BDSM Wonach sucht Ihr eure Sklavin/Domina aus?

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Grüß Euch,

da das Thema irgendwie in zwei andren Threads grad besprochen wird, es aber zumindest in einem etwas unfair wäre, den thread zu verwässern, möchte ich diesen hier eröffnen.

Meine Frage an die Männer und natürlich auch Frauen - wonach sucht Ihr eure (Profi)Domina/Sklavin aus?!

Bei vielen lese ich immer - der Preis ist ausschlaggebend.
Bei andren (besonders im Bereich der Sklavinnen) ist die erste und wichtigste Frage - wie belastbar ist sie.

Also für mich wären folgende Punkte ausschlaggebend:

- Ist sie mir sympathisch? Das merkt man ja oft erst am Telefon oder beim ersten Besuch.
- Sind die Praktiken/Leidenschaften ungefähr die Gleichen!
- Ist das Studio sauber! Gibt es Einwegmaterial!
- Ist sie echt veranlagt.

Der Preis wäre für mich ein Punkt, der verständlicher Weise nicht egal ist, aber nicht das Kriterium, welches für mich am wichtigsten ist.

Wie ist das bei Euch?

Lieben Gruß,
Katarina
 
Die Frage ist halt, ob ich Dich nehmen würd, mein liebes Besorgerlein :mrgreen:!

Lg,
Katarina
 
sie muß mir optisch zusagen, der preis sollte zumindest im rahmen bleiben, und sie muß vaginales fisting anbieten, das ist nämlich mein fetisch...

edit: sauber muß es zugehen. also alles safer!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In erster Linie einmal entscheidend ist für mich die Optik. Ich mag einfach nur schlanke Herrinnen.
Dann natürlich die Stimme am Telefon und somi das erste Gespräch.

Wenn das passt (und keine Traumpreise jenseits von gut und böse verlangt werden), dann steht einem Besuch nichts im Weg.
Das Gespräch und der Eindruck des Studios sowie die gemeinsamen Interessen sind dann die letzte Hürde, bevor es ans Spielen geht.

Ich habe auch schon erst nach diesem Gespräch die Reißleine gezogen, weil die Ansichten einfach zu weit voneinander entfernt waren, oder - ja, das kommt auch vor - weil das Foto entweder vom Internet war oder schon 20 Jahre und viele Kilo weniger auf dem Buckel gehabt hat.

Inzwischen habe ich aber "meine" Herrin gefunden und da passen 80 - 90% vom 100%-Kopfkino :)
 
mein wichtigstes kriterium - wie wahrscheinlich ist es (realistisch), dass meine wünsche/neigungen erfüllt werden.

als kleines beispiel, da ich auf möglichst restrektive fixierungen stehe und eine domina bietet auf ihrer hp bondage an, so sagt das für mich noch "goar nix" aus. wenn aber z.b. in ihrer gallerie (eigene!) bilder stehen, auf denen man erkennen kann, dass die die ausrüstung und die fähigkeit hat, einen auch entsprechend zu fixieren, nun ja, sagen wir mal so, dann steigt die neugier... *g* andererseits wurde mir auch schon telefonisch bestätigt "na klar, bei mir wirst du ordentlich gefesselt" und dann waren ganze 3,4 meter "spagat" vorhanden.

und weitere kriterien sind die räumlichkeiten, erstens von grösse und stil, ich mein wohnzimmer-bdsm ist im privaten rahmen mangels anderer möglichkeiten eine notlösung, aber im profibereich würde ich sagen, unter 30m2 kammer mit anständiger einrichtung geht es nicht.

weiters muss die chemie stimmen, ich muss ein gewisses vertrauen und (sagen wir eine art von) sympathie empfinden, neben einem gepflegten körper (ausser man steht auf gerüche *g*) - alter und optik sind für mich sekundär. und wenn alles stimmt, dann spielt der preis auch eine untergeordnete rolle - wobei man:down: natürlich schon vorher gerne weiss, was an tribut erwartet wird und was (vor allem die zeitdauer betreffend) dafür geboten wird.

also auf die banale art - alle erwartungen und kriterien wie beim friseursalon eures vertrauens...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Ist sie mir sympathisch? Das merkt man ja oft erst am Telefon oder beim ersten Besuch.
- Sind die Praktiken/Leidenschaften ungefähr die Gleichen!
- Ist das Studio sauber! Gibt es Einwegmaterial!
- Ist sie echt veranlagt.

