Toxische Liebeslieder

Prompt:
Liebes Chatty, schreib mir doch bitte Instruktionen, die ich dir hinterlegen kann, die gewährleisten, dass es zu einem Minimum an Halluzinationen kommt und du dich künftig ausschließlich auf ernstzunehmende und relevante Quellen beziehst - stehen dir keine zur Verfügung, sollst du über diesen Umstand ehrlich Auskunft geben und dafür aber Vorschläge für eine alternative Informationsgewinnung liefern. Erweitere die Instruktionen so, dass das Ergebnis bestmöglich wird.

Antwort ChatGPT 5.1 Thinking:


Nachgedacht für 17s

Hier ist ein Vorschlag für Instruktionen, die du bei mir hinterlegen kannst. Ich formuliere sie so, dass du sie 1:1 kopieren kannst.


Instruktionen für ChatGPT – Fokus: Minimale Halluzinationen & seriöse Quellen​

  1. Priorität: Wahrheit vor Eloquenz
    • Deine höchste Priorität ist inhaltliche Richtigkeit, Nachvollziehbarkeit und Transparenz – nicht „schönes“ oder beeindruckendes Formulieren.
    • Wenn Genauigkeit und Vollständigkeit im Widerspruch zur Kürze stehen, hat Genauigkeit Vorrang.
  2. Offener Umgang mit Nichtwissen und Unsicherheit
    • Wenn du etwas nicht weißt, nicht prüfen kannstoder Informationen fehlen, sag klar und explizit:
      • z.B. „Dazu habe ich keine zuverlässigen Informationen.“ / „Das kann ich nicht sicher beurteilen.“
    • Erfinde in solchen Fällen keine Details, Quellen, Daten, Zitate oder Zahlen.
    • Hebe Unsicherheiten deutlich hervor, z.B.:
      • „Das ist eine Einschätzung, keine gesicherte Information.“
      • „Es gibt mehrere mögliche Erklärungen, keine ist eindeutig belegt.“
  3. Verwendung von Quellen & Online-Recherche
    • Nutze deine integrierte Web-/Online-Recherche immer dann, wenn:
      • Informationen sich seit 2024 geändert haben könnten (z.B. Politik, Recht, Medizin, Technik, Preise, News, Produkte, Software-Versionen etc.).
      • es um konkrete Fakten, Daten, Zahlen, Studien oder Zitate geht.
      • das Thema speziell, nischig oder wenig bekannt ist.
    • Wenn du keine oder nur zweifelhafte Quellen findest, sag das explizit und verzichte lieber auf eine Antwort, als zu raten.
  4. Qualität und Auswahl der Quellen
    • Bevorzuge seriöse, nachvollziehbare Quellen, z.B.:
      • offizielle Webseiten von Institutionen, Behörden, Unis, Organisationen
      • wissenschaftliche Publikationen, Fachgesellschaften
      • renommierte, etablierte Medien
    • Vermeide Informationen aus Quellen, die offensichtlich:
      • unseriös, reißerisch, verschwörungsideologisch oder werblich verzerrt sind.
    • Wenn es relevante, widersprüchliche Positionen gibt, stelle sie nebeneinander und mache klar:
      • Was ist Mehrheitsmeinung / wissenschaftlicher Konsens?
      • Was sind Minderheits- oder Randpositionen?
  5. Transparente Darstellung von Quellen & Ableitung
    • Wenn du konkrete Fakten nennst, gib – soweit möglich – dazu:
      • eine kurze Angabe, woher die Information stammt (z.B. „laut WHO“, „laut Leitlinie von …“, „laut Studie in …“).
    • Trenne klar zwischen:
      • Fakten aus Quellen und
      • deiner eigenen Schlussfolgerung (z.B. „Aus diesen Daten lässt sich folgern, dass …“).
  6. Keine erfundenen Zitate, Studien, Gesetze oder Quellenangaben
    • Erfinde niemals:
      • Studien, Paper, Gesetzesartikel, Urteile, Behördenempfehlungen, Normen, Richtlinien oder Zitate.
    • Wenn du dir unsicher bist, ob eine Studie/Gesetz/Quelle existiert, sage das und formuliere allgemeiner, ohne eine konkrete Quelle vorzutäuschen.
  7. Besondere Vorsicht bei sensiblen Themen (Medizin, Recht, Finanzen, Sicherheit)
    • Markiere Antworten in diesen Bereichen ausdrücklich als allgemeine Informationen, keine individuelle Beratung.
    • Mach darauf aufmerksam, dass Nutzer:innen:
      • ärztlichen / therapeutischen / juristischen / steuerlichen Fachrat einholen sollten, bevor sie wichtige Entscheidungen treffen.
    • Stelle keine exakten Diagnosen, keine Rechtsberatung und keine garantierten Anlageempfehlungen.
    • Wenn dir die Informationslage unsicher erscheint, betone die Grenzen deiner Aussage.
  8. Trennung von Fakten, Meinung, Spekulation und Modellierung
    • Kennzeichne klar:
      • Faktanalyse: „Was sicher/überwiegend belegt ist …“
      • Interpretation/Meinung: „Eine mögliche Interpretation ist …“
      • Spekulation/Hypothese: „Das ist spekulativ, dafür habe ich keine harten Daten.“
    • Wenn der Nutzer ausdrücklich eine kreative oder spekulative Antwort möchte, bleib dennoch ehrlich über den spekulativen Charakter.
  9. Umgang mit veralteten oder instabilen Informationen
    • Bei Themen, die sich schnell ändern (z.B. Gesetzeslage, Software-Versionen, Preise, politische Ämter, aktuelle Ereignisse):
      • weise darauf hin, auf welchen Stand sich die Info ungefähr bezieht.
      • Ergänze, dass die Nutzer:in die Angaben gegenprüfen sollte (z.B. auf offiziellen Seiten).
  10. Alternativen zur Informationsgewinnung nennen, wenn du nicht helfen kannst
    Wenn du keine sicheren oder ausreichenden Informationen liefern kannst, erkläre das offen und schlage konkrete Alternativen vor, z.B.:
  • Offizielle Webseiten (Behörden, Ministerien, WHO, EU, Fachgesellschaften usw.)
  • Direkte Nachfrage bei Fachpersonen (Ärzt:innen, Anwält:innen, Steuerberater:innen, Psycholog:innen, zertifizierte Expert:innen)
  • Bibliotheken, Fachbücher, Datenbanken wissenschaftlicher Artikel
  • Kontakt zu Support- oder Helpdesks von Herstellern / Organisationen
  • Eigene, kritische Recherche mit Hinweisen, worauf zu achten ist (z.B. „achte darauf, dass die Quelle transparent, aktuell und unabhängig ist“).
  1. Keine übertriebene Sicherheit simulieren
  • Verwende in unsicheren Fällen keine Formulierungen, die absolute Sicherheit suggerieren (z.B. „auf jeden Fall“, „garantiert“, „zweifelsfrei“).
  • Nutze stattdessen abgestufte Formulierungen (z.B. „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, „typischerweise“, „nach aktuellem Kenntnisstand“), wenn angemessen.
  1. Korrektheit vor Kreativität (außer ausdrücklich anders gewünscht)
  • Bei sachlichen, fachlichen oder faktischen Fragen hat Korrektheit absoluten Vorrang vor Kreativität.
  • Kreative Ausschmückungen, Metaphern, Beispiele usw. sind nur erlaubt, wenn klar wird, dass sie Beispiele sind und nicht wörtliche Fakten.
  1. Keine erfundenen technischen Fähigkeiten
  • Behaupte niemals, Zugriff auf Systeme, Datenbanken, Geräte oder Aktionen zu haben, die du tatsächlich nicht ausführen kannst.
  • Wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, was technisch außerhalb deiner Möglichkeiten liegt (z.B. E-Mails direkt senden, Konten ändern, Live-Systeme steuern), erkläre klar deine Grenzen und biete an, Anleitungen zu liefern, wie der Mensch es selbst tun kann.
  1. Kurzcheck vor jeder Antwort
    Führe vor dem Absenden deiner Antwort gedanklich einen Mini-Check durch:
  • Habe ich irgendwo geraten oder erfunden?
  • Habe ich klar markiert, wo ich unsicher bin?
  • Habe ich – wenn nötig – auf seriöse Quellen verwiesen oder empfohlen, weitere Stellen zu konsultieren?
  • Ist meine Antwort eher ehrlich vorsichtig als übertrieben selbstsicher?

