War letzte Woche wieder bei Anna in Bad Griesbach und durfte wieder eine 2-stündige Tantramassage am Futon genießen.
Das Treffen begann wieder mit einem netten Gespräch, wo sie mit Tee anbot. Während dieses Gesprächs sagte sie mir, dass sie nun auch vermehrt Access Bars gibt und erklärte mir was das ist bzw. wie sie dies in die Massage einbauen würde. Desweiteren erzählte sie, dass sie mehrmals mehrtägige Fortbildungen bei einem Heiler im Ausland gemacht hat und sie sehr viel dazu gelernt hat. Ich freute mich dadurch gleich noch mehr auf die anstehende Massage.
Nach einer Dusche legte ich mich auf den Rücken und Anna deckte meinen Körper sanft mit einem vorgewärmten Tuch zu. Sie begann dann den Raum mit verschiedensten Düften zu öffnen, was eine sehr entspannende Wirkung auf mich hatte.
Sie setzte sich dann oberhalb meines Kopfes hin und begann mit den Access Bars. Diese Bars sind 32 verschiedene Punkte am Kopf, die dazu verhelfen besser loslassen zu können, auch von Gedankenstrukturen her. Dabei hielt sie diese für eine Weile jeweils sanft. Ich konnte dabei wirklich gut entspannen und abschalten und war für die restliche Massage bereit.
Ich musste mich dann auf den Bauch umdrehen. Sie streichte samt Tuch über meinen ganzen Körper und begann dann langsam es auf ihre Art vom Körper zu lösen. Es folgten wie auch beim ersten Mal dann sinnliche Berührungen mit Federn und Samthandschuhen, was sich wahnsinnig toll anfühlte. Sie nahm dann das vorgewärmte Öl und verteilte es am Rücken, wobei sie im Bereich der Lendenwirbel sehr stark massierte, sodass mir richtig warm wurde. Sie schmiegte sich dann schließlich liegend an mich, sodass ich ihre Brüste und ihre Nippel spüren durfte. Es folgten dann beide Arme, wobei sie mir während der ganzen Massage immer die Möglichkeit gab, ihre Brüste zu spüren. Über die Schultern und dem Nacken streichte sie dann sanft nach unten bis zu den Füßen. Sie gab meine Beine dann noch weiter auseinander und goss viel Öl in meinem Analbereich, um den sie sich dann auch sehr sanft und mit vorsichtigen Berührungen kümmerte. Immer wieder kam der Griff an die Hoden, die sie dann auch mit ihren Fingern immer wieder umschlang.
Als ich mich dann umdrehen durfte, folgte zunächst eine gelungene Behandlung der Chakren oberhalb des Bauchnabels, was auch ihm sehr gefiel. Was und wie lange sie sich noch um den Rest der Vorderseite gekümmert hat, hab ich gar nicht mehr so genau wahrnehmen können, weil ich es zu sehr genoss und vielleicht auch schon einen Schritt weiter war. Dieser Schritt folgte dann auch gleich und zwar in Form einer unglaublichen Lingammassage, die das bisher erlebte noch einmal überstrahlte.
Hier möchte ich allerdings nicht noch näher eingehen. Eines sei aber gesagt, sie besitzt dabei jede Menge Feingefühl, um genau zu wissen, wie weit sie gehen darf und wann sie achtgeben muss, damit es noch länger weitergehen kann.
Die Wirkungen auch Tage danach waren sehr groß. Ich war tiefenentspannt und bin bei Situationen, die mich sonst wahrscheinlich aufregen würden, locker und ausgeglichen geblieben. Auch morgens war ich plötzlich munter und ausgeschlafen, obwohl ich nicht länger geschlafen habe als sonst. Ob das die Nachwirkungen der Massage waren, kann ich nicht zu 100 Prozent sagen, allerdings wird es nicht lange dauern, bis ich ihr wieder einen Besuch abstatten werde.
jetzt auch mal wenn es eine sinnlichere Massage sein soll.
. Oder die widerlichen Prahlhanslen, die dann über ihre Erlebnisse mit den Damen bei Freunden angeben und teilweise sogar (halb-öffentlich) schreiben. Diskretion ist da ein absolutes Fremdwort. Es gibt sogar Typen, die Videos und Bilder ihrer Kundinnen tauschen.
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