Der Preis wäre für mich ein Punkt, der verständlicher Weise nicht egal ist, aber nicht das Kriterium, welches für mich am wichtigsten ist.


nun ich muß sagen genau das sind auch die punkte welche ausschlaggebend sind. ich war noch nie bei einer "profi" domina, also wo ich bezahlen mußte, sondern habe (bis jetzt) sehr nette dominante ladies kennengelernt und durfte das im privaten bereich ausleben. obwohl auch schon in kammern welche aber den ladies gehört haben bzw. sich mit anderen teilten (umgebaute keller)

gg aber ich muß alex rechtgeben, auch ich wäre gerne mal an deiner seite ;) ...jaja ich weiß...wer weiß ob du mich nehmen würdest hihi

lg tainted

Lieben Gruß,
Katarina
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Nachdem ich für meine sexuellen Gelüste niemals zahlen würde, ist der Preis für mich schon mal irrelevant.

Grundsätzliches zu Frauen, denen ich mich unterwerfen würd.

Aussehen: Ich werde mich niemals festlegen, da es viel zu viele Frauen gibt, die auf ihre Weise unheimlich attraktiv sind - klarerweise habe auch ich meine Ideale, die aber kein unbedingtes Kriterium darstellen. (okay, schwach werde ich bei natur-rothaarigen Frauen, mit sehr bleicher, weicher Haut - grosse grüne Augen, sowie leichtem "Entenmund") Ein Muss sind schöne Zähne, kein Mundgeruch, gepflegte Hände/Nägel/Füsse/Nägel

Persönlichkeit
: Meine über/auf/wieauchimmer/mir-Stehende ist im besten Fall genauso drauf, wie auch mein Partnerschaftstyp - klug, eloquent, selbstbewusst, schlagfertig, ein bisserl geheimnisvoll und tolerant - das ganze erweitert um eine, ich sag mal respekteinflössende Note. Ich steh drauf, wenn ich nicht immer sofort begreife, was Madame wollen.

Techniken
: Ich bin der Meinung, dass eine gute Session nur dann stattfinden kann, wenn die Erwartungshaltung entsprechend der Fähigkeiten und des Wissens um die Spielart, erweitert um eine gewisse Risikobereitschaft, jedoch eingegrenzt durch bekannte No-Go´s kommuniziert wurde.

Beim Kennenlernen muss ich ein Gefühl der Hingabe verspüren können. Ich müss spüren können, dass es "Die Eine" für "diese ganz spezielle Sache" sein kann.

Durch den Wegfall des finanziellen Aspektes muss ich natürlich ebenso sympathisch sein und muss hoffen, ebenso ein gewisses Verlangen auszulösen.

kleine Ergänzung: Ich geniesse es, wenn die Dame einen Hauch "Gefährlichkeit" ausstrahlt, diese mit einer Prise "kalte Schulter" kombiniert und gleichzeitig einen zwar strengen aber vertraulichen Blick hat. Ich möchte mich gern zu jeder Zeit so sicher als möglich fühlen.

Ja und der Rest ergibt sich dann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich weiß nicht wie andere zum preis stehen, aber bei mir ist nicht geizigkeit die mich davon abhält, sondern die angst dass die profi domina oder sklavin darin wenig leidenschaft findet. sondern eine einfache methode gefunden hat geld zu verdienen. sind wir uns mal ehrlich geld ist nicht sexy.. weder ein kerl der gut aussieht und sich aushalten lässt noch eine junge blondine im porsche des freundes der ihr vater sein könnte.

worum es mir geht ist jemanden zu finden der auch wirklich darauf steht schmerzen zuzufügen oder den es auch wirklich erregt wenn ich ihren kv oder ns verspeise. viele angebote oder sonstiges schrecken mich darum ab.

ansonsten wüsste ich gerne von dir wonach DU dir sklaven aussuchst, denn sicher ist die auswahl als domina viel größer noch dazu weil sich männer sowieso alle anbieten, was viel an deren reiz nimmt.
 
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen.

Also ich bin noch ein Neuling im Bereich BDSM.
-Der Preis ist meiner Meinung nach ein Thema was nicht egal ist aber nich ausschlaggebend. (wie schon gut erwähnt wurde)
-Mir persönlich st es wichtig das ich mich in den Händen einer Domina oder eines Doms auch wirklich hingeben kann. (Ich unterwirf mich sehr gerne, ich habe es zwar noch nie real erlebt aber bei dem Gedanken daran fühle ich mich sehr wohl =) )
-Sauberkeit in einem Studio ist natürlich auch ein Thema (obwohl ich noch nie in einem war, aber da wird mir sicher jeder recht geben)

Ich wüsste momentan gar nicht was ich noch sagen könnte. Bin eben noch etwas unerfahren ;) im Bereich Bdsm


lg
MaiMa1986
 
Liebe Katarina,

meine Auswahlkriterien decken sich ganz mit Deinen. Aber bei mir kommt noch dazu, dass sie möglichst schlank ist (wenn sie eine kleine Brust mit piercing hat, gefällt sie mir noch besser ;) ) und selber auch sauber. Nicht nur das Studio. Habe schon erlebt, dass die Muschi nach Pipi gerochen und geschmeckt hat. Das finde ich ganz grauslich!

