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ahh ok, ich wart mal auf katers Antwort, der hat ja behauptet, es wäre ein Unterschied.Nix, weil's die selbe dämliche Werbemasche war wie bei dem Kaffeehaus in Wien.
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ahh ok, ich wart mal auf katers Antwort, der hat ja behauptet, es wäre ein Unterschied.Nix, weil's die selbe dämliche Werbemasche war wie bei dem Kaffeehaus in Wien.
Das größte Problem besteht MMN darin, dass sowohl Politiker auf Grund ihres Werdegangs die Bodenhaftung verloren haben. Schau Dir de letzten Bundeskanzler an: Vranitzky und Klima haben zumindest zeitweise in so etwas wie Privatwirtschaft gearbeitet, aber doch nie in deren Niederungen. Schüssel, Gusenbauer und Faymann hatten hingegen nie wirklich einen Brotberuf (die kurzzeitige Taxifahrertätigkeit des Letzteren unterschlage ich jetzt einmal), die waren immer nur Politfunktionäre. Hingegen war ein Franz Jonas bspw. gelernter Schriftsetzer, der burgenländische LH Stix ein Schlosser und der nö. LH Maurer war Bauer. Und das sind nur jene Beispiele, die mir auf die Schnelle eingefallen sind. Was die Politiker MMN konnten, waren hemdsärmelige, pragmatische Lösungen für die Bürger zu schaffen, ohne vorher teure Consulting-Aufträge an Günstlinge zu vergeben.Ja. Nähe geht verloren.
Das weiß ich für den konkreten Fall nicht, aber ein generelles Hausverbot für Flüchtlinge verstößt gegen das Gleichbehandlungsgesetz:Meinst Du den hier ? Wirt in Österreich: "Gäste haben Angst" - Hausverbot für Flüchtlinge - N24.de
was ist ihm denn passiert ?
jo schon....deswegen war i ja ned wählen...i konnt mi ned zwischen Hofer, Griss und Lugner entscheiden ....owa jetz is jo da fifty-fifty-Joka passèDer alten Linie hätten sie auch mit Griss abschwören können.....
Theoretisch gibt es den auch, denn nach dem Gleichstellungsgesetzt könnte man ihn (sofern er das dann tatsächlich durchgezogen hat, was man ja nicht weiß) verklage... ich denke darum ging's dem katerahh ok, ich wart mal auf katers Antwort, der hat ja behauptet, es wäre ein Unterschied.
Dieses Gefühl beruht durchaus auf Gegenseitigkeit, wie Du ja auch weißtWeißt, Kater, manchmal hab ich das Gefühl du willst ganz gern in meine Beiträge etwas hineininterpretieren....hatten wir ja mittlerweile schon des Öfteren!![]()
und beinhart runtertreten auf jeden, der nicht mehr kann.
ich finde es köstlich ,wie sich linke und linke künstler sich in die hose machen, ...
... skotophil??? .... 
Stock und Glock...müssen reichenaba geh bledsinn; der tut sich mitn treten etwas schwer.![]()
Das größte Problem besteht MMN darin, dass sowohl Politiker auf Grund ihres Werdegangs die Bodenhaftung verloren haben. Schau Dir de letzten Bundeskanzler an: Vranitzky und Klima haben zumindest zeitweise in so etwas wie Privatwirtschaft gearbeitet, aber doch nie in deren Niederungen. Schüssel, Gusenbauer und Faymann hatten hingegen nie wirklich einen Brotberuf (die kurzzeitige Taxifahrertätigkeit des Letzteren unterschlage ich jetzt einmal), die waren immer nur Politfunktionäre. Hingegen war ein Franz Jonas bspw. gelernter Schriftsetzer, der burgenländische LH Stix ein Schlosser und der nö. LH Maurer war Bauer. Und das sind nur jene Beispiele, die mir auf die Schnelle eingefallen sind. Was die Politiker MMN konnten, waren hemdsärmelige, pragmatische Lösungen für die Bürger zu schaffen, ohne vorher teure Consulting-Aufträge an Günstlinge zu vergeben.
Lugner for President!
![]()
Na, er ist einfach nur der richtige Kasperl für das TheaterKann es sein, daß du unterzuckert bist?![]()
Soll ich was von der FPÖ Seite oder unzensiert suchen, hätte dann das gleiche Niveau wie VICE
26. April 2016
Und jetzt Waldheim 2.0?
(ANDREAS TÖGEL) Die Meinungsforscher kürten Alexander Van der Bellen, den Kandidaten der Grünen, schon lange vor dem ersten Wahlgang unisono zum haushohen Favoriten. Es war demnach gar keine Frage, dass er bei der Wahl am 24. 4. als Erster durchs Ziel gehen würde. Nun stehen die Damen und Herren Demoskopen eher blöd da: Ein Favorit, der um rund 16 Prozent der Stimmen (ohne die der Wahlkartenwähler) hinter dem von ihnen offenbar schwer unterschätzten Erstplatzierten landet?
