Deutsch
Englisch
H
Gast
(Gelöschter Account)
Altfranzösisch wird möglich
S
Gast
(Gelöschter Account)
Genau, hhuepf ..und damit man nicht zu sehr an das Fellatiobedürfnis appelliert, haben deshalb auch Schnabeltassen nur sehr kurze Hälse !
L
Gast
(Gelöschter Account)
das rezept für einen schwarzbeersterz (*sabber*)
und JA! ich hab noch sex!!!
...wie sollt ich sonst hunger bekommen?
neuer tag, neues glück.
bisherige bilanz:
für meinen hintern brauch ich immer noch eine eigene postleitzahl.
abgenommen: nix.
in worten: null.
geschrieben: nix.
verdient: nix.
macht nix.
hauptsache überleben.
wie im dschungel.
ich hieve mich aus den federn.
hunger!
ungewöhnlich um diese tageszeit, aber ich nehme es demütig hin.
werfe einen blick in den kühlschrank.
leer.
ein stück gammelige butter, parmesan gerieben, abgelaufene eier, die wahrscheinlich schon alleine gehen können, ein grünes weckerl.
nein, nicht bio.
verschimmelt.
hoffnungslos!
im tiefkühlfach tummelt sich eine packung heidelbeeren.
heidelbeeren...
...hmmmm...
...schwarzbeersterz?
mehl hätt ich da.
wasser sowieso.
na dann!
ist zwar ein dubioses frühstück, aber das ist mir wurscht.
boris zum beispiel hat lange zeit über zum frühstück gebackenen fisch mit kartoffelsalat gegessen.
bei der nordsee.
um zehn uhr vormittags.
tagtäglich.
die servierkörper gequält, weil er immer schon um punkt zehn an der tür gekratzt hat.
so gesehen, ist schwarzbeersterz zum frühstück geradezu normal.
mit einem glas kalter milch.
lecker!
ich kletzl die dose mit dem mehl von gaaanz oben aus dem regal.
werfe den wasserkocher an.
mehl in eine schüssel, salz dazu.
schön vermischen!
herdplatte einschalten.
bratpfanne... irgendwo müsste da eine sein.
nur - wo?
hmpf.
an der wand, wo ich sie hingehängt habe, um sie nicht zu übersehen.
gut.
als ich danach greife, spür ich etwas weiches an meinen beinen.
jössas, der felix!
hab die katzen nicht gefüttert!
ich krall mir schnell die leere schüssel und werf sie in die abwasch.
untertags gibt es dosenfutter, in einem plastikteller.
umweltfeindlich, aber praktisch.
mir grausts ja uuur vor dem zeugs.
und die gebrauchten teller abwaschen, mit warmem wasser, dass mir der duft in die nase steigt, das wär strafverschärfung!
ich sollt mir einen hasen zulegen, überleg ich.
der könnte bei meinen sachen mitnaschen oder ich bei seinen.
zu spät.
meine beiden gestreiften sind schon untrennbar mit meinem herzen verbunden, haben eine nabelschnur direkt in die rechte herzkammer, sind aus meinem leben nimma wegzudenken.
ich zucke innerlich die achseln und stell das stinkerte futter aufs tablett .
die beiden kobolde haben sich auf die hinterpfoten gestellt und versuchen, einen blick auf die arbeitsplatte zu werfen.
jaja, gut dass nicht so groß seids!
das wasser kocht!
und die herdplatte glüht, ja kruzitürken!
ich stell die pfanne drauf, schütt ein bisserl öl rein.
bodenbedeckt.
schnapp mir den wasserkessel.
gieße vorsichtig das wasser aufs mehl.
durchrühren.
so ein dicker fester teig solls werden, der auf der gabel pickenbleibt.
graue grausliche farbe, natürlich.
denn als steirerin verwend ich heidenmehl fürn sterz.
das öl zischt.
jahaaa, nur net ungeduldig werden!
ich mach ja schon!
klatsch den dicken festen gatsch in die pfanne, zerteil ihn mit der gabel.
lass ihn ein bisserl anrösten.
die katzen schmatzen hinter mir.
und stehn mir natürlich üüüberhaupt nicht im weg in meiner winzküche.
kokomo wirft mir einen strafenden blick zu.
was machst denn da, überhaupt?
das ist unsere küche, du tust ja sonst auch nix, da!
womit sie recht hat.
ich kann eh nur drei sachen, und die koch ich nur alle heiligen zeiten.
spaghetti
erdäpfelstrudel
und eben den vielbesprochenen schwarzbeersterz.
aber heute koch ich eben.
und da müssens durch, die kleinen gestreiften.
der sterz hat jetzt genau die richtige knusprigkeit.
ich klezl das packerl mit den heidelbeeren auf und schütt sie - natürlich noch gefroren - drüber.
es zischt, es zischt.
fein!
ich schenk mal die milch ein, werf die kaffeemaschine an.
großtat: kochen ohne vorher einen muntermacher einzuwerfen.
mutig, mutig.
aber jetzt ist es gleich soweit.
ich rühr den sterz nochmal durch und nehm ihn von der platte.
gegessen wird aus der pfanne.
damit ich die angelegten krusten auf dem boden abkratzen kann.
weil: die sind das beste!
zehn minuten später.
die kaffeetasse ist leer, das milchglas auch.
ich schleck noch ein letztes mal die gabel ab und unterdrücke einen rülpser.
jammy!
gut war's!
und JA! ich hab noch sex!!!