Das Alter ist mir nicht so wichtig, wenn nur die Chemie stimmt. Ja, und beim Geld soll man sich nicht ausgenommen und beschissen vorkommen. Mir ist aber klar, dass ein vernünftiges Studio und die Ausrüstung schon etwas kostet. Wobei man auch mit wenig, das aber gut eingesetzt, viel Spass haben kann.

LG.
 
Grüß Euch,

ich danke Euch erstmals für die zahlreichen und teils sehr unterschiedlichen Meinungen.
Gern möchte ich auf einige näher eingehen!
Also - es dürfte etwas länger werden ;)

@ Poverehrer:
Ich habe auch schon erst nach diesem Gespräch die Reißleine gezogen, weil die Ansichten einfach zu weit voneinander entfernt waren, oder - ja, das kommt auch vor - weil das Foto entweder vom Internet war oder schon 20 Jahre und viele Kilo weniger auf dem Buckel gehabt hat.
Das ist sehr vernüftig.
Und das kann ich nur jedem empfehlen. Sollte etwas nicht passen, nicht aus Scham, Faulheit (jetzt bin ich extra hingefahren, ...) den Termin trotzdem wahrnehmen, obwohl sich alles in einem sträubt.

@ Gump:
Das mit dem Frisör passt irgendwie gut.

mein wichtigstes kriterium - wie wahrscheinlich ist es (realistisch), dass meine wünsche/neigungen erfüllt werden.
Ich denke, das ist nicht nur im Paybereich wichtig.
Warum (er)leben wir BDSM? Weil es uns Spaß macht, weil es uns gut tut und weil wir unsere Träume/Fantasien erleben möchten.
Natürlich muß man kein Drehbuch abspulen (was ich nie tun möchte/würde), um jemanden seine Wünsche erleben zu lassen.

als kleines beispiel, da ich auf möglichst restrektive fixierungen stehe und eine domina bietet auf ihrer hp bondage an, so sagt das für mich noch "goar nix" aus. wenn aber z.b. in ihrer gallerie (eigene!) bilder stehen, auf denen man erkennen kann, dass die die ausrüstung und die fähigkeit hat, einen auch entsprechend zu fixieren, nun ja, sagen wir mal so, dann steigt die neugier... *g* andererseits wurde mir auch schon telefonisch bestätigt "na klar, bei mir wirst du ordentlich gefesselt" und dann waren ganze 3,4 meter "spagat" vorhanden.
Au ja, da bin ich ganz Deiner Meinung.
Was mir das schon für abenteuerliche Geschichten erzählt wurden. "jaja, restriktive Fesseln sind kein Problem" - zwei Minuten später hatte sich der Besucher befreit (öfters gehört).
Bondage ist eine Kunst, die stetige Übung, Weiterbildung und gutes Material erfordert.

Wenn ich mir so manche HP aus Wien ansehe, wo Bondage angeboten wird und dann ein bissi Seil irgendwie um den/die Sklaven/in gewickelt wird, dann denk ich mir auch meinen Teil.

Wenn man drauf steht, muß es passen - unabhängig von der gesundheitlichen Warte aus.

und weitere kriterien sind die räumlichkeiten, erstens von grösse und stil, ich mein wohnzimmer-bdsm ist im privaten rahmen mangels anderer möglichkeiten eine notlösung, aber im profibereich würde ich sagen, unter 30m2 kammer mit anständiger einrichtung geht es nicht.
Ja und nein.
Sicher, eine gute Session bedarf nicht unbedingt einer 30m² Kammer und unzähligen Spielzeugs.
Aber das was man anbietet, sollte man auch haben und das sollte auch funktionieren und gekonnt eingesetzt werden.