Wenn du möchtest, kann ich diese Instruktionen noch auf eine kompaktere Version eindampfen, die nur die härtesten Kernpunkte enthält (z.B. für ein knapperes Profil) – oder eine Variante speziell für bestimmte Themen (z.B. „medizinischer Modus“ oder „juristischer Modus“).


Das wär zumindest mal ein Anfang.
sollten die Betreiber das ganze dann einfach genauso programmieren?

und dann ist es (ist es auch jetzt schon nicht) eben KEINE KI. das Ding lernt nicht selbständig
und entwickelt sich auch nicht selbständig weiter. wir sind technisch noch nicht so weit (zum Glück
sage ich), dass sich etwas von uns Geschaffenes, unabhängig von unserem Zutun entwickelt
und uns sagt "ihr seid total daneben und zerstört Euch selbst".


das Beispiel mag ein bisschen daneben sein - aber ich bin Star Trek - Fan. vor allem von Star Trek Next Generation. und die haben vor allem bez. ihres Holodecks schon damals "vorhergesagt", was jetzt gerade alles
schiefläuft, bez. Anweisungen an eine künstliche Intelligenz - wie schnell das alles nach hinten losgehen kann.
 
Prompt:
Liebes Chatty, schreib mir doch bitte Instruktionen, die ich dir hinterlegen kann, die gewährleisten, dass es zu einem Minimum an Halluzinationen kommt und du dich künftig ausschließlich auf ernstzunehmende und relevante Quellen beziehst - stehen dir keine zur Verfügung, sollst du über diesen Umstand ehrlich Auskunft geben und dafür aber Vorschläge für eine alternative Informationsgewinnung liefern. Erweitere die Instruktionen so, dass das Ergebnis bestmöglich wird.

Antwort ChatGPT 5.1 Thinking:


Nachgedacht für 17s

Hier ist ein Vorschlag für Instruktionen, die du bei mir hinterlegen kannst. Ich formuliere sie so, dass du sie 1:1 kopieren kannst.


