Wen wählst Du bei der Stichwahl?

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Wen wählst Du bei der Stichwahl?

  • Norbert Hofer

    Stimmen: 273 50,9%
  • Alexander van der Bellen

    Stimmen: 222 41,4%
  • Ich wähle ungültig

    Stimmen: 15 2,8%
  • Ich bin wahlberechtigt, aber gehe nicht zur Wahl

    Stimmen: 16 3,0%
  • Ich bin nicht wahlberechtigt

    Stimmen: 10 1,9%

  • Umfrageteilnehmer
    536
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@Mitglied #155646 - Beate Meinl -Reisinger hat sich in einem Fernsehinterview beim Thema Wasserprivatisierung ziemlich in die Nesseln gesetzt - das Video dazu find ich Schaf aber nicht...Nur hier ein kleiner Ausschnitt aus einem Chatinterview - auch da wird die Wasserprivatisierung von ihr bzw. dem Diskussionsleiter aufgegriffen.
Meinl-Reisinger: "Mache Strache nicht zum Bürgermeister"
Bist eh kein Schaf, zumindest sehe ich keinen Pelz ;).
Genau diesen Chat habe ich beim Googeln auch gefunden, aber dort steht nur was von "Debatte über Wasserprivatisierung", und sie hat geantwortet
"Wir wollen das Wasser nicht privatisieren und wollten das auch nie. Warum auch?"
Ich war der Meinung, der Einwurf des Chat-Fragestellers bezog sich auf Frau Mlinar (seit damals haben die Neos ja den Wasserprivatisierungs-Stempel, und der ist kurioserweise nicht abwaschbar ;)).
Aber wenn Du ein Fernsehinterview gesehen hast, wo sich auch sie sich dafür eingesetzt hat, stimmt es wohl. Aber ich mag sie trotzdem irgendwie, nur war von den Stadt-Neos seit der Gemeinderatswahl mE nix mehr zu hören.
 
Ich bin auch froh, ein Österreicher zu sein.
Ich auch. Und wenn Du Van der Bellen (den Du zwar nicht explizit genannt hast, aber ich vermute, dass Du ihn favorisierst) was Gutes tun willst, solltest Du überlegen, ob Du mit solchen Angstparolen auch wirklich Angst vor einem Kreuzerl bei Hofer erzeugst oder nicht doch eine Jetzt-erst-Recht-Stimmung. Nur so als Denkansatz.
 
Ich les Wiedervereinigung, ned Betätigung, oder stand da erst was anderes ?
Ja Wiedervereinigung .. das Hofer in einer Burschenschaft ist, die das fordert (im Statut hat) ist doch hinlänglich bekannt. Diese Bild hat sich auch schon verbreitet. Ein gewisses Näheverhältnis zu diesem Gedankengut, kann glaube ich keiner abstreiten. Ob es einem aufregen soll weiß ich auch nicht, in Österreich ist "jetzt erst recht" meist stärker als Geschichtsverständnis. Ich finde das eher traurig als beängstigend. Beängstigend nicht mehr, weil man die FPÖ ja schon regieren gesehen hat.

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Und was hat das mit dem Wiederbetätigungswunsch (den es nicht gibt bzw wenn doch, kannst du es nicht wissen) zu tun?

an deinem kommentar merkt man dass manche möglicherweise immer nur das herauslesen wie es ihnen gerade in das eigene welbild passt.
du verdrehst einen beitrag und erzeugst so auch eine stimmung die weiter polarisiert. ob absichtlich oder schlamperei sei dahingestellt.
 
N soweit o.k. Was für einen journalistisch gut recherchierten Artikel fehlt (und hier zeigt sich wieder einmal der Nachteil eines Blogs gegenüber der guten alten Presse ;)), ist die Reaktion der FPÖ darauf.
Was für Reaktion fehlt Dir denn da? Das sind einfach Fakten, welche nachgelesen werden können, nicht in der Zeitung, sondern in Positionspapieren oder Du schaust Dir das Stimmverhalten in den Parlamenten an

Die FPÖ stimmte GEGEN:
Pflegegeld/Pflegefonds Am 11. Dezember 2014 stimmte die FPÖ gegen die Erhöhung des Pflegegeldes ab dem Jahr 2016.
Einem Ausbau des Pflegefonds, mit dem mobile, stationäre und teilstationäre Dienste weiter ausgebaut werden, stimmte die FPÖ am 4. Juli 2013 als einzige Partei nicht zu. Schon bei der Einführung am 8. Juli 2011 stimmte die FPÖ dagegen.