Ich verstehe Dich schon - für viele ist einfach das Ambiente das, was dazu gehört.
Nicht nur aus dem Grund habe ich z.B. unsere Räumlichkeiten sehr einfallsreich, mit großer Ausstattung eingerichtet.
Aber ich benötige es nicht unbedingt für eine gute Session.
Wenn ich auf Parties oder outdoor spiel, hab ich oft auch nur ne kleine Tasche mit.

weiters muss die chemie stimmen, ich muss ein gewisses vertrauen und (sagen wir eine art von) sympathie empfinden, neben einem gepflegten körper (ausser man steht auf gerüche *g*) - alter und optik sind für mich sekundär. und wenn alles stimmt, dann spielt der preis auch eine untergeordnete rolle - wobei man:down: natürlich schon vorher gerne weiss, was an tribut erwartet wird und was (vor allem die zeitdauer betreffend) dafür geboten wird.
Ich glaube, das wäre für mich das Wichtigste. Sauberkeit ist natürlich neben der Sicherheit (Haken in der Decke, Seile, Hängefesseln, ...) wären für mich die Punkte, die nebenbei noch mind. genauso wichtig sind.
Geld ist/wäre für mich zwar nebensächlich, aber klar, man möchte nicht ausgenutzt werden.
Wenn ich mit einer Session sehr zufrieden war, bin ich auch bereit, eine gewisse Summe dafür zu bezahlen (was ich auch schon getan habe ;)).

@ taintedlove:
nun ich muß sagen genau das sind auch die punkte welche ausschlaggebend sind. ich war noch nie bei einer "profi" domina, also wo ich bezahlen mußte, sondern habe (bis jetzt) sehr nette dominante ladies kennengelernt und durfte das im privaten bereich ausleben. obwohl auch schon in kammern welche aber den ladies gehört haben bzw. sich mit anderen teilten (umgebaute keller)
Das ist ja fein - viele haben nicht die Möglichkeit, oder nützen einfach die Bequemlichkeit, eine prof. Domina für ihre Leidenschaften zu besuchen.
Beides ist ja für jeden einzelnen ok.

gg aber ich muß alex rechtgeben, auch ich wäre gerne mal an deiner seite ;)
Naja, vielleicht treff ma uns ja mal irgendwo - auf ner Party oder in nem Club.
Wenn die Sympathie stimmt - das wird Dir nicht nur Alex bestätigen können, kann es durchaus passieren, dass ich jemanden vergenußnigel.
Und sonst bleibt Dir ja noch die Möglichkeit, mich im Atelier zu kontaktieren ;)

Ob ich Dich nehmen würde?
Das hängt von einigen Faktoren ab - das kann ich so natürlich nicht sagen.
Es gab auch bei mir schon im Studio Situationen, wo ich jemanden wieder wegschickte, weil die Sympathie nicht stimmte.

Nachdem ich für meine sexuellen Gelüste niemals zahlen würde, ist der Preis für mich schon mal irrelevant.
Gut, ist ja auch nicht unbedingt notwendig und völlig legitim.
Auch wenn die ursprüngliche Frage zwar vorrangig an Studiogeschichten gerichtet war, sind ja die Auswahlkriterien für private Spiele genauso wichtig.

Ja und der Rest ergibt sich dann.
Ganz meine Rede - natürlich gibt es ein paar Punkte, die wichtig sind - aber alles andre sollte spontan passieren.

@ fetisher: die mich davon abhält, sondern die angst dass die profi domina oder sklavin darin wenig leidenschaft findet. sondern eine einfache methode gefunden hat geld zu verdienen. sind wir uns mal ehrlich geld ist nicht sexy.. weder ein kerl der gut aussieht und sich aushalten lässt noch eine junge blondine im porsche des freundes der ihr vater sein könnte.[/quote]

Da bin ich grundsätzlich ganz Deiner Meinung. Wird wohl bei der Mehrheit auch so sein.
Es gibt jedoch z.B. in Wien ein paar Dominas/Sklavinnen, die wirklich auch ihre Leidenschaft in eine Session miteinbringen und nicht nur dem Geld hinterher laufen.
Wie jemand aussieht ist für mich persönlich z.B. weder im Studio noch privat wichtig. Gepflegt jedoch schon.
Für mich ist Sympathie am Wichtigsten, die ich jedoch sicher nicht auf Äußerlichkeiten reduziere.

ansonsten wüsste ich gerne von dir wonach DU dir sklaven aussuchst, denn sicher ist die auswahl als domina viel größer noch dazu weil sich männer sowieso alle anbieten, was viel an deren reiz nimmt.
Oje, da muß ich jetzt ein wenig ausholen.
Abgesehen davon, daß ich einen Partner habe, spiele ich ja auch neben meiner Tätigkeit im Studio immer wieder mit anderen Menschen (Frauen wie Männer).

Wie suche ich Subs aus?

Im Studio suchen mich mal in erster Linie die Subs (Männer, Pärchen und auch Frauen) mich aus.
Jedoch nehme ich mir das Recht und den Luxus heraus und spiele nicht mit jedem.
Zuerst kläre ich am Telefon, ob die Fantasien, Ansichten, Leidenschaften in etwa zusammen passen.
In einem persönlichen Gespräch schau ich mir dann den Menschen an.
Passt alles, steht einem Spiel nix im weg - passt etwas nicht, passiert, was ich oben schon erwähnte - ich breche das Ganze ab, bevor es begonnen hat.

