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Höflichkeit ist zwar schön und gut, aber muss man sich wirklich für jeden einzelnen Beitrag bedanken?
Warum trauen sich so wenige Frauen die devote Sexualität auszuleben mit einem Paar
- Ersteller Mitglied #664488
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Ich tue es gern von mir soll das einfach eine Wertschätzung sein dass ich jemand die Zeit nimmtHöflichkeit ist zwar schön und gut, aber muss man sich wirklich für jeden einzelnen Beitrag bedanken?
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Ich finde halt, dass es den Thread ziemlich aufbläht.
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Da hast du vielleicht nicht unrecht aber ich muss ganz ehrlich sagen mir ist die Höflichkeit und die Wertschätzung das wirdIch finde halt, dass es den Thread ziemlich aufbläht.
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Ich finde es gut das Ihr es kommentiert , ist auch ein Beweiss das es Euch Intressiert und Ihr euch auch damit beschäftigt.
Danke sehr weiter so
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Wow danke für dein Kompliment ja das sehen wir auch so einfach wertschätzend und wir schreiben nicht nur einfach was rein sondern wir wollen auch zeigen dass wir es registriert haben aber du kennst uns ja wie wir sind danke dass du was dazu geschrieben hast
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Ich habe, wenn ich einen Thread eröffnet habe, ihn auch immer eine gewisse Zeit Intensiv begleitet. Man kann doch nicht eine Frage hineinstellen und dann nur mitlesen.
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Ja das ist das eine und das andere für uns gehört einfach zu Höflichkeit und Wertschätzung dazu und es muss ja nicht jeder das gut finden was wir machenIch habe, wenn ich einen Thread eröffnet habe, ihn auch immer eine gewisse Zeit Intensiv begleitet. Man kann doch nicht eine Frage hineinstellen und dann nur mitlesen.
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Das ja nun auch wieder nicht. Aber jeden Kommentar (manchmal mehrmals) zitieren und nur zu schreiben "Danke für deinen Kommentar" ist unnötig - da reicht ein Like.Ich habe, wenn ich einen Thread eröffnet habe, ihn auch immer eine gewisse Zeit Intensiv begleitet. Man kann doch nicht eine Frage hineinstellen und dann nur mitlesen.
Wenn ich diesen Kommentar erweitern möchte oder etwas dazu fragen oder dem widersprechen möchte, ist es gut.
Es ist auch höflich, den Thread interessant zu halten und nicht mit jeden zweiten Post unnötig lange und schlecht lesbar zu machen.
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bin mir recht sicher, dass das grad eure subjektive Warhnehmung ist. devote(+maso) Frauen sind eh die häufigste Gruppe, und ein guter %anteil derer ist auch bi. halt nicht alle, aber es gibt schlechtere Zielgruppen...
frauen müssen sich halt seltener "anbieten", da deren inbox eh mehr zugespammt wird - besonders devote Frauen sind extrem passiv bei kontaktaufnahme, liegt iwo im profil begründet
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Ja das kann gut sein dass das unser subjektive Wahrnehmung ist danke für deinen Beitrag
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Das mag auch daran liegen, dass devote sich nicht einfach irgendwem hingeben wollen.
Für unsere sie hatten wir sogar ein dom pärchen mal gesucht. aber nie gefunden. ergab sich einfach nicht, es kam nie so ein kontakt zustande dass sie dies mit dem pärchen probieren wollte.
Für unsere sie hatten wir sogar ein dom pärchen mal gesucht. aber nie gefunden. ergab sich einfach nicht, es kam nie so ein kontakt zustande dass sie dies mit dem pärchen probieren wollte.
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Am Wochenende hat sich mal wieder gezeigt. Man muss viele Angeln draußen haben. Eine oder zwei Plattformen sind da eher sinnbefreit oder beinahe nur mit dem 6er im Lo..o zu vergleichen.
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Du würdest dich wundern wie viele die BDSM im Sinne eines kinky Lifestyle leben da auch recht spontan mit teilweise wildfremden Personen spielen. Die Frage ist halt immer ob man das mitmachen mag und ob man z.B. bereit ist als Aktiver da die Verantwortung zu übernehmen.
Siehst da haben wir schon das erste Problem- in der Ausgangssituation habt ihr geschrieben dass ihr eine Frau sucht die sich von einem Paar also dir und deinem Mann dominieren lassen will.
Jetzt schreibst du dein Mann ist nur dabei und eigentlich bist du die dominante Frau die sie dominieren wird. Heisst er ist scheinbar nicht wirklich so dominant wie dargestellt - wieso sollte die potentielle Spielpartnerin dann seine Rolle als übergeordnete Person in dem Play akzeptieren und sich ihm unterordnen. Schon die Bibel wusste man kann nicht zwei HerrInnen dienen. Noch dazu ist die Konstellation höchst problematisch wenn du der Sub dann z.B. befiehlt ihm einen zu blasen weil du deine eigene Integrität als Domina in Frage stellst weil für die Sub nicht klar ist ob jetzt ihre oder die Interssen deines Mannes Beweggrund sind.
