die Gelegenheit, das die Studentin und ich alleine waren und ich konnte nicht anders und bat, als sie eigentlich zum Rauchen rausgehen wollte, dies nicht zu tun und stattdessen bei mir am Tisch zu rauchen. Das löste schon einige Verwunderung bei ihr aus. Als ich sie dann vor mir sitzen sah, nur sommerlich-leicht bekleidet, fragte ich weiter, ich weiß bis heute nicht, wie ich konnte, ob sie mir mal soeine riesige Rauchwolke ins Gesicht blasen könnte. - Und sie ging darauf ein. Daraus wurde, das sie mich 2 Zigarettenlängen lang nacheinandere vollpustete, bis mir schwindlig war. Sie hatte damals große Angst, das ich sie bei meinen Eltern verpetzen könnte, umgekehrt hatte ICH Angst davor, das sie meinen Eltern über "obskure unerklärliche Wünsche ihres Sohnes" berichtet. Beides trat nicht ein. Ich habe dieses Ereignis noch bis heute vor Augen - werde es nie vergessen.

Als ich 12J war, also 2Jahre vorher, saß ich auf einer Flugreise zwischen 2 jungen Frauen die einfach, sch****egal ob ich als Minderjähriger, ja als Kind gar, zwischen ihnen saß, rauchten, als ob sie einer dazu gezwungen habe. Damals war mir das erste Mal davon schwindlig. Selbst die Stewardess kam einige Male noch zu denen hin um eine zu rauchen.

Ich sehe das ganze als "die Macht der Frau" - das sich eine Lady mit ihrem Charme, mit ihrer Erotik, ihrer Ausstrahlung Privillegien herausnimmt, die niemand bekommen würde. Meine Frau hat früher, als sie uns ich uns nicht kannten geraucht, aber dann aufgehört. Dann rauchte sie nur noch gelegentlich, aber wenig. Nachdem ich ihr damals sagte, das ich sehr darauf stehe, schade, das sie kaum rauche, hat sie es wieder angefangen.

Ein anderer Fetish ist NS bei uns. Doch SF ist schon stärker, vertiefter. Mich interessiert vor allem dieses "WOHER KOMMT SOWAS?" - Die psychologische Seite, der Hintergrund. Oben erwähnte ich, das ich nicht der Casanova war, wozu ich aber auch stehe, denn ich finde es zum Kotzen, jede Woche eine Andere zu haben. Ich wollte nur DIE EINE FRAU für mich finden, MEINE Ehefrau. Irgendwo "biss" es natürlich, wenn man seine Freunde dauernd mit einer Dame nach der anderen sah, doch gleichzeitig war ich darauf nie scharf. Ich suchte "etwas anderes"...

LG
TJ77
 
Ich freue mich, dass meine kleine Geschichte gefallen findet! Besonders das sie von einer, bzw. 2Frauen als gut empfunden wird, weil in der heutigen Zeit, allein schon durch die immerweiter zunehmende "Hetzjagd“ - ja fast schon nach dem Leben einer Raucherin Trachten, immer mehr Frauen zu denken beginnen, das es bei Männern verpönt sei, wenn sie rauchen. Das ist es keineswegs! Ich denke nur, das die Dunkelziffer Derer, die diese angewohnheit bei Frauen so wahnsinnig wie ich lieben, sehr hoch ist, doch gehört zum Zugeben dieses Fetishes viel Mut. Komisch - es ist doch keineswegs schlimm! - Ob die Frau nun mit absoluter Rücksicht ihrer Sucht nachgeht, oder es mit ihrem Partner teilt, da sie weiss, wie sehr es ihm gefällt, ihn sexuell erregt, wo ist dort Unterschied? - Es gibt keinen.
Es gibt gar eine sogenannte “light"- und "dark"- side unter sf-lern. Ich persönlich ordnen mich selbst eindeutig der light-side zu. Oft, wenn ich mit meiner Frau Essen gehe, und sie danach rücksichtslos raucht, kann man die unterschiedlichsten Reaktionen der Leute beobachten: Während manche sich nicht mal dafür interessieren, das da jemand offensichtlich und aus purer Absicht vollgeblasen wird, keine Pro- und keine Contra- Reaktionen zeigen, haben wir schon oft das Gefühl bekommen, das meine Frau damit nicht nur mich erregt hat. Manchmal sah ich mich selbst wieder in dieser Schlussel-Situation im Alter von 14J bei der Studentin im Bungalow wieder sitzen... Doch öfter gucken Leute auch nur verächtlich, als ob sie Raucherinnen und Raucher gleich komplett aus dem Antlitz der Welt tilgen wollten... Mein Beitrag soll daher nicht nur die Aufgabe der Erzählung meines aussergewöhnlichen fetishes dienen, sondern zudem möchte ich sagen: Frauen, hört nicht auf, weil irgendein oberkonservativer Paragraphenreiter-Freund es Euch ausredet und madisch machen möchte. Es ist Sex-Appeal und pure Magie - der Punkt auf dem Buchstaben 'i'! Klar macht keine lange Frauenzigarette aus einer normalen Frau ein Modell, doch ist eine sexy-Lady, wenn sie raucht, lasziv raucht, aber auch nicht übertrieben puppig oder gestellt wirkend, tausende Male erotischer und anmutiger!