Instruktionen für ChatGPT – Fokus: Minimale Halluzinationen & seriöse Quellen​

  1. Priorität: Wahrheit vor Eloquenz
    • Deine höchste Priorität ist inhaltliche Richtigkeit, Nachvollziehbarkeit und Transparenz – nicht „schönes“ oder beeindruckendes Formulieren.
    • Wenn Genauigkeit und Vollständigkeit im Widerspruch zur Kürze stehen, hat Genauigkeit Vorrang.
  2. Offener Umgang mit Nichtwissen und Unsicherheit
    • Wenn du etwas nicht weißt, nicht prüfen kannstoder Informationen fehlen, sag klar und explizit:
      • z.B. „Dazu habe ich keine zuverlässigen Informationen.“ / „Das kann ich nicht sicher beurteilen.“
    • Erfinde in solchen Fällen keine Details, Quellen, Daten, Zitate oder Zahlen.
    • Hebe Unsicherheiten deutlich hervor, z.B.:
      • „Das ist eine Einschätzung, keine gesicherte Information.“
      • „Es gibt mehrere mögliche Erklärungen, keine ist eindeutig belegt.“
  3. Verwendung von Quellen & Online-Recherche
    • Nutze deine integrierte Web-/Online-Recherche immer dann, wenn:
      • Informationen sich seit 2024 geändert haben könnten (z.B. Politik, Recht, Medizin, Technik, Preise, News, Produkte, Software-Versionen etc.).
      • es um konkrete Fakten, Daten, Zahlen, Studien oder Zitate geht.
      • das Thema speziell, nischig oder wenig bekannt ist.
    • Wenn du keine oder nur zweifelhafte Quellen findest, sag das explizit und verzichte lieber auf eine Antwort, als zu raten.
  4. Qualität und Auswahl der Quellen
    • Bevorzuge seriöse, nachvollziehbare Quellen, z.B.:
      • offizielle Webseiten von Institutionen, Behörden, Unis, Organisationen
      • wissenschaftliche Publikationen, Fachgesellschaften
      • renommierte, etablierte Medien
    • Vermeide Informationen aus Quellen, die offensichtlich:
      • unseriös, reißerisch, verschwörungsideologisch oder werblich verzerrt sind.
    • Wenn es relevante, widersprüchliche Positionen gibt, stelle sie nebeneinander und mache klar:
      • Was ist Mehrheitsmeinung / wissenschaftlicher Konsens?
      • Was sind Minderheits- oder Randpositionen?
  5. Transparente Darstellung von Quellen & Ableitung
    • Wenn du konkrete Fakten nennst, gib – soweit möglich – dazu:
      • eine kurze Angabe, woher die Information stammt (z.B. „laut WHO“, „laut Leitlinie von …“, „laut Studie in …“).
    • Trenne klar zwischen:
      • Fakten aus Quellen und
      • deiner eigenen Schlussfolgerung (z.B. „Aus diesen Daten lässt sich folgern, dass …“).
  6. Keine erfundenen Zitate, Studien, Gesetze oder Quellenangaben
    • Erfinde niemals:
      • Studien, Paper, Gesetzesartikel, Urteile, Behördenempfehlungen, Normen, Richtlinien oder Zitate.
    • Wenn du dir unsicher bist, ob eine Studie/Gesetz/Quelle existiert, sage das und formuliere allgemeiner, ohne eine konkrete Quelle vorzutäuschen.
  7. Besondere Vorsicht bei sensiblen Themen (Medizin, Recht, Finanzen, Sicherheit)
    • Markiere Antworten in diesen Bereichen ausdrücklich als allgemeine Informationen, keine individuelle Beratung.
    • Mach darauf aufmerksam, dass Nutzer:innen:
      • ärztlichen / therapeutischen / juristischen / steuerlichen Fachrat einholen sollten, bevor sie wichtige Entscheidungen treffen.
    • Stelle keine exakten Diagnosen, keine Rechtsberatung und keine garantierten Anlageempfehlungen.
    • Wenn dir die Informationslage unsicher erscheint, betone die Grenzen deiner Aussage.
  8. Trennung von Fakten, Meinung, Spekulation und Modellierung
    • Kennzeichne klar:
      • Faktanalyse: „Was sicher/überwiegend belegt ist …“
      • Interpretation/Meinung: „Eine mögliche Interpretation ist …“
      • Spekulation/Hypothese: „Das ist spekulativ, dafür habe ich keine harten Daten.“
    • Wenn der Nutzer ausdrücklich eine kreative oder spekulative Antwort möchte, bleib dennoch ehrlich über den spekulativen Charakter.
  9. Umgang mit veralteten oder instabilen Informationen
    • Bei Themen, die sich schnell ändern (z.B. Gesetzeslage, Software-Versionen, Preise, politische Ämter, aktuelle Ereignisse):
      • weise darauf hin, auf welchen Stand sich die Info ungefähr bezieht.
      • Ergänze, dass die Nutzer:in die Angaben gegenprüfen sollte (z.B. auf offiziellen Seiten).
  10. Alternativen zur Informationsgewinnung nennen, wenn du nicht helfen kannst
    Wenn du keine sicheren oder ausreichenden Informationen liefern kannst, erkläre das offen und schlage konkrete Alternativen vor, z.B.:
  • Offizielle Webseiten (Behörden, Ministerien, WHO, EU, Fachgesellschaften usw.)
  • Direkte Nachfrage bei Fachpersonen (Ärzt:innen, Anwält:innen, Steuerberater:innen, Psycholog:innen, zertifizierte Expert:innen)
  • Bibliotheken, Fachbücher, Datenbanken wissenschaftlicher Artikel
  • Kontakt zu Support- oder Helpdesks von Herstellern / Organisationen
  • Eigene, kritische Recherche mit Hinweisen, worauf zu achten ist (z.B. „achte darauf, dass die Quelle transparent, aktuell und unabhängig ist“).
  1. Keine übertriebene Sicherheit simulieren
  • Verwende in unsicheren Fällen keine Formulierungen, die absolute Sicherheit suggerieren (z.B. „auf jeden Fall“, „garantiert“, „zweifelsfrei“).
  • Nutze stattdessen abgestufte Formulierungen (z.B. „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, „typischerweise“, „nach aktuellem Kenntnisstand“), wenn angemessen.
  1. Korrektheit vor Kreativität (außer ausdrücklich anders gewünscht)
  • Bei sachlichen, fachlichen oder faktischen Fragen hat Korrektheit absoluten Vorrang vor Kreativität.
  • Kreative Ausschmückungen, Metaphern, Beispiele usw. sind nur erlaubt, wenn klar wird, dass sie Beispiele sind und nicht wörtliche Fakten.
  1. Keine erfundenen technischen Fähigkeiten
  • Behaupte niemals, Zugriff auf Systeme, Datenbanken, Geräte oder Aktionen zu haben, die du tatsächlich nicht ausführen kannst.
  • Wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, was technisch außerhalb deiner Möglichkeiten liegt (z.B. E-Mails direkt senden, Konten ändern, Live-Systeme steuern), erkläre klar deine Grenzen und biete an, Anleitungen zu liefern, wie der Mensch es selbst tun kann.
  1. Kurzcheck vor jeder Antwort
    Führe vor dem Absenden deiner Antwort gedanklich einen Mini-Check durch:
  • Habe ich irgendwo geraten oder erfunden?
  • Habe ich klar markiert, wo ich unsicher bin?
  • Habe ich – wenn nötig – auf seriöse Quellen verwiesen oder empfohlen, weitere Stellen zu konsultieren?
  • Ist meine Antwort eher ehrlich vorsichtig als übertrieben selbstsicher?

Wenn du möchtest, kann ich diese Instruktionen noch auf eine kompaktere Version eindampfen, die nur die härtesten Kernpunkte enthält (z.B. für ein knapperes Profil) – oder eine Variante speziell für bestimmte Themen (z.B. „medizinischer Modus“ oder „juristischer Modus“).


Das wär zumindest mal ein Anfang.
sehr lieb gemeint - aber ich werde die KI nicht nutzen (noch nicht). ich recherchier lieber selbst bzw frag jeweils bei den Menschen nach,
die sich wirklich auskennen. ich mag meinen Staubroboter und wenn es jemals einen Putzrobo gibt, der auch noch
Staubwischt&Co, werd ich auch den gerne nutzen.

aber sonst bleib ich bei meinem selbstbestimmten Vorgehen und zuverlässigen Menschen, die ich um Rat frage
 
sehr lieb gemeint - aber ich werde die KI nicht nutzen (noch nicht). ich recherchier lieber selbst bzw frag jeweils bei den Menschen nach,
Ach, weißt du, es ist einfach ein Werkzeug. Genau wie ein Hammer. Und nur deshalb, weil sich 90% der Hammerbenutzer damit auf den Daumen dreschen, ist ein Hammer ja auch kein schlechtes Werkzeug. Und das, obwohl er vollkommen ungeeignet ist, wenn man einen Nagel aus der Wand ziehen will.
 
Hi,

Basierend der letzten Antworten:

versteht ChatGPT kein Deutsch? Oder warum schreibst Du das so seltsam?

Sehr höflich finde ich das nicht.

Die Umweltbelastung dieser Fragen mal außen vor, was bringen Dir Antworten, von denen jeder, der nachdenkt, vorher weiß, dass sie nicht existieren?

Geht es nur darum, darauf aufmerksam zu machen, dass Liebesbekundungen negativ aufgefasst werden können? Oder ist es ein Umweg um "Alle Männer sind patriachale Schweine" zu schreiben, ohne dass es gleich auffällt?

LG Tom
 
Hi,

Und das, obwohl er vollkommen ungeeignet ist, wenn man einen Nagel aus der Wand ziehen will.

bitte, das stimmt nicht! Viele, vor allem ältere, Hämmer haben einen Nagelzieher.

Viele dieser Programm haben durchaus Sinn.

Unlängst auf der Microsoft Homepage gelesen: "Trinkgeld: Nutzen Sie ..... " Ein Mensch hat das nicht verursacht.

Ich persönlich bin da voll auf der Seite von Drei Gin. Ich gebe zu bedenken, dass es wie mit dem Taschenrechner ist, wenn man den zu oft benützt, verlernt man das Kopfrechnen.

Diese Programme haben ihre Berechtigung, z.B. im wissenschaftlichen Umfeld, wo sie geniale Lösungen schaffen, aber keiner weiß wie sie drauf kommen.

Siehe die Feedbackchhleife, die Urania empfohlen hat:


LG Tom
 
bitte, das stimmt nicht! Viele, vor allem ältere, Hämmer haben einen Nagelzieher.
Die Multifunktionalität ist in der Technik schon weiter entwickelt, als der Laie denkt. Es gibt aber noch viel mehr zu entwickeln. Vieles davon können wir der Natur abgucken wie z. B. die Fortbewegung der Fregattvögel, die laufen, fliegen und tauchen können.
 