Mindestsicherung Die Einführung der bedarfsorientierten Mindestsicherung zur Armutsbekämpfung war ein sozialpolitischer Meilenstein. Die FPÖ stimmte dagegen. (7. Juli 2010)

Unterstützung beim Job-Wiedereinstieg Gegen eine Erhöhung der Mittel zur Unterstützung für den Wiedereinstieg älterer arbeitsuchender Menschen in der Höhe von 350 Millionen Euro bis zum Jahr 2016 votierte die FPÖ am 27. März 2014.

Paket gegen Lohn- und Sozialdumping Am 20. November 2014 wollte die FPÖ ein Gesetz verhindern, das Lohn- und Sozialdumping stärker bekämpft, etwa durch die Anhebung von Strafen und eine automatische Information bei Unterentlohnung.

Kampagne gegen Frauendiskriminierung Die FPÖ befindet es nicht für wert, die Kampagne “He for She” der UNO zu unterstützen, die Männer dazu auffordert, gemeinsam aktiv für Gleichberechtigung zu kämpfen. Einen dementsprechenden Entschließungsantrag am 21. Mai 2015 unterstützte die FPÖ nicht.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit Die FPÖ stimmte am 9. Juni 2015 im EU-Parlament gegen den Bericht über die EU-Gleichstellungsstrategie 2016-2020. Dieser fordert unter anderem die Verringerung des Lohngefälles zwischen Frau und Mann.

Töchter in der Bundeshymne Am 22. November 2011 einigte sich der Verfassungsausschuss darauf, in der Bundeshymne nach jahrelangen Debatten neben den großen Söhnen auch die großen Töchter zu würdigen. Die FPÖ wehrte sich vehement dagegen.

Überbrückungsgeld für Bauarbeiter Gegen die Möglichkeit für Bauarbeiter, vor Antritt einer Pension Überbrückungsgeld zu beziehen, um eine Schwerarbeitspension zu erhalten, stellte sich die FPÖ am 10. Juli 2014.

Begrenzung von Luxuspensionen Keine Zustimmung gab es von der FPÖ zur Begrenzung besonders hoher Sonderpensionen (“Luxuspensionen”) am 12. Juni 2014.

Streichung von Steuerprivilegien für Konzerne und Manager In der Sitzung vom 13. Februar 2014 stimmte die FPÖ gegen eine Vielzahl von Bestimmungen, die einen gerechten Beitrag der Vermögenden zur Krisenbewältigung bringen: die Streichung von Steuerprivilegien für Konzerne (Gruppenbesteuerung), die Streichung von Steuerprivilegien für Managergehälter über 500.000 Euro und den Solidaritätsbeitrag von Menschen mit besonders hohem Einkommen.

Bankenabgabe Mit der Erhöhung der Bankenabgabe auf 640 Millionen pro Jahr leistet der Finanzsektor seinen Beitrag zur Krisenbewältigung. Die FPÖ war am 13. Februar 2014 dagegen.
 
ist doch hinlänglich bekannt
Wer sich jemals mit Herrn Hofer beschäftigt hat, weis das, zur Marko-Germania