Zuviel oder ohne Lungenzuge - geht aber auch ins Minus ;-)
 
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ziemlich krasses gegenstück zu mir :D
natürlich (no na) gefällt ja jedem was anderes :)
für mich wäre das undenkbar... ich bin glaub ich der schlimmste nichtraucher in der EU...
ich hasse den geruch an sich, hasse wie die kleidung, wohnung und komplette umgebung danach stinkt und fühl mich in einer raucherwohnung einfach nicht wohl (selbst wenn nur am balkon geraucht wird)
wäre für mich eher undenkbar, dass mich das sexuell weiterbringt.. außer vlt als sub wenn ich bestraft werde? :hmm:

aber wie gesagt das ist meine einstellung die ich seit ich ein kleinkind bin mit mir trage (und mich hin und wieder selbst nervt)
möchte hier auch garniemanden oder seine vorlieben schlecht reden - sind ja doch nur verschiedene eindrücke die wir dabei bekommen... einige lieben ja auch den weihfeuergeruch.. oder räucherstäbchen... :mauer:

hab aber viel drüber nachgedacht woher mein interesse an den ganzen fetischrichungen kommt und bei mir gibt es dafür ganz klar 2 ursachen - ich habe mir bis jetzt immer die braven und lieben mädels "rausgesucht" die sexuell vieeeel ruhiger waren als ich und wenig bis garnicht experimentierfreudig (komme gerade aus einer beziehung in der orale befriedigung bei ihr undenkbar war... analsex sowieso und alles was darüber hinausginge... pfff :mrgreen:)
daraufhin mussten viele filme fürs kopfkino herhalten (wollte unsere beziehung nicht damit belasten) und ich kam auf immer mehr ideen die sich so zusammengesammelt haben :hurra:
 
Keine Ahnung, ob man es Fetisch, Vorliebe oder Neigung nennt. Ich stehe auf harte CBT, also Schwanz- und Eierfolter. Mag es, wenn mein Schwanz und meine Eier nahezu tabulos hart gequält oder misshandelt werden. Weiters lasse ich mich gerne als NS-Toilette benutzen, ob direkt ab Quelle, aus einem Glas .... den Möglichkeiten hier sind keine Grenzen gesetzt.

Muss aber auch dazu sagen, dass ich nullkommanull devot bin. Das ganze dominante Gehabe gibt mir nichts. Zu meinen Vorlieben stehe ich und mag es in einem normalen, freundschaftlichen Miteinander.
 
@CBT: ja, das is auch superfein wenn man ganz relaxt miteinander spielt:)

sagt mal- wie siehts eigtl in den bundesländern mit angeboten bzgl "fetisch, spezialisierte SW , fusserotik..." aus? gibts da viel an angeboten/cafe's/treffpunkten...? oder spielt sich das dann doch eher in wien ab? oder habt ihr jmd fixen (partner/in??) mit der ihr das dann auslebt?
 
also bei uns im mürztal (stmk) gibts zwar hier auch ne eigene gruppe... aber wirklich tun tut sich NICHTS... man redet zwar drüber sich zu treffen - passiert aber nie... ich glaub bei uns ist die chance einfach zu groß, dass man sich kennt... und dadurch haben viele schiss davor...
in graz gibts einige angebote... aber zumindest für mich als student zu teuer :mrgreen: (abgesehn davon hatte ich ja ohnehin bis vor kurzem eine beziehung)
offene frauen zum experimentieren.. leider nein :/ aber vlt kennen andere treffpunkte? stammtisch in graz gibts angeblich 1x im monat zum austauschen soweit mir bekannt ist..
 