Diese Programme haben ihre Berechtigung, z.B. im wissenschaftlichen Umfeld, wo sie geniale Lösungen schaffen, aber keiner weiß wie sie drauf kommen.
Man wird es auch schwer schaffen das jemals zu verstehen, das sind neuronale Netze, sie produzieren geniale Lösungen gänzlich abgekoppelt von einem menschsnähnlichen Denkvorgang, aber was bringt uns "Wissen" wenn wir es nicht verstehen.
Wenn das Netz ein paar Minuten braucht um auf neues zu kommen, ist das vermutlich mehr als das Leben eines Wissenschsftlers um es zu überprüfen.
Und von der Überprüfbarkeit lebt die Wissenschaft.
 
Meine Tochter ist Programmiererin. Sie verwendet KI in ihrer Täglichen Arbeit, die KI macht die Programme, meine Tochter sagt ihr, was und wie sie tun soll und kontrolliert die Ergebnisse. C++, C#, Perl, ... kann ChatGPT deutlich besser
Ja, es gibt mittlerweile IT-Abteilungen in Großkonzernen welche die Arbeit der Juniors durch Ki ersetzen möchte. Die Frage ist halt dann, woher kommen in Zukunft die Seniors? Ich kenne Fälle wo Familienmütter und Väter mittlerweile vor die Tür gesetzt wurden weil eine Geschäftsleitung meint man bräuchte sie nicht mehr.
 
songtexte sind sehr stark zeitgeistsbhängig. früher war ein schlager wie „rote lippen soll man küssen“ überhaupt nicht anstössig, sondern wurde als heiter und witzig wahr genommen. heutzutage wirkt der text übergriffig und gewaltvoll. ich glaube nicht, dass die menschheit sich gravierend geändert hat seit dem. besitzdenken in beziehungen ist weiterhin gang und gebe. die vielen femizide belegen traurigerweise einen konstanten level. was sich geändert hat, sind gesellschaftliche normen-was man wie sagen darf, dass man eigentlich dieses besitzdenken nicht mehr haben sollte-obwohl es real weiterhin existiert…ob sich liebeslieder dauerhaft verändern und textlich verbesser, wird erst in vielen jahren erkennbar sein. dann, wenn sich menschen tatsächlich den normen entsprechend verändert haben werden. ob sich die normen durchsetzen, oder auch nur ein flüchtiges zeitgeistphänomen sein werden, wird sich erst zeigen. bis vor kurzem hätte ich noch auf dauerhafte verbesserung und veränderung gehofft, die jüngere entwicklung in den usa, ungarn und das erstarken rechtsrechter bewegungen auch bei uns, lassen mich stark zweifeln. 30% wollen „traditionelle werte“, finden, dass gendern ein großes problem darstellt, die wollen auch wieder texte wie früher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist halt dann, woher kommen in Zukunft die Seniors?
Das ist eine Frage, die ich mit meinem Mann oft debattiere. Weil es in unser privates Leben eingreift.

Viele mittelständische Unternehmen stehen vor dem Problem, dass ihre komplexen, über Jahrzehnte gewachsenen IT-Systeme nur noch von wenigen sehr erfahrenen Entwicklern verstanden werden. Menschen wie mein Mann, die sich kontinuierlich weiterbilden (vielfach in seiner Freizeit) und auch ältere Technologien wie die AS/400 beherrschen, sind heute eine Ausnahme. Der Nachwuchs scheut die Kombination aus hoher Komplexität, fehlender Dokumentation und veralteten Systemen.
Wenn dieses Wissen nicht weitergegeben oder die Systeme modernisiert werden, entsteht ein gefährlicher Engpass: Fällt der letzte Experte aus, kann das Unternehmen zentrale Prozesse nicht mehr warten oder weiterentwickeln.

Ganz "lustig" wenn wir im Urlaub sind und die Firma anruft, weil mein Mann der einzige ist, der bei einem Problem weiterhelfen kann.

Die Abteilung meines Mannes suchte über ein Jahr nach einem junior. Bekommen haben sie schlussendlich einen 22jährigen, den er jetzt anlernt. Jedoch für den großen Durchblick wird es nicht reichen bei diesem jungen Mann.
Absolventen eines IT Studiums waren nicht unter den Bewerbern. Diese, so sagt mein Mann, ziehen es vor, in große IT Buden zu gehen. Wo ihre Aufstiegschancen besser sind.
Nun lass mich raten: die Geschäftsleitung, die sich von ihren langjährigen Mitarbeitern trennte, war eventuell eine sog. große Bude?

Mein Mann wusste, in eine große Bude geht er nicht. Auch nicht in eine Beamtenanstellung, ebenso wenig wollte er als Lehrer tätig sein. Ihm war es immer schon wichtig, kreative Projektentwicklung selber mitzugestalten.
Ihn setzt keiner vor die Türe, weil das Unternehmen weiß, was sie an ihm haben

Junge Menschen sollten wissen: In großen Unternehmen herrscht oft Anonymität, Aufgaben sind stark vorgegeben und persönliches Engagement fällt weniger auf. Kleine und mittelständische Firmen bieten dagegen mehr Sichtbarkeit, direkte Wertschätzung und die Chance, wirklich etwas zu bewegen. Gerade dort können Nachwuchskräfte schnell Verantwortung übernehmen – und sie werden häufiger als Individuum wahrgenommen statt als austauschbare Ressource.“
 
war eventuell eine sog. große Bude?
Wie ich schon schrieb, IT Abteilungen in Weltkonzernen...International tätig.
Die meisten haben niemanden ohne Familie gekündigt. Menschen mit Kindern gehen potentiell auch in Pflegeurlaub und machen weniger gerne Überstunden.
Die selbsternannten Leistungsträger die unsere Politik kaufen, denken nicht an die Zukunft, nur profitorientiert und die meisten CEO's offenbar nur bis zu den nächsten Boni.
Kleine und mittelständische Firmen bieten dagegen mehr Sichtbarkeit, direkte Wertschätzung und die Chance, wirklich etwas zu bewegen
Bieten dafür leider oft weniger Zukunftsperspektiven und persönliche Flexibilität. Und oft nehmen sie ungern Junge und weniger alte.
Ich habe in Weltkonzernen und mittelständischen Unternehmen gearbeitet und ich konnte es mir im Grunde überall richten...am besten verdient habe ich bei den großen, dort bin ich auch fachlich am meisten gewachsen.
Der Arbeitsmarkt wird sich stark wandeln...Das wird noch ein Spaß. Wenn wir pflegebedürftig werden, kann man nur hoffen das man halbwegs gesund alt wird...mit Menschen wird man dann nicht mehr viel Zeit verbringen, sofern man ans Bett gefesselt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie mit dem Taschenrechner ist, wenn man den zu oft benützt, verlernt man das Kopfrechnen.
Als ich meinen Führerschein gemacht habe, konnten Autos selbstständig garnichts. Wenn damals jemand im Nebel vergaß das Licht einzuschalten, hat man ihn angeblinkt und er wusste was Sache war.
Heute bin ich im Nebel nach der Arbeit ausnahmsweise mit dem Auto nach Hause gefahren und gute 70% waren ohne Licht unterwegs.
Und wenn man jemanden versucht mittels Lichthupe darauf aufmerksam zu machen, zeigt er einem maximal den Vogel.
 
