Wie viel operative Veränderung ist noch gut?

Nach Negativbeispielen bei operativen Veränderungen zu fragen ist auch lustig.
Kennt doch jeder, der einmal durch die Einkaufsstraße einer Innenstadt gegangen ist oder mal den Fernseher (RTL/ATV) eingeschalten hat.
Gibt auch Schadenersatz- bzw. Schmerzengeldfälle wegen schiefgegangener Schönheitsoperationen.

Sag mir einen, der blind ist. Ich kenne nämlich keinen. Conclusio: Es gibt keine Blinden.
 
Nach Negativbeispielen bei operativen Veränderungen zu fragen ist auch lustig.
Kennt doch jeder, der einmal durch die Einkaufsstraße einer Innenstadt gegangen ist oder mal den Fernseher (RTL/ATV) eingeschalten hat.
Gibt auch Schadenersatz- bzw. Schmerzengeldfälle wegen schiefgegangener Schönheitsoperationen.

Sag mir einen, der blind ist. Ich kenne nämlich keinen. Conclusio: Es gibt keine Blinden.
Es ging mir um ihre bewohner von denen sie gesprochen hat. 🙄
 
Sie soll mal die Daten ihrer Bewohner offenlegen!
Vorher wissen wir doch gar nicht, ob es diese "Bewohner" überhaupt gibt!!
Danach sollen die Krankenakten mit Bildern nachgereicht werden!!!
Und danach sollen die Chirurgen Stellungnahmen nachreichen und zwar hier im EF!!!!
Alles andere würde am Thema "Wie viel operative Veränderung ist noch gut?" vorbei gehen!!!!!
 
Kennt doch jeder, der einmal durch die Einkaufsstraße einer Innenstadt gegangen ist oder mal den Fernseher (RTL/ATV) eingeschalten hat.

Geh leck, mutig bist ja schon, RTL und ATV als Beispiele zu nennen! :hahaha:
Sind ja mit Sicherheit ganz serlöse Sender mit sehr hohem Informations und Wahrheitsgehalt, stimmts?
:kopfklatsch:
 
Mal vorab: ich bin grundsätzlich, was Schönheits-OPs betrifft, Team: jeder, was ihm/ihr gefällt und da sollten sich auch keine Außenstehenden einmischen. Jetzt war in letzter Zeit immer wieder Wirbel in den Medien um ein Model (Theresia Fischer), die sich innerhalb der letzten 2 Jahre 2x die Beine um insgesamt 14cm verlängern (inklusive Ober&Unterschenkel brechen, Muskulatur abtrennen, etc) hat lassen und dies auch recht stark auf ihrem Instagram-Account öffentlich macht. Sie konnte wohl die meiste Zeit seit der ersten OP kaum gehen und monatelang nur unter starken Opioiden existieren. Daher meine Frage an euch: wie viel operative Veränderung ist noch gut? Ist es für einen Arzt seriös/tragbar, solche Eingriffe überhaupt anzubieten? Wo zieht IHR die Grenze oder wo sollten wir als Gesellschaft eine Grenze ziehen? Sollten wir überhaupt eine ziehen?

Freu mich auf eure Meinungen 🙃
Das wäre definitiv eine Grenze für mich. Das ist Schindluder am Körper. Ich find Botox und Silikon schon schlimm genug. Aber das geht gar nicht. 🤢 Ich hab kürzlich eine Dokumentation auf youtube gesehen, da waren einige Engländerinnen, die extra in die Türkei geflogen sind, weil es dort billiger ist, als in GB. Auf die Frage, ob sie sich denn vorher über die OP infofmiert hat, hat die eine mit Nein geantwortet. Die hat sich den Hintern machen lassen, ohne sich zu informieren, was sie nach der OP erwartet. Nach der Op konnte die tagelang nicht sitzen, nicht liegen, war eigentlich bewegungsunfähig. Die haben das gefilmt, wie sie nach der OP aus dem Van (in dem sie nur auf dem Bauch liegend transportiert werden konnte) gestiegen ist. Die hat mehrere Minuten vom Auto zum Haus gebraucht, wo man normal 20 Sekunden braucht, brauchte die fast 10 Minuten, wenn ich mich recht erinnere. Und das unter Höllenschmerzen und Tränen. Würd ich mir nie antun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es in erster Linie einfach nur traurig wenn Menschen mit sich so unzufrieden sind, dass sie sich operieren lassen.
Es kommt halt drauf an, was gemacht wird. "Defekte" die sich im Alter an sichtbaren Stellen ergeben, find ich schon in Ordnung. Bei gewissen Dingen ist es auch so, daß die Krankenkasse nicht bezahlt, was schade ist. Ein hängendes Augenlid zum Beispiel bezahlt die Kasse nur dann, wenn das Sichtfeld eingeschränkt ist. Wenn das nicht der Fall ist, ist es eine Schönheits OP und diese kostet einige tausend Euro. Oder Muttermalentfernung. Solche Kleinigkeiten sollte niemand selbst zahlen müssen. Man wird da "bestraft" für etwas, wofür man möglicherweise gar nichts kann, obwohl regelmäßig Versicherungsbeiträge bezahlt werden. Meine Dermatologin verlangt 40 Euro pro Stück. Ich habe 5, die ich entfernen lassen möchte, weil sie sichtbar sind. Sowas schneidet schon enorm ins Haushaltsbudget, besonders, wenn man mehr hat.
 
Mal vorab: ich bin grundsätzlich, was Schönheits-OPs betrifft, Team: jeder, was ihm/ihr gefällt und da sollten sich auch keine Außenstehenden einmischen. Jetzt war in letzter Zeit immer wieder Wirbel in den Medien um ein Model (Theresia Fischer), die sich innerhalb der letzten 2 Jahre 2x die Beine um insgesamt 14cm verlängern (inklusive Ober&Unterschenkel brechen, Muskulatur abtrennen, etc) hat lassen und dies auch recht stark auf ihrem Instagram-Account öffentlich macht. Sie konnte wohl die meiste Zeit seit der ersten OP kaum gehen und monatelang nur unter starken Opioiden existieren. Daher meine Frage an euch: wie viel operative Veränderung ist noch gut? Ist es für einen Arzt seriös/tragbar, solche Eingriffe überhaupt anzubieten? Wo zieht IHR die Grenze oder wo sollten wir als Gesellschaft eine Grenze ziehen? Sollten wir überhaupt eine ziehen?

Freu mich auf eure Meinungen 🙃

Mir fallen zwei Dinge auf Anhieb dazu ein:

1.) Eine krankhafte Selbstwahrnehmung des Körpers
2.) Körperverletzung durch die Medizin*

*Rein subjektive Behauptung und vollkommen ohne Wissen über die rechtlichen Grundlagen bei diesem Thema.
 
Zurück
Oben