-
„Ehre, Freiheit, Vaterland!“
„Ehre, Freiheit, Vaterland“ lautet der Wahlspruch der Burschenschaft „Marko-Germania zu Pinkafeld“, deren Ehrenmitglied Norbert Hofer ist. Die pennal-conservative Burschenschaft „Marko-Germania zu Pinkafeld“, eine schlagende Schüler-Verbindung, wurde 1994 vom damaligen FPÖ-Gemeinderat und Mitglied der Sängerschaft „Gothia Graz“ Rudolf Jauschowetz gegründet. Die von ihnen getragenen Farben, nämlich Schwarz, Rot und Gold weisen auf die Identifikation mit der 1815 in Jena gegründeten Urburschenschaft hin. Sie bekennen sich in ihren Grundsätzen zur „deutschen Kulturgemeinschaft“ und dementieren in ihrer Festschrift die Existenz einer eigenständigen österreichischen Nation. Ihr völkischer Nationalismus zeigt sich ganz deutlich in ihrer Ansicht, dass eine österreichische StaatsbürgerInnenschaft bzw. das Erlernen der deutschen Sprache nicht ausreichen könne, um „deutscher Volksangehöriger“ zu werden.
m Jahre 1996 folgte die „Marko-Germania zu Pinkafeld“ einer Einladung nach Graz und nahm an einem rechtsextremen Aufmarsch teil, an welchem sich unter anderem auch die Burschenschaften „Olympia“ und „Teutonia“ beteiligten. Beide Burschenschaften werden vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes als rechtsextrem bezeichnet. In der Einladung zu dieser Veranstaltung ist folgendes zu lesen: „Österreich befindet sich zudem in einer stillen, weiI unpopulären Identitätsdiskussion, deren politischer – und keinesfalls wissenschaftlicher – Ausgang sich bereits mit einiger Sicherheit abschätzen läßt: Die Ansicht, Österreich sein ein TeiI der deutschen Volks- und Kulturgemeinschaft, wird in der Öffentlichkeit bald genauso wenig aussprechbar und vertretbar sein, wie die vielen anderen an sich schuldlosen Begriffe, die dem Zeitgeist der ‚political correctness‘ mit seinen erschreckend schwachen, und doch zielführenden Argumenten erlegen sind.“
Q: Mosaik
 
Was für Reaktion fehlt Dir denn da? Das sind einfach Fakten, welche nachgelesen werden können, nicht in der Zeitung, sondern in Positionspapieren oder Du schaust Dir das Stimmverhalten in den Parlamenten an

Die FPÖ stimmte GEGEN:
Wie ich schon im von Dir zitierten Beitrag schrieb: Bei Stimmverhalten fehlt mir die Frage nach dem Warum, und die Antwort drauf.

Bsp. Erhöhung Pflegegeld: Die FPÖ hat dagegen gestimmt, aber Strache hat in einem Interview erklärt, weil ihnen die Erhöhung zu geringfügug erschien.

Bsp. Bankenabgabe: Man kann dagegen sein, um die Banken und deren Manager zu schonen, oder um die Kunden nicht stärker zu belasten.
Daher wäre die Begründung umso interessanter.
 
Ja Wiedervereinigung .. das Hofer in einer Burschenschaft ist, die das fordert (im Statut hat) ist doch hinlänglich bekannt
Nachzulesen (wen es interessiert) in der Festschrift der Burschenschaft

Marko-Germania bekennt sich in den erwähnten Grundsätzen zur "deutschen Kulturgemeinschaft" und zum "Anrecht [jedes Volkes] auf sein Vaterland und seine Heimat" (Marko-Germania 2016). Das Bekenntnis zur österreichischen Eigenstaatlichkeit findet sich an weniger prominenter Stelle (vgl. Marko-Germania 1994, S. 33)
Auch in der Einleitung der Festschrift wird festgehalten, dass die Marko-Germanen "als geschichtsbewusste Österreicher keine Berührungsängste mit dem Begriff 'deutsch'" kennen. "Hier ist der Mut erforderlich, zur rechten Zeit unzeitgemäß zu sein." ( S. 13)

An anderer Stelle wird von Rücker die "ausdrückliche Verpflichtung jedes Burschenschafters" beschworen, "sich für die freie Entfaltung des deutschen Volkstums einzusetzen und dabei alle Teile des deutschen Volkes zu berücksichtigen. Unbeschadet ihres Bekenntnisses zum selbständigen Staat Österreich sieht die Burschenschaft das deutsche Vaterland unabhängig von bestehenden staatlichen Grenzen" ( S. 33)
Konsequenterweise "lehnt die Burschenschaft die geschichtswidrige Fiktion einer 'österreichischen Nation' ab", die "seit 1945 in den Gehirnen der Österreicher festgepflanzt" worden sei ( S. 34 bzw. Walter Wiltschegg, S. 48).