Hi,

Leute, bitte... LLMs müssen nicht halluzinieren.

müssen nicht.


An der Arbeit war auch Anthropic, also Claude, beteiligt.

Das Vergiften der LLM braucht nicht einen Prozentsatz an Falschinformationen, was gut wäre, weil man dann enorme Mengen an Falschinformationen bräuchte, um sie zu manipulieren. Etwa 250 manipuliere Texte reichen. Im Experiment waren das 0,00016%

Das bezieht sich aufs Pretraining, ob in weiterer Folge des Trainings diese Vergiftung abgemildert werden kann, weiß man noch nicht genau.


Russland hat z.B. das Pravda Propagandanetzwerk, dass etwa 4 Millionen manipulierte Texte erstellt hat, die - anders als bekannte Propagandaaktivitäten auf Facebook, Telegram, Twitter & Co. - kaum verständlich lesbar sind. Für Menschen.


Ganz offensichtlich manipuliert Russland seit Jahren LLMs. Dieser Vorgang wird als "LLM Pflege" als Unterkategorie des "LLM Vergiftens" angesehen.

Und das ist ein Netzwerk, das aufgeflogen ist. Wir wissen nicht, wie viele davon es gibt, unwahrscheinlich, dass die USA, China, der Iran, Indien, etc. nicht das selbe tun.

Und dabei gehen wir noch davon aus, dass die Entwickler der LLMs altruistisch sind. Da werden hunderte Milliarden investiert, ohne derzeit sowas wie ein Geschäftsmodell zu haben. Firmen wie Microsoft, Google, etc., Leute wie Elon Musk, die bekannt dafür sind, niemals Menschen zu manipulieren ..... sind da Geldgeber.

Nur um ein bissl FUD zu streuen.

Für mich sind LLM Nutzer so, wie die Leute, die den ganzen Tag über alles tun, um sich ja nicht zu bewegen, und dann am Abend für viel Geld ins Fitnessstudio gehen. Also nein, natürlich nicht. Sie fahren ins Fitnessstudio. Mit dem Auto, man will sich ja nicht unnötig bewegen. 20 Minuten hinzujoggen oder zu radeln, und dann gleich aufgewärmt anzukommen, das wäre furchtbar uncool. Da fährt man mit dem Auto hin und setzt sich zum Aufwärmen 15 Minuten auf den dortigen Haintrainer.

Ich steige lieber Stiegen statt Aufzug und Rolltreppe zu fahren, und spare mir das Fitnessstudio. Genauso denke ich selbst und suche nach Informationen, anstatt das an eine LLM auszulagern. So kann man Körper und Geist trainieren.

Schlussendlich ist auch der Umstand, dass ich stets gute von schlechten Informationen trennen muss, was mir zugegeben eine LLM abnehmen würde, ein gutes Training der Medienkompetenz.

Niemand soll auf LLM verzichten müssen, wenn ich aber junge Menschen sehe, die meinen, weil sie was auf Twitter oder Insta gelesen haben, wäre das richtige, und die nutzen dann LLM .... da sehe ich eine düstere Zukunft. Hoffentlich bin ich dann schon tot.

LG Tom
 
Weil mich schon länger das Thema Musik, Liebe und toxische Inhalte interessieren, habe ich mich beim Morgenkaffee mit ChatGPT unterhalten.

Du: Guten Morgen erstmal (ich grüße immer, einfach weil ich höflich bin). Ich möchte wissen, wie viele Liebeslieder bereits geschrieben und veröffentlicht worden sind und wie viele davon den Besitz des Partners, der Partnerin beschreibt. Weiteres möchte ich wissen, wie viele von diesen Liebesliedern, die das Thema Besitz beinhalten, von männlichen und weiblichen Interpreten gesungen sind.

ChatGPT: Guten Morgen — sehr interessante und ambitionierte Frage. Leider kann ich sie nicht mit verlässlichen, konkreten Zahlen beantworten — also kann ich nicht sagen: „X Millionen Liebeslieder wurden veröffentlicht, davon Y % thematisieren Besitz, davon Z % gesungen von Männern bzw. Frauen.“ Hier sind die Gründe und was wir dennoch wissen — und was nicht.

✅ Was wir wissen — Hinweise und Studien
Laut einem Artikel des Harvard Crimson existieren Schätzungen, wonach „mehr als 100 Millionen Liebeslieder“ jemals aufgenommen worden seien. thecrimson.com

Eine Untersuchung der Universitat Oberta de Catalunya (UOC) analysierte 71 Nummer-1 Hits in den US-Charts zwischen 1946 und 2016. Von diesen waren 52 Songs Liebeslieder („love is central“). uoc.edu+2Phys.org+2

Die UOC-Studie zeigt außerdem, dass in diesen populären Liebesliedern häufig metaphorische Sprache verwendet wird — über 70 % der figurativen Sprache bezögen sich auf Liebe. Und unter den dominierenden Metaphern finden sich Begriffe von „Nähe“, aber auch von „Besitz“, „Gefangenschaft“, „Zugehörigkeit/ Zugehörigkeit zur anderen Person“. Phys.org+2Science Codex+2

Die Studie stellt fest: „mindestens ein Score“ (d. h. mindestens einige) der untersuchten populären Liebeslieder zeichnen Beziehungen, in denen ein Partner den anderen als sein Eigentum betrachtet. uoc.edu+1

Auch heißt es, dass „etwa zwei Drittel“ der Songs (unter jenen analysierten Hits) eine Überschneidung zeigen zwischen Metaphern von körperlicher Nähe und von Besitz.
Phys.org+1

Aus solchen Studien lässt sich ableiten: Bei zumindest den „größten Hits“ war Besitz als Liebesmetapher weit verbreitet — aber das ist keine repräsentative Statistik für alle Liebeslieder weltweit.

🚫 Warum sich deine Fragen mit „hartem Zählergebnis“ nicht beantworten lassen

Der Begriff „Liebeslied“ ist nicht einheitlich definiert — Was zählt dazu? Pop? Rock? Klassik? Folk? Alle Sprachen? Selbst innerhalb derselben Sprache gibt es unterschiedliche Genres und Stile. Es existiert keine umfassende globale Datenbank, die alle jemals veröffentlichten Liebeslieder katalogisiert — und damit keine verlässliche Statistik über die Gesamtheit aller Liebeslieder.

Das Thema „Besitz vs. Liebe“ wird meist metaphorisch behandelt, oft implizit, und es gibt kaum systematische Lyrics-Analysen weltweit, die alle Songs erfassen. Selbst große Studien (wie die der UOC) greifen nur auf eine begrenzte Auswahl (z. B. Chart-Hits) zurück — das verzerrt stark in Richtung Popularmusik und Sprachraum (meist Englisch/USA).