Das Ganze wirkt leider vielmehr so als ob du eine Frau als Sub haben willst und er hofft da mitnaschen zu dürfen. Würde es beiden ned letztlich auch um Sex mit der Sub gehen sondern rein um das bdsm play könntet ihr eine male Sub ja auch nehmen.
Ein Dreier FFM bei dem ihr sagt was passiert ist halt nicht zwingend auch gleich eine D/S Beziehung mit einer weiblichen Sub. Im Gegensatz zu anderen BDSMlern vertrete ich persönlich nicht die Ansicht dass bdsm Praktiken und Sex sich in einer Session zwingend ausschließen aber man sollte sich halt überlegen was jetzt im Fokus steht.
LG sakura
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Warum sollten sie einen Mann nehmen, wenn sie eine Frau suchen? Auch wenn es nicht um Penetration geht, das Auge isst schließlich auch mit und eine Frau zu dominieren ist etwas völlig anderes als einen Mann (der idR eh nur froh ist, dass sich jemand mit ihm beschäftigt).
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Dieser Kink riskant mit Fremden zu vögeln, hat nicht zwingend was mit BDSM zu tun.
Soweit ich weiß, werden Subs maximal an für sie Fremde verliehen.
Bei Männern kann ich mir das schon vorstellen, weil die oft so verzweifelt wirken, dass die einfach jede Chance nutzen.
Grundsätzlich ist BDSM nichts für ONS, dafür ist es mMn viel zu komplex.
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Aha männliche Subs sind also weniger Wert als weibliche weil die ja froh sein müssen wenn sie bespielt werden. Rein aus BDSM Perspektive ist das Bullshit weil das was der / die Dom erlebt nämlich dass sich Sub hingibt kann man geschlechtsneutral erleben - wenn es das ist was man sucht.
Es ist daher aus einer reinen BDSM Perspektive das Geschlecht egal. Nur ist so eine Auswahl in der Regel vielschichtiger und die Konstellation die gesucht wird meist individuell.
In meinem Post stand eh auch die Antwort schon drin warum eine Frau oft bevorzugt wird und das ist in der Regel die sexuelle Komponente (wie auch bei jenen die nur FFM Dreier beim Swingen suchen z.B.) die hier mitgesucht wird. Daran ist nichts negatives zu sehen aber es ist halt was anderes als das was ursprünglich angeboten wurde.
Hier redet keiner ausser dir vom vögeln. Es ging um kinky bzw bdsm Spiel mit Fremden. BDSM und Sex sind grundsätzlich zwei verschiedene Dinge die halt in gewissen Konstellationen zusammen auftreten können aber das nicht müssen.
Es gibt genug Leute die einschlägige Events einfach deshalb besuchen weil sie mal gewisse Dinge erleben/ausprobieren wollen und sich da drauf einlassen und das oft nach einem ganz kurzfristigen Abspracheprozess. Ob das schlau ist oder nicht und welche Risiken damit verbunden sind darüber wurde anderenorts bereits trefflich diskutiert- Fakt ist aber es gibt sie diese BDSM Konstellationen im Swingerclub Style.
Und auch wenn du hier nicht müde wirst die notgeilen Männer/male subs anzuprangern kann ich dir versichern dass Frauen was das Einlassen auf derartige Spontanaktionen den Männern in nix nachstehen.
Du würdest gar nicht glauben wie oft ich das schon erlebt habe dass Frauen sich einem Dom regelrecht aufgedrängt haben oder dass sich Frauen fesseln und aufhängen haben lassen mit 0 Erfahrung als Ropebunny oder Sub. Und solange das Erlebnis dann so war wie es im Kopfkino gedacht war ist ja alles super gewesen ,aber wehe die Realität und die Phantasie passten dann nicht zam. Dann kam immer das große Geheule. Aber leider akzeptieren halt viele Tops/Doms dennoch solche Spielszenarien weil das Gegenüber gefällt auch wenn es meiner Meinung bach nicht richtig ist.
Deswegen vertrete ich grundsätzlich so wie du die Ansicht dass man seine SpielpartnerInnen mit Bedacht auswählen sollte , nicht zuletzt deshalb weil die Reise in die Tiefen der Möglichkeiten des BDSM oder das Ausleben bestimmter kinks ja nur mit einem/einer beständigen Partnerin an der Seite möglich ist.
LG sakura
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Das hast hineininterpretiert, geschrieben habe ich das so nicht. Nur, dass Männer da etwas verzweifelter suchen und eher bereit sind sich irgendjemandem anzubieten, Hauptsache Befriedigung. Scheint aber generell bei Männern eher verbreitet zu sein als bei Frauen, liegt gerade im BDSM - Bereich wohl auch an Angebot und Nachfrage.