@ Moralgefälle:

Fein, freut mich ;)
Aber keine Frage, da bin ich ganz Deiner Meinung.
Neben Sympathie, Gefallen, Aussehen sollte neben dem finanziellen Aspekt, der nicht das Gefühl vermitteln darf, man würde eh nur der dumme Kerl sein, den Frau ausnehmen kann wie eine Kirchenmaus, sollte auch die Sauberkeit wichtig sein.
Was ich schon miterlebt habe und was mir zu Ohren gekommen ist, geht auf keine Kuhhaut.
Da wird einem wirklich schlecht.


Ich freu mich, mit Euch allen über dieses interessante Thema zu diskutieren.
Lieben Gruß,
Katarina
 
Meine Frage an die Männer und natürlich auch Frauen - wonach sucht Ihr eure (Profi)Domina/Sklavin aus?!

1.) Optische Erscheinung
2.) Angebotene Praktiken
3.) Preis

Das wohlgemerkt vor dem Anruf. Wenn ich anrufe und merke dass die Person kein annehmbares Deutsch oder Englisch spricht oder gar genervt, abweisend oder unfreundlich ist verliere ich das Interesse.

Zu den einzelnen Punkten ansich: Ich habe eine sehr einseitige Erfahrung im Fetischbereich da jede bis jetzt rein geschäftlicher Natur war, dh. immer bei professionellen Dominas oder Prostituierten. Dementsprechend haben sich auch meine Neigungen in eine sehr egoistische Richtung entwickelt, da ich im Grundegenommen nicht zum "spielen" wie du es oft nennst zu einer Domina gehe sondern nur um meine Fantasien auszuleben. Eigentlich sind alle Sessions auf einer Art Wunschzettel-Basis abgelaufen was natürlich viel vom eigentlichen Reiz des dominiert-werdens nimmt. Daraus entwickeln sich aber genau die Kriterein die ich geschrieben habe. Die Domina muss mir optisch gefallen, sie muss den jeweiligen Fetisch auf den ich derzeit fokusiert bin anbieten und der Preis muss stimmen. Wenn ich da zbs. an 1001 Macht denke weiß ich genau dass ich dort niemals einen Fuß hinein setzen werde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Grüß Dich Namenlos,

das Spielen verwende ich einfach, weil ich mir das aus div. Gründen angewöhnt habe. Es sagt mit einem einfachen Wort aus, worum es geht! Wie sollte ich es sonst bezeichnen?
Natürlich ist es auch ein Spiel - unabhängig von der Härte, der Ernsthaftigkeit oder sonstwas.

Dementsprechend haben sich auch meine Neigungen in eine sehr egoistische Richtung entwickelt, da ich im Grundegenommen nicht zum "spielen" wie du es oft nennst zu einer Domina gehe sondern nur um meine Fantasien auszuleben.

Wer tut das nicht? Unabhängig davon, wie man die Interaktion schlußendlich nennt oder bezeichnet.
Wer möchte dort nicht seine Fantasien/Leidenschaften ausleben?

Eigentlich sind alle Sessions auf einer Art Wunschzettel-Basis abgelaufen was natürlich viel vom eigentlichen Reiz des dominiert-werdens nimmt.

Bingo und nicht nur das.
Mit ein Grund, warum ich dies so strikt ablehne.
Es nimmt der Session/Interaktion jegliche Spontanität und damit Entwicklung.
Und bitte glaub mir - auch ohne minutiös vorgegebenes Drehbuch kann man auf seine Kosten kommen und seine Fantasien erleben.
Man gibt einen Rahmen vor, in dem sich die Leienschaften bewegen und der Rest ergibt sich - ist doch viel interessanter, wenn man nicht schon weiß, was nächste Sekunde passiert. Natürlich vorrausgesetzt, die Domina versteht damit umzugehen.

Die Domina muss mir optisch gefallen, sie muss den jeweiligen Fetisch auf den ich derzeit fokusiert bin anbieten und der Preis muss stimmen.

Naja gut, würde auch wenig Sinn machen zu einer Herrin zu gehen, die mit dem Fetisch nichts anfangen kann.

Der Preis ist sicher nicht unwichtig - aber immer relativ. Wenn ich nach dem billigsten Angebot suche, kann ich vielleicht Glück haben, aber wichtig ist doch, dass man für das Geld welches man ausgibt, zufrieden ist und sagt, ja das war es wert!