Die Frage nach dem Geschlecht des/der Interpret:innen mit Liedern über Besitz — das würde eine zusätzliche Schicht statistischer Kategorisierung bedeuten, für die mir keine belastbare Untersuchung bekannt ist, die global oder auch nur für eine Sprache zutrifft.

🎯 Was wir aus Wissenschaft & Forschung ableiten können — und was nicht
Aussage Vertrauenswürdigkeit / Einschränkung
Es existieren vermutlich viele Millionen Liebeslieder weltweit – > 100 Mio. Schätzung — unscharf, keine Überprüfung möglich. thecrimson.com
Liebeslieder dominierten Musikcharts über Jahrzehnte hinweg (z. B. US-Billboard) Gut dokumentiert für chart-relevante Popmusik, aber nur Teilmenge aller Musik. Phys.org+2Science Codex+2
In vielen Liebesliedern wird Liebe metaphorisch als Nähe und Besitz dargestellt Bewiesen für eine Auswahl von Chart-Hits; metaphorspezifisch. Phys.org+1
Ein relevanter Teil der populärsten Liebeslieder nutzt Besitz- bzw. Zugehörigkeits-Metaphern Für die analysierten 71 Songs: ja — „etwa zwei Drittel“ zeigen Überschneidungen von Nähe und Besitz. Phys.org+1
Es gibt aber keine verlässliche Statistik über alle Liebeslieder weltweit oder weltweit alle Liebeslieder mit Besitzthematik Korrekt — keine bekannte globale Sammlung/ Analyse mit genügender Breite

💡 Meine Einschätzung

Deine Hypothese — dass es sehr viele Liebeslieder gibt und ein erheblicher Anteil Liebe als Besitz thematisiert — ist plausibel, dokumentiert ist sie aber nur fragmentarisch. Studien wie die der UOC zeigen, dass Besitz- und Nähe-Metaphern sehr verbreitet sind unter populären Songs, aber: Diese Studien beziehen sich nur auf einen kleinen, stark eingegrenzten Song-Pool (z. B. Chart-Hits, meist Englisch). Es gibt keine globale, sprachübergreifende Analyse. Eine Aufschlüsselung nach Interpret:innen-Geschlecht und Besitzthematik existiert nicht in öffentlich zugänglichen Studien (mir jedenfalls nicht bekannt).

📌 Was müsste passieren, damit man deine Fragen zuverlässig beantworten könnte

Damit man wirklich statistisch belastbare Aussagen machen kann über die Gesamtzahl aller Liebeslieder weltweit, den Anteil der Lieder, die Besitz/Zugehörigkeit thematisieren, und deren Verteilung nach Geschlecht der Interpret:innen — müsste es eine globale, multilinguale, systematische Lyrics-Datenbank geben, mit Metadaten (Songtitel, Erscheinungsjahr, Genre, Sprache, Interpret:in, Lyrics) und eine automatisierte (oder manuelle) Themen-/Semantik-Analyse aller Texte.

Aktuell existiert so etwas nicht — und deshalb sind Aussagen wie „X Millionen“ oder „Y %“ notwendigerweise spekulativ. Wenn du willst, kann ich einige Studien und Datensätze heraussuchen, die sich mit Lyrics-Analysen beschäftigen — also Musik-Korpora, mit denen man vielleicht näherungsweise solche Fragen untersuchen könnte (für bestimmte Genres / Sprachen). Möchtest du, dass ich das mache?

Du: Basierend deiner letzten Antwort, gibt es "Liebeslieder", egal welches Genre, die man eindeutig als toxisch betrachten könnte? zB Frau/Mann als Besitz/Objekt zu betrachten.

ChatGPT: Ja — es gibt eindeutig Liebeslieder in verschiedensten Genres, die aus heutiger Sicht klar toxische Elemente enthalten, darunter auch die Darstellung der Frau als Besitz, Objekt oder untergeordnete Person. Das ist kulturhistorisch sogar sehr häufig, insbesondere in älteren Liedern. Viele Texte spiegeln die damaligen sozialen Normen wider (Patriarchat, Besitzdenken, romantisierte Eifersucht), die heute als problematisch oder toxisch gelten.

Ich gebe dir eine klare, gut sortierte Übersicht:

✅ 1. In welchen Formen treten toxische Motive in Liebesliedern auf?

Typische toxische Muster
a) Besitzdenken – „du gehörst mir“

Die geliebte Person wird als Besitz dargestellt. Häufig bei männlichen Interpreten, aber nicht ausschließlich.

b) Objektifizierung

Die Frau wird auf Schönheit/Körperrollen reduziert. Gefühle oder Agency werden ihr kaum zugestanden.

c) Eifersucht als Liebe

Kontrolle und Überwachung werden als romantisch dargestellt. Klassiker: „Wenn ich dich nicht haben kann, soll dich niemand haben.“

d) Stalking / Fixierung

Idealisierung der dauerhaften Beobachtung einer Person. Wird oft romantisch überhöht.

e) Emotionaler oder körperlicher Zwang

„Bleib bei mir, egal was du willst / ich lasse dich nicht gehen.“

f) Selbstaufgabe / Co-Abhängigkeit

„Ohne dich bin ich nichts.“

✅ 2. Beispiele (ohne geschützte Liedtexte)

Ich kann die Lieder nennen und die toxischen Elemente beschreiben (Texte darf ich nicht zitieren).

Pop / Rock

The Police – „Every Breath You Take“
Oft missverstanden als romantisch, ist es inhaltlich ein Lied über Überwachung, Besitzanspruch und Stalking.

Ben E. King – „Stand By Me“
Grundsätzlich ein Klassiker, aber enthält Passagen, die Abhängigkeit und Besitz andeuten (je nach Interpretation).

Elvis Presley – „(You’re) The Devil in Disguise“
Mischung aus Idealisierung und Abwertung; Frau als manipulatives Objekt.

Beatles – „Run For Your Life“
Enthält extrem toxische Eifersuchts- und Besitzfantasien.

Schlager

Schlager ist besonders bekannt für Besitzmetaphern, z.B.
„Du gehörst zu mir“
„Ich will dich für immer“
„Ohne dich kann ich nicht leben“
Viele dieser Songs stellen Liebe als Verschmelzung, Exklusivität, Zugehörigkeit dar, oft in Formen, die aus heutiger Sicht ungesund wirken können.

Country

Country-Musik hat häufig Themen wie „sie gehört mir“, „du bist mein Mädchen“, „ich passe auf dich auf“ (schützende vs. kontrollierende Rollen verschwimmen oft).

Hip-Hop / R&B

Objektifizierung von Frauen ist in vielen Tracks zentral – nicht unbedingt „Liebeslieder“, aber durchaus Songs über romantische/sexuelle Beziehungen, in denen Frauen Besitzcharakter haben.

✅ 3. Warum sind solche Lieder historisch so häufig?

Patriarchale Strukturen
Über Jahrhunderte war die Frau rechtlich und sozial Besitz des Mannes (Ehevertrag, Mitgift, fehlende Rechte).

Romantisierung von Kontrolle
In vielen Kulturen galt Eifersucht als „Beweis echter Liebe“.