ich höre oft, dass in den bundesländern tote hose ist. ich denk mal, besonders wenn man einen sehr ausgefallenen/seltenen fetisch hat, ists schwer jmd zu finden-sehr schade eigtl:shock:
 
naja... ausgefallen ist relativ.. so ausgefallen sind meine "vorilieben" ja nicht... ich weis ja noch nichtmal was mir wirklich gefallen würd ^^ (woher auch wenn sichs nie ergibt)
aber tote hose triffts ziemlich... leider...
naja... beschwern darf ich mich ja auch nicht da ich - noch - nie wirklich auf die suche gegangen bin :hmm:
 
glaubst du, dass man auf manche fetisch noch "draufkommen" kann? hmmmm...ich weiss nicht. ich weiss über meine fetisch sehr gut bescheid. ein fetisch ist noch dazugekommen (ach, nennen wirs mal vorliebe): HOM- da hab ich jetz eine ganz neue spielart daran entdeckt die mir sehr gefällt. die "zärtliche" variante...kannte ich so vorher noch nicht :oops:
 
keine ahnung ob man das schon intus haben muss...
ich habe zB sehr oft kopfkino wo ich sage wow... das würd ich gern mal real probieren... aber woher soll ich wissen, ob mir das dann real gefällt? vielleicht stelle ich es mir falsch vor? blödes beispiel woher soll ich wissen, wie es sich anfühlt meinen popo zu versohlen? kann ich selber machen - wär aber vermutlich soi als würde ich mich selbst kitzeln... es wär einfach nicht das gleiche... oder wie NS schmeckt? den eigenen saft zu trinken stelle ich mir nicht erotisch vor... von einer frau... vlt? könnte ich mir vorstellen zu versuchen :)

oder fesselspielchen? atemreduktion? und und und... kann ich alles nicht wirklich alleine nachvollziehn da dabei der wesentliche aspekt fehlt... zB bei atemreduktion dass ich mich jemand anderem hingebe..
also ich bin schon der meinung, dass man mit der richtigen einstellung neue dinge finden kann, die einem spaß machen...
ist bei meinen hobbys das gleiche :D
nur da war es leichter - ich wollte basketball spielen - bin zu einem verein gegangen, tennis - schläger geholt und auf den platz, das gleiche mit schach golf snooker kickboxen modellbau fußball und und und (und nein ich kann mich nicht entscheiden :mrgreen: )
macht mir aber alles spaß - musste ich um das festzustellen aber erst ausprobieren..

EDIT: wenn ich immer mit dem vorurteil meiner freunde und bekannten gelebt hätte "golf ist für alte reiche säcke" "schach ist für geeks" wäre ich garnie auf die idee gekommen das trotzdem mal zu versuchen - hier ist es das gleiche... nur dass ich irgendwie noch den einstieg finden muss und erstmal die richtigen leute kennenlernen muss :D
 
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ok, da geb ich dir vollkommen recht. ich musste auch vieles erst probieren und je älter ich werde (omg, das altern tut sooo weh!) auf umso mehr komme ich drauf was da noch in mir schlummert bzw lebe es einfach aus. mache mir einfach keine gedanken mehr drum was andre denken könnten oder ob andere es für "abgedreht" halten. ich bin halt sehr neugierig und tobe michgerne aus:mrgreen:
 
hmmm
neugierig wär ich ja auch :/
nur diepraktische umsetzung... ist ein wenig haarig... bei uns ist es hald wirklich so, dass es sofort jeder weis... und "abgedreht" zu sein bedeutet bei mir in der umgebung leider nix gutes...
da bin ich immer am hadern, ob es das ausleben einer vielleicht-vorliebe wert ist von deiner gewohnten umgebung schief angesehen zu werden... also ich denke wenn ich diesen schritt wage werde ich auf jeden fall vorher "auswertig" erfahrungen suchen... zumindest irgendwo wo mich niemand kennt :mrgreen: vielleicht bin ich da einfach zu vorsichtig... keine ahnung...
aber deine einstellung dazu gefällt mir sehr gut :) :daumen:
 
naja- ich denk mir halt immer: das leben ist viel zu kurz um mit dem umsetzen von irgendwelchen ideen zu warten. solange man keine unbedarften dritten mit rein zieht ist- denk ich mal-alles erlaubt...
 
geb ich dir vollkommen recht :)
trotzdem ist heutzutage soziale anpassungsfähigkeit denke ich gerade in österreich unumgänglich... und gerade in eher kleineren regionen wie dem mürztal wo hald wirklich jeder jeden kennt ist es schwierig da einfach drauf loszulegen...
zumal hier zB ferialjobs (vermutlich auch normale) oder hilfestellungen bei was weis ich immer von leuten kommt die man kennt.. (bei jobs geht ohne vitamin B bei uns ja sowieso nix) und ich wette meinen linken hoden darauf, dass mir 20% aller leute oder mehr die ich zu meinen freunden zähle den rücken zukehren wenn ich meine interessen und neigungen offen ausleben würde... da ich meine freunde aber doch recht gerne hab muss ich das eben abwägen... und ohne das ich sicher weis, das es die sache wert ist... hmmm ^.^
glaub mir es nervt mich und ich hätte gerne das österreich offener für solche dinge wird... aber wer weis vlt ergibt sich ja irgendwas.. ich schließ wie immer nix aus :)
 
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