Das Schärpenband, wie es auch Herr Hofer offen trägt, ist schwarz,rot,gold.
Was mir auch ein bissi aufstösst ist die blaue Kornblume, welche er Angelobung trug

Diese Blume war das Erkennungszeichen illegaler Nazis in den 30er Jahren. Als die NSDAP im Juni 1933 von Kanzler Dollfuß verboten wurde, wandelte sich - da Hakenkreuze und andere NS-Symbole verboten waren - die Kornblume zum Symbol für die Nationalsozialisten
 
Die FPÖ stimmte GEGEN:
Pflegegeld/Pflegefonds Am 11. Dezember 2014 stimmte die FPÖ gegen die Erhöhung des Pflegegeldes ab dem Jahr 2016.
Einem Ausbau des Pflegefonds, mit dem mobile, stationäre und teilstationäre Dienste weiter ausgebaut werden, stimmte die FPÖ am 4. Juli 2013 als einzige Partei nicht zu. Schon bei der Einführung am 8. Juli 2011 stimmte die FPÖ dagegen.

Mindestsicherung Die Einführung der bedarfsorientierten Mindestsicherung zur Armutsbekämpfung war ein sozialpolitischer Meilenstein. Die FPÖ stimmte dagegen. (7. Juli 2010)

Unterstützung beim Job-Wiedereinstieg Gegen eine Erhöhung der Mittel zur Unterstützung für den Wiedereinstieg älterer arbeitsuchender Menschen in der Höhe von 350 Millionen Euro bis zum Jahr 2016 votierte die FPÖ am 27. März 2014.

Paket gegen Lohn- und Sozialdumping Am 20. November 2014 wollte die FPÖ ein Gesetz verhindern, das Lohn- und Sozialdumping stärker bekämpft, etwa durch die Anhebung von Strafen und eine automatische Information bei Unterentlohnung.

Kampagne gegen Frauendiskriminierung Die FPÖ befindet es nicht für wert, die Kampagne “He for She” der UNO zu unterstützen, die Männer dazu auffordert, gemeinsam aktiv für Gleichberechtigung zu kämpfen. Einen dementsprechenden Entschließungsantrag am 21. Mai 2015 unterstützte die FPÖ nicht.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit Die FPÖ stimmte am 9. Juni 2015 im EU-Parlament gegen den Bericht über die EU-Gleichstellungsstrategie 2016-2020. Dieser fordert unter anderem die Verringerung des Lohngefälles zwischen Frau und Mann.

Töchter in der Bundeshymne Am 22. November 2011 einigte sich der Verfassungsausschuss darauf, in der Bundeshymne nach jahrelangen Debatten neben den großen Söhnen auch die großen Töchter zu würdigen. Die FPÖ wehrte sich vehement dagegen.

Überbrückungsgeld für Bauarbeiter Gegen die Möglichkeit für Bauarbeiter, vor Antritt einer Pension Überbrückungsgeld zu beziehen, um eine Schwerarbeitspension zu erhalten, stellte sich die FPÖ am 10. Juli 2014.

Begrenzung von Luxuspensionen Keine Zustimmung gab es von der FPÖ zur Begrenzung besonders hoher Sonderpensionen (“Luxuspensionen”) am 12. Juni 2014.

Streichung von Steuerprivilegien für Konzerne und Manager In der Sitzung vom 13. Februar 2014 stimmte die FPÖ gegen eine Vielzahl von Bestimmungen, die einen gerechten Beitrag der Vermögenden zur Krisenbewältigung bringen: die Streichung von Steuerprivilegien für Konzerne (Gruppenbesteuerung), die Streichung von Steuerprivilegien für Managergehälter über 500.000 Euro und den Solidaritätsbeitrag von Menschen mit besonders hohem Einkommen.

Bankenabgabe Mit der Erhöhung der Bankenabgabe auf 640 Millionen pro Jahr leistet der Finanzsektor seinen Beitrag zur Krisenbewältigung. Die FPÖ war am 13. Februar 2014 dagegen.

zugegeben, eine imposante auflistung aber eben nicht mehr, denn es fehlt jegliche aussagekraft. denn wenn man davon ausgeht, dass jeder dieser entscheidungen ja auch überlegungen und beratungen vorausgegangen sind und bei bekanntgabe sicherlich auch entsprechende begründungen und alternativ-, und/oder verbesserungsvorschläge gefolgt sind, sagt diese auflistung ohne den entsprechenden kontext genau gar nichts aus!
 
