Hab das grad für unsichtbar zusammengeschustert. Ich hoffe es passt für die Meisten:
An einem heissen Sommertag in den Schulferien durfte ich als elfjähriger pubertierender nackt in der Wohnung mich bewegen. Meine Stiefmutter war mit der Wäsche beschäftigt und ich mir selbst überlassen. Irgend ein unbekanntes Gefühl liess mich mit meinem Penis spielen worauf sich dieser versteifte. Das unbekannte Gefühl wurde immer intensiver und ich zog meine beschnittene Vorhaut immer weiter nach hinten. Plötzlich und unerwartet, bekam ich meinen ersten
Orgasmus, der mich zusammenklappen liess wie ein Taschenmesser. Was für ein überwältigendes Gefühl, der erste Orgasmus jedoch noch ohne
Sperma. Da mein Penis nicht abschwoll konnte die beschnittene Vorhaut nicht über den hinteren Teil der Eichel zurück, was bei mir fast Panik auslöste. Glücklicherweise liess die Schwellung langsam nach und die Vorhaut in die normale Position zurück. Dies bewegte mich dazu das tolle Gefühl von vorher zu wiederholen und mir das Glücksgefühl zu geben welches ich kennen gelernt hatte. Kurz vor meinem Orgasmus brüllte mich meine Stiefmutter an, die wohl bei meinem
wichsen zugeschaut hatte. Erschrocken hörte ich auf und sie packte mich am Arm und zog mich zum Schrank mir Kleider reichend und diese sofort anzuziehen. Durch den Schreck hat sich mein Penis zurückgezogen und alles passte in die Unterwäsche und Hose. Angezogen zog sie mich am Arm aus der Wohnung und wir machten uns auf den Weg zu ihrer besten Freundin, gut aussehend und im mittleren Alter. Dort angekommen musste ich mich in eine Ecke stellen, so das sie mich immer im Auge halten konnte, als sie ihrer Freundin brühwarm erzählte wie sie mich beim wichsen erwischt habe und das sie mich nun nicht mehr alleine in der Wohnung lassen könne. Da meine Stiefmutter noch Besorgungen machen musste, bat sie ihre Freundin mich in den Paar Stunden zu beaufsichtigen. Die Freundin willigte ein und meine Mutter verliess die Wohnung.
Kaum war meine Mutter durch die Tür gegangen, rief mich Marianne, mein auserkorener Überwacher, zu sich und fing an mich aus zu quetschen. Ob ich gerne nackt wäre und wie lange ich denn schon wichse, ob mir das Spass macht, usw. Mit rotem Kopf beantwortete ich alle Fragen und sie meinte ob ich schweigen könnte? Ich bejahte natürlich. Das was kommt wird unser Geheimnis bleiben. Ich musste ihr das noch beschwörend bestätigen.
Dann zieh dich jetzt aus und leg die Kleider ordentlich über den Stuhl, orderte sie mich an. Komm nun zu mir und lass mich dich mal anschauen, sagte sie und ich folgte der Anordnung. Ich musste mich langsam um die eigene Achse drehen und sie begutachtete mich von oben bis unten. Sie meinte das ich bald Haar im Intimbereich bekommen werde, was aber vollkommen normal sei.
Spiel so mit deinem Penis wie es deine Mutter erzählt hat ordnete sie an. Das war ganz einfach da mein Penis schon bei ihrer Begutachtung anschwoll. Dann stoppte sie mich und prüfte tastend mit ihren Händen meine Eier und Penis. Alles in bester Ordnung teilte sie mir mit was mir egal war da ich kurz vor einer Explosion stand.
Lass es uns bequem machen und zog mich Splitternackt zur Couch und drückte mich in Sitzposition hin. Als sie vor mir stand öffnete sie die Bluse, zog sie aus und der BH folgte gleich. Die Ansicht ihrer Brüste lösten eine irre Geilheit bei mir aus und mein Penis blieb und wurde hart wie Beton.
Sie setzte sich neben mich und meinte, wenn du an meiner Brust saugst dann darfst du auch mit deinem Penis spielen, wenn ich es dir erlaube. Natürlich bejahte ich diese einmalige Möglichkeit nicht zu verpassen.
Ich dockte mit meinen Lippen an ihrer Brustwarze an und saugte wie sie mir befohlen hat. Es schien ihr sehr zu gefallen und sie erlaubte mir kurz meinen Penis zu berühren, ermahnte mich jedoch noch nicht die Erlösung herbei zu führen, was mir fast unmöglich erschien. Zuerst müsste ich noch lernen neben dem Saugen auch noch meine Zunge über ihre Brustwarze zucken zu lassen. Was ich dann wohl auch richtig machte, denn sie seufzte leicht und gab mir die Erlaubnis meinem Penis freien Lauf zu lassen, was wieder zu einem spastischen Orgasmus bei mir führte.
Marianne und ich auf Anordnung von Marianne bekleideten uns wieder. Marianne holte anschliessend gekühlte Getränke und flösste mir ein, wenn ich das, was wir gerade gemacht haben wieder erleben möchte, dann muss ich schweigen wie ein Grab. Was ich natürlich auch tat.
Kurz später läutete die Türglocke und meine Stiefmutter holte mich mit einem verachtenden Blick ab. Als Folge meiner „Verfehlung“ wurde die Geschichte mich beim wichsen erwischt zu haben, genüsslich bei Freunden und Bekannten von meiner Stiefmutter in meinem Beisein vorgetragen.
Da sie keine Ahnung von Mariannes und meinem „Spiel“ hatte, bekam ich noch viel Freude und gute Zeiten bei Marianne, bis meiner Mutter dieses „Ablieferungsgehabe“ zu kompliziert wurde und ich wieder „Freigang“ in unserer Wohnung hatte.
Übrigens, noch bevor die Intimhaare richtig spriessten starteten meine Eier die Spermienproduktion. Was auch sehr überraschend war als es das „Erste Mal“ war. Aber schnell dazu gelernt und Taschentücher bereit gelegt.