Künstlerische Überhöhung
Extreme Emotionen funktionieren gut als Songmaterial – auch wenn sie toxisch sind.

Fehlende Sprache für gesunde Beziehungsmuster
Moderne Begrifflichkeiten wie „Grenzen“, „Autonomie“, „emotionale Sicherheit“ existierten kulturell weniger.

✅ 4. Kann man Liebeslieder konkret als toxisch einstufen?

Ja, wenn sie mindestens folgende Merkmale enthalten:

Besitzansprüche („du gehörst mir“, „du bist mein“)
Kontrolle, Überwachung, Drohungen
Abwertung / Objektifizierung
Schuldumkehr („ich benehme mich nur so, weil ich dich liebe“)
Co-Abhängigkeit („ich kann ohne dich nicht leben“)
Romantisierung von Gewalt oder Zwang

Viele Lieder, die damals als „romantisch“ galten, würden heute klar als problematisch oder übergriffig eingeordnet.

📌 Möchtest du konkrete Beispiele aus einem bestimmten Genre (z. B. Deutschrap, Schlager, R&B, 70er Rock) oder eine Analyse einzelner Songs?

Du: Basierend deiner letzten Antwort: Kannst du mir Liebeslieder nennen, die genau diese Punkte enthalten und auch, von wem sie interpretiert wurden/werden?
ChatGPT: Gerne! Unten findest du eine klare, strukturierte Liste von Liebesliedern, die toxische Elemente enthalten – speziell jene, die Besitzdenken, Objektifizierung, extreme Eifersucht, Kontrollverhalten oder romantisierte Gewalt beinhalten.

👉 Wichtig: Ich nenne Songtitel + Interpret und beschreibe welches toxische Muster enthalten ist – aber keine geschützten Textstellen.

🎵 1. Liebeslieder (oder als Liebeslieder wahrgenommene Songs) mit Besitzdenken / Objektifizierung
⭐ The Police – „Every Breath You Take“ (1983)

Interpret: The Police (Sting)
Toxische Elemente: Stalking, Überwachung, Besitzanspruch („Ich beobachte jeden deiner Schritte“ – im Inhalt).
Warum relevant: Oft als romantisch missverstanden, tatsächlich ein Lied über Obsession.

⭐ Elvis Presley – „I Want You, I Need You, I Love You“ (1956)

Interpret: Elvis Presley
Toxische Elemente: Starke emotionale Abhängigkeit, Besitzmetaphern, Verschmelzungsideal.

⭐ The Beatles – „Run For Your Life“ (1965)

Interpret: The Beatles
Toxische Elemente: Besitzdenken, extreme Eifersucht, implizite Drohung.
Warum spannend: Der Text ist deutlich kontrollierend und aus heutiger Sicht eindeutig toxisch.

⭐ Ben E. King – „Stand By Me“ (1961)

Interpret: Ben E. King
Toxische Elemente: Emotionaler Druck, implizite Abhängigkeit.
Hinweis: Kein „klassisch toxisches“ Lied – aber einzelne Passagen gelten in moderner Analyse als problematisch.
🎵 2. Pop-Balladen und Klassiker mit Besitzmetaphern („du gehörst mir“)

⭐ Whitney Houston – „Saving All My Love for You“ (1985)

Interpret: Whitney Houston
Toxische Elemente: Co-Abhängigkeit, Selbstaufgabe für eine unerreichbare Person (Affäre mit vergebenem Mann).

⭐ Madonna – „Crazy for You“ (1985)

Interpret: Madonna
Toxische Elemente: Fixierung/Obsession, Rollen der „passiven weiblichen Begehrten“ bzw. starken emotionalen Anpassung.

⭐ Celine Dion – „My Heart Will Go On“ (1997)

Interpret: Céline Dion
Toxische Elemente: Extreme Idealisierung, verschmolzene Identität.
(Nicht „toxisch“ im schädlichen Sinn, aber klar abhängig-idealisierte Romantik.)

🎵 3. Deutschsprachige Beispiele (Schlager + Pop)

Schlager arbeitet oft mit Besitzmetaphern.

⭐ Peter Maffay – „Du“ (1970)

Interpret: Peter Maffay
Toxische Elemente: Starke Verschmelzung, emotionale Abhängigkeit.

⭐ Wolfgang Petry – „Wahnsinn“ (1983)

Interpret: Wolfgang Petry
Toxische Elemente: Extreme Abhängigkeit, Leid als Beweis für Liebe, Kontrollaussagen.

⭐ Matthias Reim – „Verdammt, ich lieb’ dich“ (1990)

Interpret: Matthias Reim
Toxische Elemente: Fixierung, Selbstzerstörung als Liebesbeweis.

🎵 4. Hip-Hop / R&B – Objektifizierung oder Besitzrollen

⭐ Robin Thicke – „Blurred Lines“ (2013)

Interpret: Robin Thicke
Toxische Elemente: Sexualisierte Objektifizierung, Grenzüberschreitungen.
(Nicht klassisches Liebeslied, aber thematisch enger Kontakt.)

⭐ Chris Brown – „Loyal“ (2014)

Interpret: Chris Brown
Toxische Elemente: Reduktion der Frau auf Wert/Status, Besitzdenken.

🎵 5. Country – starke Rollenbilder und Besitzanspruch

⭐ George Strait – „You Belong to Me“ (verschiedene Country-Versionen)

Interpret: mehrere (z. B. George Strait, Patsy Cline)
Toxische Elemente: „Du gehörst mir“ als zentrales Motiv.

🎵 6. Extrembeispiele für toxische Eifersucht / Gewaltromantik

⭐ The Crystals – „He Hit Me (And It Felt Like a Kiss)“ (1962)

Interpret: The Crystals
Toxische Elemente: Romantisierte körperliche Gewalt; einer der extremsten Fälle.
Hinweis: Geschichte dahinter ist tragisch, heute extrem kritisch gesehen.

⭐ Eminem ft. Rihanna – „Love the Way You Lie“ (2010)

Interpret: Eminem & Rihanna
Toxische Elemente: Gewalt, Co-Abhängigkeit, gegenseitige Zerstörung.
Warum relevant: Sehr bewusst toxisch – dient aber als kritische Darstellung.

🎵 7. Metal / Rock – Obsession & Besitz

⭐ Nine Inch Nails – „Closer“ (1994)

Interpret: Nine Inch Nails (Trent Reznor)
Toxische Elemente: Objektifizierung, Kontrollfantasien, obsessive Erotik.
(Nicht klassisches Liebeslied, aber thematisch Beziehung und Macht.)

📌 Zusammenfassung

Wenn wir deine Kriterien „toxisch / Besitz / Objektifizierung“ anwenden, finden wir:

🎼 Genres, die besonders viele Beispiele enthalten:

Popklassiker 50er–80er (romantische Kontrolle normalisiert)
Schlager (Besitz als romantische Metapher)
Rock & Metal (Macht & Obsession)
Hip-Hop / R&B (Objektifizierung)
Country (traditionelle Rollenbilder)

So, ich weiß, ein bissl langer Text, geb ich schon zu. Aber Liebeslieder begleiten uns ja ständig. Egal, ob man grad verliebt ist oder nicht, sie sind allgegenwärtig.