Ja Wiedervereinigung .. das Hofer in einer Burschenschaft ist, die das fordert (im Statut hat) ist doch hinlänglich bekannt. Diese Bild hat sich auch schon verbreitet. Ein gewisses Näheverhältnis zu diesem Gedankengut, kann glaube ich keiner abstreiten. Ob es einem aufregen soll weiß ich auch nicht, in Österreich ist "jetzt erst recht" meist stärker als Geschichtsverständnis. Ich finde das eher traurig als beängstigend. Beängstigend nicht mehr, weil man die FPÖ ja schon regieren gesehen hat.
Einen expliziten Wiedervereiningungswunsch lese ich zwar aus den vorliegenden Infos nicht raus, aber ich erwarte mir von einem österreichischen BP ein klares Bekenntnis zur österreichischen Nation. Und dieses ist Hofer bisher schuldig geblieben.
 
zugegeben, eine imposante auflistung aber eben nicht mehr, denn es fehlt jegliche aussagekraft. denn wenn man davon ausgeht, dass jeder dieser entscheidungen ja auch überlegungen und beratungen vorausgegangen sind und bei bekanntgabe sicherlich auch entsprechende begründungen und alternativ-, und/oder verbesserungsvorschläge gefolgt sind, sagt diese auflistung ohne den entsprechenden kontext genau gar nichts aus!

wäre doch der vollständigkeit halber schön diese verbesserungsvorschläge auch zu kennen. die auflistung sagt schon so einiges aus meine ich.
 
zugegeben, eine imposante auflistung aber eben nicht mehr, denn es fehlt jegliche aussagekraft. denn wenn man davon ausgeht, dass jeder dieser entscheidungen überlegungen und beratungen vorausgegangen sind und bei bekanntgabe sicherlich auch entsprechende begründungen und alternativ-, und/oder verbesserungsvorschläge gefolgt sind, sagt diese auflistung ohne den entsprechenden kontext genau gar nichts aus!
Entschuldigung, Waldheim hat schon außenpolitisch ruiniert, dass er in seiner Jugend bei der SA war. Was muss man heute alles tun um nicht für das Amt des Bundespräsidenten qualifiziert zu sein? Das Ganze was die abziehen schrammt an Widerbetätigung.
 
denn es fehlt jegliche aussagekra
aha :hmm:
enn wenn man davon ausgeht, dass jeder dieser entscheidungen ja auch überlegungen und beratungen vorausgegangen sind und bei bekanntgabe sicherlich auch entsprechende begründungen und alternativ-, und/oder verbesserungsvorschläge gefolgt sind,
Sicher, im Parlament, könntest Du, wenn es Dich wirklich interessiert nachlesen/anschaun, ändert aber an der Abstimmung nichts. ;)
sagt diese auflistung ohne den entsprechenden kontext genau gar nichts aus!
Für mich schon, es bringt mich zum nachdenken, warum da soviel gegen den kleinen Mann entschieden wurde.
 
Und was hat das mit dem Wiederbetätigungswunsch (den es nicht gibt bzw wenn doch, kannst du es nicht wissen) zu tun?
Dass Sweetsiom von Vereinigung schrieb, darauf wurde ja schon hingewiesen.
Sofern ich dich richtig verstehe, auch das hat er:
Ein Paragraf wird angeklagt
Just am selben Tag, als die Urteile im Welser Prozess gefällt wurden, ließ auch der frischgewählte Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer erneut mit seiner Forderung, das Wiederbetätigungsverbot aus dem Rechtskatalog zu streichen, aufhorchen. Es ist nicht das erste Mal, dass sich der FPÖ-Politiker von geltendem Recht distanziert, aber es ist das erste Mal in seiner Funktion als Mitglied des Parlamentspräsidiums - derstandard.at/1381370930439/Ein-Paragraf-wird-angeklagt
Ich hatte mich bisher nicht sonderlich viel mit ihm auseinandergesetzt, aber anscheinend hat er es tatsächlich dick hinter der Fassade! Das macht mir schon Sorgen, wenn auch noch ein blauer Kanzler an der Spitze steht...
 
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