Das sowieso.
Weil es das eben nicht nur im BDSM gibt (und auch dort gehört für viele vögeln halt dazu). Wenn ich mich einem Fremden anbieten für eine Session ohne Penetration, woher weiß ich, dass er/sie sich daran hält?
Club ist wieder etwas anderes, als sich in einem Hotelzimmer oder bei diesem Fremden zu Hause zu treffen.
Ist vergleichbar mit SC und beliebigem ONS. Wer in solche Clubs geht, lebt idR nicht monogam, egal ob BDSM oder nicht.
Spontan mag das vielleicht so sein, aber wenn man hier so die Gesuche sieht, liest man oft von Männern, daas sie gefesselt, wahlweise mit Maske in einem Hotelzimmer oder zu Hause warten (Tür ist auf) und laden Wildfremde ein, sie zu benutzen. Die wenigsten Frauen kommen auf solche Ideen. In einem Club sind sie wohl sicherer.
Du kannst nicht abstreiten, dass Männer eben idR notgeiler sind als Frauen.
Männer jammern dann nicht?
Beim letzten Satz bin ich absolut bei dir.
Absolut!
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wenn du es aus einer Angebot Nachfrage Situation her siehst dann ist es ja auch richtig dass eine weibl. Sub wertvoller wäre weil mehr mit ihr spielen wollen als mit einer männlichen aus unterschiedlichen Motiven heraus. Das heisst aber nicht dass die Männer deshalb den kürzeren ziehen weil sie so notgeil oder notgeiler als die Frauen sind sind sondern es generell einfach schwerer haben.
Das Angebot/Nachfrage Thema ist klar zu Ungunsten der Männer verteilt unabhängig vom BDSM Aspekt. Und die Ironie dran ist dass die Frauen daher oft automatisch glauben sie könnten einfach daherkommen und ein dom/domina müsst nur auf sie warten und am Ende vielleicht sogar noch das Glück haben und trotzdem bespielt werden.
Deshalb spielen viele ja lieber in einem Safe Space weil der da teilweise helfen kann wenngleich 100% Sicherheit gibt's nie aber die frage ist halt ob nan überhaupt spielen sollte wenn man zweifel hat dass sich das Gegenüber an das Ausgehandelte hält.
Stop- du bringst hier schon wieder den nächsten Begriff rein nämlich die Monogamie- in der Konstellation des Threads handelt es sich nicht um ein monogames Verhältnis da die Sub einem Paar und dort beiden dienen soll.
Wo ein etwaiges Treffen stattfinden soll war bisher kein Thema und ist eher eine Frage der Risikominimierung auf der Seite der Sub.
Gut mögen es die Männer aus Notgeilheit tun sich in solche Situationen zu bringen tun es Frauen aus Naivität- unabhängig vom Motiv aber bleibt sowas trotzdem nur fahrlässig und dumm.
Sicher jammern die dann auch gibt sogar grade einen anderen Thread wo einer jammert dass er keine Domina findet.
Nur habe ich das Gefühl dass die Hemmschwelle einer Frau Sub gegenüber einem Mann Dom geringer ist dem Mann Dom die Schuld zuschieben zu wollen wenn es schief läuft als wenn Frau von Frau Dom dominiert wird und es für Frau Sub dann ned gepasst hat.
Von daher können SpielpartnerInnen an denen kein sexuelles Interesse besteht zu wunderbar entspannten Sessions führen.
Aber leider setzt bei vielen das Hirn aus wenn der vermeintlich heilige Gral in Form einer/es SpielpartnerIn vor einem steht wo es auch sexuelle Anziehungskraft gibt.
LG sakura
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Wäre ich devot, hätte ich ebensowenig Interesse daran, meine Sexualität mit einem Paar auszuleben, wie ich es als dominante Frau habe. Das ist keine Sache des Sich-Trauens, sondern eine Sache der sexuellen Orientierung und der Vorlieben. Wer heterosexuell ist und/oder seinen Fokus gerne auf einen (Spiel)Partner setzt, um mit diesem intim zu werden, sollte sich warum genau „trauen“, sich mit einem Paar einzulassen? Aus Nächstenliebe?
Was ich nicht will, will ich auch dann nicht, wenn mir einer erklärt, ich würde mich nur nicht trauen. Das gilt für Männer, die meinen, Frauen mit plumpen Provokationen wie „sie sind zu feig (nicht mutig genug) sich zu treffen“, zu Treffen oder zu Sex bewegen zu können ebenso, wie für Paare. Die meisten Frauen (hier) wissen schon ganz genau, was sie wollen.
Für manches gibt es eben mehr Bedarf, für anderes wieder weniger.
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