Lieben Gruß,
Katarina

 

Wer tut das nicht? Unabhängig davon, wie man die Interaktion schlußendlich nennt oder bezeichnet.
Wer möchte dort nicht seine Fantasien/Leidenschaften ausleben?

Um es einmal umzumünzen: Es macht einen großen Unterschied ob ich eine Frau kennen lerne und daraus entwickelt sich ein ONS, oder ich biete ihr Geld und sie schläft deshalb mit mir. Das meinte ich mit "egoistischer Richtung". Genau da ist nämlich der Punkt, ich ging zu Dominas um meine Fantasien auszuleben, unabhängig von ihren. Ob sie bestimmte Praktiken nun ausübt weil es ihr auch Spaß macht oder einfach nur weil es ihr Job ist spielte für mich keine Rolle. Im grundegenommen verdreht das alles, denn es stellt sich die Frage wer in dieser Situation eigentlich der dominante Part ist.
Ich stelle mir beim schreiben dieser Zeilen gerade die Frage ob ich überhaupt schon einmal bei einer Domina war.


Und bitte glaub mir - auch ohne minutiös vorgegebenes Drehbuch kann man auf seine Kosten kommen und seine Fantasien erleben.

Das würde allerdings eine kluge, einfühlsame und erfahrene Domina vorraussetzen und es gibt leider keine Möglichkeit das anhand eines Inserats oder Telefongesprächs herauszufinden.


Der Preis ist sicher nicht unwichtig - aber immer relativ. Wenn ich nach dem billigsten Angebot suche, kann ich vielleicht Glück haben, aber wichtig ist doch, dass man für das Geld welches man ausgibt, zufrieden ist und sagt, ja das war es wert!

Natürlich, aber auch das würde Vorraussetzen dass ich bereits weiß was mich erwartet. Es würde vorraussetzen dass ich den Service bereits einmal genossen habe um das Preis-Leistungs Verhältnis beurteilen zu können.
In deiner Frage ging es ja darum nach welchen Kriterien ich meine Domina auswähle. Wenn ich natürlich schon mehrere Sessions mit einer Domina hatte und weiß dass die Sessions mit ihr meiner subjektiven Ansicht nach besser sind als alle anderen, dann ist das Geld nurnoch zweitranging.
 
Eigentlich wurden schon alle Auswahlkriterien erwähnt, nach denen auch ich meine Domina auswähle (ausgewählt habe):
Aussehen
Praktiken
Sympathie
Preis.
Wenn das alles stimmt, und eine Session dann auch noch so wie besprochen und mit der für mich nötigen Hingabe abläuft, dann spricht man wohl von Wiederholungsgefahr. Wieso das übrigens "Gefahr" heißt, finde ich komisch *ggg*

Ich finde es dann wunderbar, wenn nach mehreren Sessions meine Herrin schon genau weiß, worauf ich abfahre und sie mir das Gefühl vermittelt, dass es ihr auch gefällt und dass sie es nicht nur des Geldes wegen tut.
Von mal zu mal steigert sich dann diese "Beziehung" und nimmt eine gewisse sehr vertraute Stimmung an. Es ist einfach ein wunderschönes Gefühl, wenn das gewisse unbehagliche Kribbeln am Anfang (man weiß ja nie, was einem genau erwarten wird beim ersten Besuch) in eine riesige Vorfreude auf eine erneut wunderbare Session mit vertrautem Vor- und Nachgespräch endet. Und diese Gespräche müssen dann nicht einmal mit SM zu tun haben.
Denn: hinter jeden Domina steckt ein Mensch mit Gefühlen, mit Tagen, an denen sie vielleicht nicht so gut drauf ist, wenn sie Sorgen hat, nicht gut geschlafen hat,...
Das gilt es auch, als Sklave zu verstehen, denn dann kann man auch als Sklave Verständnis, Offenheit, Mitgefühl,.. von der Herrin erwarten.

Ich habe jetzt einen Level erreicht mit meiner Herrin, der mir ein absolutes Fallenlassen und eine blinde Vertrautheit ermöglicht. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich schön und erfüllend. Wenn man also als Sklave seine Auswahl und seine endgülte Wahl getroffen hat und alles passt, dann sollte man bei seiner Herrin bleiben und diese Beziehung weiter ausbauen. Es ist doch einfach wunderschön, wenn BEIDE an diesem Spiel (bzw. besser: an diesem gemeinsamen Gefühl, and ieser Beziehung) Gefallen finden und die Bezahlung fast absolute Nebensache wird.