...wie sollt ich sonst hunger bekommen?
neuer tag, neues glück.
bisherige bilanz:
für meinen hintern brauch ich immer noch eine eigene postleitzahl.
abgenommen: nix.
in worten: null.
geschrieben: nix.
verdient: nix.
macht nix.
hauptsache überleben.
wie im dschungel.
ich hieve mich aus den federn.
hunger!
ungewöhnlich um diese tageszeit, aber ich nehme es demütig hin.
werfe einen blick in den kühlschrank.
leer.
ein stück gammelige butter, parmesan gerieben, abgelaufene eier, die wahrscheinlich schon alleine gehen können, ein grünes weckerl.
nein, nicht bio.
verschimmelt.
hoffnungslos!
im tiefkühlfach tummelt sich eine packung heidelbeeren.
heidelbeeren...
...hmmmm...
...schwarzbeersterz?
mehl hätt ich da.
wasser sowieso.
na dann!
ist zwar ein dubioses frühstück, aber das ist mir wurscht.
boris zum beispiel hat lange zeit über zum frühstück gebackenen fisch mit kartoffelsalat gegessen.
bei der nordsee.
um zehn uhr vormittags.
tagtäglich.
die servierkörper gequält, weil er immer schon um punkt zehn an der tür gekratzt hat.
so gesehen, ist schwarzbeersterz zum frühstück geradezu normal.
mit einem glas kalter milch.
lecker!
ich kletzl die dose mit dem mehl von gaaanz oben aus dem regal.
werfe den wasserkocher an.
mehl in eine schüssel, salz dazu.
schön vermischen!
herdplatte einschalten.
bratpfanne... irgendwo müsste da eine sein.
nur - wo?
hmpf.
an der wand, wo ich sie hingehängt habe, um sie nicht zu übersehen.
gut.
als ich danach greife, spür ich etwas weiches an meinen beinen.
jössas, der felix!
hab die katzen nicht gefüttert!
ich krall mir schnell die leere schüssel und werf sie in die abwasch.
untertags gibt es dosenfutter, in einem plastikteller.
umweltfeindlich, aber praktisch.
mir grausts ja uuur vor dem zeugs.
und die gebrauchten teller abwaschen, mit warmem wasser, dass mir der duft in die nase steigt, das wär strafverschärfung!
ich sollt mir einen hasen zulegen, überleg ich.
der könnte bei meinen sachen mitnaschen oder ich bei seinen.
zu spät.
meine beiden gestreiften sind schon untrennbar mit meinem herzen verbunden, haben eine nabelschnur direkt in die rechte herzkammer, sind aus meinem leben nimma wegzudenken.
ich zucke innerlich die achseln und stell das stinkerte futter aufs tablett .
die beiden kobolde haben sich auf die hinterpfoten gestellt und versuchen, einen blick auf die arbeitsplatte zu werfen.
jaja, gut dass nicht so groß seids!
das wasser kocht!
und die herdplatte glüht, ja kruzitürken!
ich stell die pfanne drauf, schütt ein bisserl öl rein.
bodenbedeckt.
schnapp mir den wasserkessel.
gieße vorsichtig das wasser aufs mehl.
durchrühren.
so ein dicker fester teig solls werden, der auf der gabel pickenbleibt.
graue grausliche farbe, natürlich.
denn als steirerin verwend ich heidenmehl fürn sterz.
das öl zischt.
jahaaa, nur net ungeduldig werden!
ich mach ja schon!
klatsch den dicken festen gatsch in die pfanne, zerteil ihn mit der gabel.
lass ihn ein bisserl anrösten.
die katzen schmatzen hinter mir.
und stehn mir natürlich üüüberhaupt nicht im weg in meiner winzküche.
kokomo wirft mir einen strafenden blick zu.
was machst denn da, überhaupt?
das ist unsere küche, du tust ja sonst auch nix, da!
womit sie recht hat.
ich kann eh nur drei sachen, und die koch ich nur alle heiligen zeiten.
spaghetti
erdäpfelstrudel
und eben den vielbesprochenen schwarzbeersterz.
aber heute koch ich eben.
und da müssens durch, die kleinen gestreiften.
der sterz hat jetzt genau die richtige knusprigkeit.
ich klezl das packerl mit den heidelbeeren auf und schütt sie - natürlich noch gefroren - drüber.
es zischt, es zischt.
fein!
ich schenk mal die milch ein, werf die kaffeemaschine an.
großtat: kochen ohne vorher einen muntermacher einzuwerfen.
mutig, mutig.
aber jetzt ist es gleich soweit.
ich rühr den sterz nochmal durch und nehm ihn von der platte.
gegessen wird aus der pfanne.
damit ich die angelegten krusten auf dem boden abkratzen kann.
weil: die sind das beste!
zehn minuten später.
die kaffeetasse ist leer, das milchglas auch.
ich schleck noch ein letztes mal die gabel ab und unterdrücke einen rülpser.
jammy!
gut war's!