Der erste Verlierer dieser Wahl steht also zweifelsfrei fest. Es sind die Meinungsforscher. Ihre Vorhersagen unterscheiden sich offensichtlich ins Nichts mehr von denen beamteter Ökonomen: Sie liegen chronisch daneben. Während letztere aber – als Apologeten der Regierung und deren professionelle Meinungsmanipulanten – ein klares Interesse daran haben, das Lied ihres Ernährers zu singen, liegen die Dinge bei den Seismographen des Wählerwillens anders. Welches Kalkül sie dazu veranlasst haben könnte, den kandidierenden Linksausleger in ihren Umfragen derart stark zu forcieren, erschließt sich nicht – nicht einmal auf den zweiten und dritten Blick. Sollte aber keine Absicht, sondern schieres Unvermögen hinter ihrem Vorhersagefiasko stecken, sollten sie sich besser um ehrliche Arbeit umzusehen.
Der zweite große Verlierer sind die beiden Blockparteien SPÖ und ÖVP, deren Geschäftsmodell der proporzhaften Aufteilung der Republik – 61 Jahre nach Abschluss des Staatsvertrags – vollständig unter die Räder zu kommen scheint. Wenn die beiden Kandidaten der Groko zusammen gerade einmal jeden fünfen Wähler zu überzeugen vermögen, dann sollte das zu denken geben.
Der bis zur Bekanntgabe seiner Kandidatur der Öffentlichkeit weithin unbekannte Kandidat der Freiheitlichen, Norbert Hofer, hat mit einem Ergebnis von über 36 Prozent einen Überraschungserfolg gelandet. Damit ist er zwar noch lange nicht Herr der Hofburg, aber die Ausgangsposition für die Zweitrunde ist nicht übel. Den gewaltigen Vorsprung auf seinen Widersacher aufzuholen, dürfte dem grünen Kettenraucher Van der Bellen nicht leichtfallen – auch wenn viele Bürgerliche immer wieder dazu neigen, im Zweifel eher rot als freiheitlich zu wählen.
Denn wer tatsächlich Van der Bellen als Ersatzkaiser sehen will, der hat ihn ja bereits im ersten Wahlgang gewählt. Ob die freiwerdenden Stimmenreservoirs der übrigen Kandidaten dazu ausreichen werden, Hofer im zweiten Durchgang noch abzufangen, muss sich erst herausstellen.
Damit das gelingt, ist jetzt allerdings jede Menge Kreativität gefragt. Da die politisch korrekten Antifanten aus zurückliegenden Pleiten noch niemals etwas gelernt haben, kann bereits jetzt vorausgesagt werden, was in den Wochen bis zum 22. Mai ablaufen wird, ohne sich damit allzu weit aus dem Fenster zu lehnen: Besorgte Auslandsösterreicher (namentlich Künstler und Intellektuelle) werden lautstark darüber wehklagen, wie sehr ein freiheitlicher Wahlsieg dem Lande schaden würde. Die Linksjournaille wird im Tagesrhythmus mit Schauergeschichten über dräuende Sanktionen und den durch einen Hofer-Erfolg angeblich entstehenden Schaden für den Wirtschaftsstandort aufwarten. Bilder der beiden Wahlkämpfer werden entsprechend ausgewählt und bearbeitet werden: Die grünen Zähne des einen werden plötzlich in strahlendem Weiß blitzen, während man dem anderen Bocksbeine und Hörner verpassen wird. Holocaustüberlebende werden vor die Mikrophone treten und mit brüchiger Stimme für den Fall der Wahl Hofers das erneute Heraufdämmern des Nationalsozialismus in Hitlers Geburtsland prophezeien (und zwar ungeachtet der Tatsache, dass die freiheitliche Pateispitze mittlerweile häufiger in Yad Vashem als in Mariazell anzutreffen ist).
Das volle Programm also, das sich – siehe Causa Waldheim anno 1986 – schon einmal als Schuss ins eigene Knie erwiesen hat.
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Und jetzt Waldheim 2.0?


Soll ich was von der FPÖ Seite oder unzensiert suchen, hätte dann das gleiche Niveau wie VICE![]()
das ist sicher nicht der richtige artikel oder einfacher gesagt ,was kann ein linkes geschreibsl für infos geben ?Also, liebe FPÖ-Sympathisanten und -Wähler, informiert euch über die Positionen, die ihr vertretet und die Konsequenzen, die diese mit sich bringen, und dann reden wir darüber.