DAS ist dann Genuss pur! Es ist schön, als Sklave bei seiner Herrin angekommen zu sein, denn hinter jedem Sklaven und hinter jeder Herrin steckt in erster Linie ein ganz normaler Mensch mit Gefühlen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Grüß Euch,

@ Namenlos:

Um es einmal umzumünzen: Es macht einen großen Unterschied ob ich eine Frau kennen lerne und daraus entwickelt sich ein ONS, oder ich biete ihr Geld und sie schläft deshalb mit mir. Das meinte ich mit "egoistischer Richtung". Genau da ist nämlich der Punkt, ich ging zu Dominas um meine Fantasien auszuleben, unabhängig von ihren. Ob sie bestimmte Praktiken nun ausübt weil es ihr auch Spaß macht oder einfach nur weil es ihr Job ist spielte für mich keine Rolle. Im grundegenommen verdreht das alles, denn es stellt sich die Frage wer in dieser Situation eigentlich der dominante Part ist.
Ich stelle mir beim schreiben dieser Zeilen gerade die Frage ob ich überhaupt schon einmal bei einer Domina war.

Klar, da gebe ich Dir grundsätzlich recht, wenn man den Dominabesuch als reine Dienstleistung sieht.

Auf die Frage, wer der dominante Part ist, kann ich mit reinem Gewissen sagen - ich.
Denn wenn jemand aufgrund seiner minutiös geplanten Sessionwünsche meine Dominanz in Frage stellt, dann interessiert es mich nicht. Geld hin oder her. Mag sein, dass dies natürlich geschäftstechnisch nicht das Gelbe vom Ei ist (zumindest für die Dom), aber ich möchte selber Spaß haben und warum kann man das nicht verbinden.

Natürlich kann ich sagen - es tangiert mich nicht, was sie fühlt/denkt, ich will das erfüllt bekommen - also eine Erfüllungsgehilfin. Wahrscheinlich auch bei 95% der prof. Dominas der Fall.
Aber ich kann ja auch sagen - beide haben ihren Spaß und es werden auch beide davon profitieren.

Das würde allerdings eine kluge, einfühlsame und erfahrene Domina vorraussetzen und es gibt leider keine Möglichkeit das anhand eines Inserats oder Telefongesprächs herauszufinden.

Das stimmt zumindest sicher teilweise. Auch wenn Papier geduldig ist - heute gibt es Homepages, die weit mehr aussagen, als ein kleines Inserat.
Und spätestens im Vorgespräch kann ich als halbwegs einfühlsamer Mensch schon herausfühlen, ob es nur um's schnelle Geld geht.
100%ige Gewisseheit hat man klarer Weise nur nach der Session - aber das ist ja bei ONS auch nicht anders.

Natürlich, aber auch das würde Vorraussetzen dass ich bereits weiß was mich erwartet. Es würde vorraussetzen dass ich den Service bereits einmal genossen habe um das Preis-Leistungs Verhältnis beurteilen zu können.
In deiner Frage ging es ja darum nach welchen Kriterien ich meine Domina auswähle. Wenn ich natürlich schon mehrere Sessions mit einer Domina hatte und weiß dass die Sessions mit ihr meiner subjektiven Ansicht nach besser sind als alle anderen, dann ist das Geld nurnoch zweitranging.

Klar kann ich es erst im Nachhinein sagen - aber das kann ich genauso bei einem Kinofilm, einer Theatervorführung oder dem Essen im Restaurant auch erst im Nachhinein sicher wissen.
Aber darum ging es ja nicht - es ging mir um die Aussage - der Preis war es mir wert!

@ SM-Genießer:

Ich finde es dann wunderbar, wenn nach mehreren Sessions meine Herrin schon genau weiß, worauf ich abfahre und sie mir das Gefühl vermittelt, dass es ihr auch gefällt und dass sie es nicht nur des Geldes wegen tut.
Von mal zu mal steigert sich dann diese "Beziehung" und nimmt eine gewisse sehr vertraute Stimmung an. Es ist einfach ein wunderschönes Gefühl, wenn das gewisse unbehagliche Kribbeln am Anfang (man weiß ja nie, was einem genau erwarten wird beim ersten Besuch) in eine riesige Vorfreude auf eine erneut wunderbare Session mit vertrautem Vor- und Nachgespräch endet. Und diese Gespräche müssen dann nicht einmal mit SM zu tun haben.
Denn: hinter jeden Domina steckt ein Mensch mit Gefühlen, mit Tagen, an denen sie vielleicht nicht so gut drauf ist, wenn sie Sorgen hat, nicht gut geschlafen hat,...
Das gilt es auch, als Sklave zu verstehen, denn dann kann man auch als Sklave Verständnis, Offenheit, Mitgefühl,.. von der Herrin erwarten.