S
Gast
(Gelöschter Account)
Bezogen auf ...nach ... mit ...zwischen den Mahlzeiten :
Erhebt sich evtl. bald wieder die "Knackerfrage"?
Erhebt sich evtl. bald wieder die "Knackerfrage"?
H
Gast
(Gelöschter Account)
Ich bin ja nicht mehr der Jüngste, und ich esse oft, da schaff ich das zwischen jeden Mahlzeiten nicht mehr.
Ausserdem sind die Sessions etwas länger, da liegt dann das Frühstück manchmal zu dicht beim Mittagessen um das zwischendurch noch zu einzuschieben. Bei der Qualität mag ich auch keine Abstriche machen.
- Registriert
- 30.9.2006
- Beiträge
- 142
- Reaktionen
- 2
- Punkte
- 18
Z
Gast
(Gelöschter Account)
Ich bin ja nicht mehr der Jüngste, und ich esse oft, da schaff ich das zwischen jeden Mahlzeiten nicht mehr.
Ausserdem sind die Sessions etwas länger, da liegt dann das Frühstück manchmal zu dicht beim Mittagessen um das zwischendurch noch zu einzuschieben. Bei der Qualität mag ich auch keine Abstriche machen.
Man sollte auch nie Konzessionen bei der Qualität machen.
@Lorelay: ich mag keinen Sterz
soll ich mein neues Himbeer-TiraMi-Su- Rezept posten?
Passt gut zum Prosecco.
S
Gast
(Gelöschter Account)
hhupf.... Das iss keine Frage der Gelenke ... sondern der Verwendungsfähigkeit von Lebensmitteln.
Vielleicht sollte ich mal ein hormonelles Kochbuch rausbringen ...
Vielleicht sollte ich mal ein hormonelles Kochbuch rausbringen ...
Z
Gast
(Gelöschter Account)
Ziggy's Himbeer Tira Mi Su for Lorelay
1 gr Pck TK-Himbeeren ( frische sind natürlich besser, aber die gibts ja nicht ), mit dem Pürierstab zermatschgern
mit Creme fraiche und ein bissl Schlagobers vermischen, zuckern, mit ein bissl Himbeergeist beträufeln
Himbeersaft mischen, mit ein bissl Zitronensaft und einem Schuss Himbeergeist.
Biskotten eintunken
Analog zum Tira Mi Su in einer Kassarolle o.ä. eine Schicht Biskotten - eine Schicht Creme
Sehr gut dazu passt als Couverture entweder eine Schicht gebrannter Mandeln oder eine Schicht Pistazien.
Eine nette Nachspeise für einen netten Abend.
1 gr Pck TK-Himbeeren ( frische sind natürlich besser, aber die gibts ja nicht ), mit dem Pürierstab zermatschgern
mit Creme fraiche und ein bissl Schlagobers vermischen, zuckern, mit ein bissl Himbeergeist beträufeln
Himbeersaft mischen, mit ein bissl Zitronensaft und einem Schuss Himbeergeist.
Biskotten eintunken
Analog zum Tira Mi Su in einer Kassarolle o.ä. eine Schicht Biskotten - eine Schicht Creme
Sehr gut dazu passt als Couverture entweder eine Schicht gebrannter Mandeln oder eine Schicht Pistazien.
Eine nette Nachspeise für einen netten Abend.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Weils grad zum Thema passt - was hatsn bei Euch zum Abendessen gegeben?
Des is wieder typisch finalcut!
Amoi mecht i von Dir an g'scheiten Beitrag lesen
Anderseits sieht man wieder klar vor Augen geführt wie einige p.t. User hier zu ihren vier und fünfstelligen Beitragszahlen kommen.
Ausgeblendet wär's eh viel lustiger.....
Abschaffen bedeutet aber weniger Trollgerkennung!
Nee, mit Tunke essen sie die Schnitzel.....
Doch, doch: In gut sortierten Supermärkten - oder auch am Naschmarkt....aus Chile - wenn es Dir nichts ausmacht.......
PS: Danke Bursche für Deine mutigen Worte, das mußte mal gesagt werden!
- Registriert
- 6.2.2004
- Beiträge
- 11.469
- Reaktionen
- 802
- Punkte
- 493
Werden eh püriert, da tuts TK allemal...
F
Gast
(Gelöschter Account)
Ich auch.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Möchte mich für die recht starke Teilnahme an der Diskussion um die unnötigen Posts bedanken.
Ähnliche Themen
- Gesperrt