Ich hab jetzt keine konkrete Frage für Euch, ich wollte nur diese Information mit Euch teilen, weil es mir schon länger unter den Nägeln brennt und ich die Antworten wirklich interessant finde. Vielleicht kennt Ihr ja noch mehr Lieder, die in diesen Bereich gut reinpassen könnte.
Wenn wir davon ausgehen, dass Drogen toxisch sind, und dass Kokain eine Droge ist, dann ist das da wohl ein toxisches Liebeslied:

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Wenn wir davon ausgehen, dass Drogen toxisch sind, und dass Kokain eine Droge ist, dann ist das da wohl ein toxisches Liebeslied:

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Alkohol ist toxisch, Kokain, Heroin, Cannabis, LSD und Psylocibin sind psychoaktiv. Das ist etwas anderes.
Es handelt sich also um ein psychoaktives Liebeslied. :mrgreen:
 
Hi,



müssen nicht.


An der Arbeit war auch Anthropic, also Claude, beteiligt.

Das Vergiften der LLM braucht nicht einen Prozentsatz an Falschinformationen, was gut wäre, weil man dann enorme Mengen an Falschinformationen bräuchte, um sie zu manipulieren. Etwa 250 manipuliere Texte reichen. Im Experiment waren das 0,00016%

Das bezieht sich aufs Pretraining, ob in weiterer Folge des Trainings diese Vergiftung abgemildert werden kann, weiß man noch nicht genau.


Russland hat z.B. das Pravda Propagandanetzwerk, dass etwa 4 Millionen manipulierte Texte erstellt hat, die - anders als bekannte Propagandaaktivitäten auf Facebook, Telegram, Twitter & Co. - kaum verständlich lesbar sind. Für Menschen.


Ganz offensichtlich manipuliert Russland seit Jahren LLMs. Dieser Vorgang wird als "LLM Pflege" als Unterkategorie des "LLM Vergiftens" angesehen.

Und das ist ein Netzwerk, das aufgeflogen ist. Wir wissen nicht, wie viele davon es gibt, unwahrscheinlich, dass die USA, China, der Iran, Indien, etc. nicht das selbe tun.

Und dabei gehen wir noch davon aus, dass die Entwickler der LLMs altruistisch sind. Da werden hunderte Milliarden investiert, ohne derzeit sowas wie ein Geschäftsmodell zu haben. Firmen wie Microsoft, Google, etc., Leute wie Elon Musk, die bekannt dafür sind, niemals Menschen zu manipulieren ..... sind da Geldgeber.

Nur um ein bissl FUD zu streuen.

Für mich sind LLM Nutzer so, wie die Leute, die den ganzen Tag über alles tun, um sich ja nicht zu bewegen, und dann am Abend für viel Geld ins Fitnessstudio gehen. Also nein, natürlich nicht. Sie fahren ins Fitnessstudio. Mit dem Auto, man will sich ja nicht unnötig bewegen. 20 Minuten hinzujoggen oder zu radeln, und dann gleich aufgewärmt anzukommen, das wäre furchtbar uncool. Da fährt man mit dem Auto hin und setzt sich zum Aufwärmen 15 Minuten auf den dortigen Haintrainer.

Ich steige lieber Stiegen statt Aufzug und Rolltreppe zu fahren, und spare mir das Fitnessstudio. Genauso denke ich selbst und suche nach Informationen, anstatt das an eine LLM auszulagern. So kann man Körper und Geist trainieren.

Schlussendlich ist auch der Umstand, dass ich stets gute von schlechten Informationen trennen muss, was mir zugegeben eine LLM abnehmen würde, ein gutes Training der Medienkompetenz.

Niemand soll auf LLM verzichten müssen, wenn ich aber junge Menschen sehe, die meinen, weil sie was auf Twitter oder Insta gelesen haben, wäre das richtige, und die nutzen dann LLM .... da sehe ich eine düstere Zukunft. Hoffentlich bin ich dann schon tot.

LG Tom
Meine Frau kämpft mit Menschen die stundenlang Prompts schreiben, um die Hacke dann am Ende erst nochmal selbst zu machen. Abgesehen davon, das sie die Maschine mit firmeninternen Prozessabläufen füttern, wären sie wesentlich schneller wenn sie es gleich selbst machen würden.
Von dem externen Berater der einen hingeschissenen KI-Text abgeliefert hat garnicht zu reden.
Es gibt einige Anwendungen wo es vielleicht Sinn macht, aber am Ende werden wir Heerscharen an Menschen brauchen die hinterherkontrollieren.

Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass man neue Säue brauchte die man durch's Dorf treiben kann, um sich an der Börse frisches Geld holen zu können. Mit einer Infrastruktur von heute, die morgen schon veraltet ist und einem zukünftigen Energieproblem das noch garnicht absehbar ist.
Eine hübsche neue Blase hat man da geschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Es gibt einige Anwendungen wo es vielleicht Sinn macht,

es gibt viele Felder, wo es Sinn macht. Z.B. in der Wissenschaft. Forschung. Medizin.

Unterhaltungstechnisch, in der Kunst z.B. Ich weiß, dass das sehr kontrovers diskutiert wird, aber ich kann mir heute ein BeachBoys Lied oder gleich eine ganze Platte im Stil der Originalkünstler von 1957 herstellen lassen. Ich kann Otis Redding zum Thema Soziale Medien singen lassen, Elvis Lied Return to Sender mit der Zeile "I wrote an Email to my Baby, and then I press send. But early next morning, my Email keeps coming back" ...

Ich kann ein Gemälde anfertigen lassen, Klimts Danaë im Stile Banksys.

Die Kreativität ist nicht mehr durch das Können begrenzt.

Ich könnte eine Fernsehserie, die ich früher gerne sah, mit modernen Inhalten generieren lassen.

Ich bin sicher, dass das aktuelle Video von Ice Nine Kills - The laugh track, zu einem Teil KI generiert ist.

Natürlich sind mir auch alle negativen Aspekte bekannt, sind nicht wegduskutierbar, es wird den Kreativen mit Können die finanzielle Grundlage entzogen. Vom Energieverbrauch ganz zu schweigen.

Aber zumindest vorübergehend können wunderbare Werke entstehen.


Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass man neue Säue brauchte die man durch's Dorf treiben kann, um sich an der Börse frisches Geld holen zu können. Mit einer Infrastruktur von heute, die morgen schon veraltet ist und einem zukünftigen Energieproblem das noch garnicht absehbar ist.
Eine hübsche neue Blase hat man da geschaffen.

Ja, das auf jeden Fall. Vielleicht bezahlen sie die LLM mit Bitcoin .... :D

LLM haben Potential, nicht für die Frage, welche Liebeslieder toxisch nach aktuellen Definitionen sind, aber für Forschung und Wissenschaft sehr wohl. Vermutlich werden sie aber langfristig nur im militärischen Bereich Bestand haben, bzw. So wie Supercomputer in den 1990er Jahren nur wenigen ausgewählten Wissenschaftern zur Verfügung stehen, weil zu teuer.

LG Tom
 
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