Das siehst Du so - jedoch sehen Menschen, die eine reine Dienstleistung in Anspruch nehmen, nicht den Menschen hinter Domina xyz, sondern sie sehen nur den Moment und die Leistung.
Auch wenn ich eher der Mensch bin, dass ich einen Termin absage, weil ich vielleicht mal nicht gut drauf bin, so spielen viele Sexworkerinnen halt die glückliche, geile Frau.
Das kommt natürlich auch auf ihre Gäste an.
Sind es Menschen wie Du, denen der Mensch dahinter wichtig ist - dann ist es auch möglich, eine freundschaftliche Beziehung einzugehen.
Das muß aber die Frau auch zulassen. Eine reine Dienstleisterin wird halt einfach nur ihre "Arbeit" verrichten. Punkt aus.

Ich habe jetzt einen Level erreicht mit meiner Herrin, der mir ein absolutes Fallenlassen und eine blinde Vertrautheit ermöglicht. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich schön und erfüllend. Wenn man also als Sklave seine Auswahl und seine endgülte Wahl getroffen hat und alles passt, dann sollte man bei seiner Herrin bleiben und diese Beziehung weiter ausbauen. Es ist doch einfach wunderschön, wenn BEIDE an diesem Spiel (bzw. besser: an diesem gemeinsamen Gefühl, and ieser Beziehung) Gefallen finden und die Bezahlung fast absolute Nebensache wird.

Natürlich wüschen sich viele Männer so ein Verhältnis.
Andere möchten aber solch eine NÄhe gar nicht.
Vertrauen muß nicht zwangsläufig erst nach längerer Zeit entstehen. Ich habe es schon öfter erlebt, dass mir Spielpartner (egal ob im Studio oder privat) nachher gesagt habe, sie haben ein vertrautes Gefühl verspürt, als würden sie mich viele Jahre kennen.

Jedoch muß dieses Vertrauen auch auf Gegenseitigkeit beruhen.

Klar steckt hinter jedem Mensch eine Menge Gefühl. Nur leider haben diese Gefühle im sog. Prof. Sexbuizz oft keinen Platz.

Lieben Gruß,
Katarina

 
Liebe Katarina!

Ich muß schon zugeben, ich hab keine Erfahrung mit Studios.
Was mich immer abschreckt ist, dass die Preise meist von Praktiken abhängig sind.
Das hat für mich 2 Probleme:
1) denke ich mir dass wenn man für einzelne Praktiken extra verlangt wird, diese nicht die natürliche Veranlagung sein können
2) weiß man ja nicht was sich innerhalb einer Session ergeben wird, und es wäre doch wesentlich angenehmer dann nicht immer nachverhandeln zu müssen

Vielleicht ist das nicht überall so aber ich hab es noch nie anders auf Homepages gelesen.

Von den allgemeinen Anforderungen:
*) Ehrliche Veranlagung
*) Merkbare Erregung der Sub/Sklavin während der Session
*) keine Stopuhr im Genick
*) toll wären gute Angebote für sinnvolle Zeiträume denn eine Stunde ist für SM meiner Meinung nach schweirg umzusetzen gut wären 2-3 Stunden denn wen sich eine Sub wirklcih darauf einläßt wird sie wohl am Ende auch aufgefangen werden wollen, und das ist neben der Einführung am Beginn sicher nur mit der entsprechenden Zeit möglich

Vielleicht sehe ich das zu idealistisch aber ich würde eine solche Dame ja auch nur so behandeln wie ich eine behandeln würde die ich "ganz normal" kennengelernt habe
 
also um mal meine meinung zu einer pro-dienerin kund zutun *g*
stark geht es mir um optik und natürlich auch passendes outfit - mag es schlank bis zart - stehe mehr auf beine und po als auf oberweite
belastbarkeit ist für mich kein thema - da ich zwa ein wenig spanking usw liebe aber keine extreme mag - liegt mir halt nicht
wichtig ist mir ganz einfach, dass sie, da ich rollenspiele liebe, ebenfalls in der richtung empfindet und mitmacht

und um ehrlich zu sein - zuerst kommen bei mir diese kriterien - dann erst der preis - sooft leiste ich mir das vergnügen nicht und ich find es dann eher peinlich zu feilschen - seien wir uns doch mal ehrlich - ist wie bei jeder dienstleistung - man bekommt das was man bezahlt, wenn man feilscht wird die leistung auh nicht passen

eine schöne aufregende dienerin oder sklavin - natürlich ist das für jeden unterschiedlich - hat halt ihren preis ! wie viele frauen machen denn bei sowas mit !?
also empfinde ich eine gewisse finanzielle abgeltung angepasst - ne sklavin kostete im alten rom auch viel !!!! *lol*
 
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