K
Gast
(Gelöschter Account)
Eine schon:Du Schreibst da jeder ! Ich denke nicht das es so viele Frauen gibt, die wirklich wichtige Aufgaben, außer Kinder Gebären , im Leben erledigen.
Nicht mit solchen Arschlöchern wie Dir vögeln!
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Eine schon:Du Schreibst da jeder ! Ich denke nicht das es so viele Frauen gibt, die wirklich wichtige Aufgaben, außer Kinder Gebären , im Leben erledigen.
Das hier gleiche Mechanismen in meinem Hirn greifen, ist mir absolut bewusst. Nur, die von dir erwähnten Beispielen kann ich mich bewusst und mit Disziplin entziehen. Ich kann jederzeit entscheiden, rauche ich die Zigi, geh ich jetzt Shoppen, habe ich jetzt Sex etc... beim sich Verlieben wird das echt verdammt schwierig. Das sucht man sich ja nicht aus.Schokolade, Nikotin, Einkaufen, Sex oder Koks machen nicht süchtig, sondern unser Belohnugssystem, es ist die Grundlage, auch beim Verliebtsein.
Dass mein Belohnungssystem wohl in dem Punkt schon ziemlich überreizt ist, jap ist sicher so. Damit werde ich irgendwie leben müssen und ich bin guter Dinge, das geht und zwar gar nicht so schlecht.Ich würde vermuten, dass Druck und Erwartungshaltung (des anderen) und wirkliche Lust auf Sex sich ausschließen. Druck erstickt jede Flamme im Keim.Ich weiss, dass ein gewisser Druck nach Sex, die Lust auf Sex, insbesondere mit dem der den Druck ausübt, deutlich reduziert. Das liest man ja auch oft von Frauen/Männer, die in ner längeren Beziehung sich dem Sex verweigerten (weil keine Lust)... Druck ist da immer eine Komponente, die das ganze deutlich schlimmer macht.
Mit meinem Ex war das Thema Sex halt wirklich auch immer sehr angenehm. Ob ich da jetzt mal zwei Wochen keine Anstalten dazu machte, oder plötzlich wir an einem Tag 8x vögelten, es war immer völlig ungezwungen, leicht, locker, nicht nach einem Fahrplan laufend... das war toll. Er hat übrigens auch Mühe mit Frauen die zuviel wollen ^^
Mein Bedürfnis nach physischem Sex (nicht nur in Gedanken) deckt sich oft nicht mit dem Bedürfnis der Männer. Sie wollen meist mehr... dieses mehr wollen stösst mich aber ziemlich schnell ab. Vielleicht liegts auch am Druck... oder es passt mir halt einfach so ned..
Ich beschreib das noch weiter;Ich würde vermuten, dass Druck und Erwartungshaltung (des anderen) und wirkliche Lust auf Sex sich ausschließen. Druck erstickt jede Flamme im Keim.
Leidenschaft und Begierde entsteht nur, wenn ich aus freien Stücken den anderen so richtig will - egal ob ausgiebig oder zu einem kurzen Intermezzo.
Kann es sein, dass es für dich einen großen Unterschied macht, ob ein Mann "rattig" oder (not)geil auftritt, oder dich spüren lässt dass er dich begehrt/scharf auf dich ist und dem aber nicht unbedingt gleich nachgibt. Sozusagen seinen Trieb auch unter Kontrolle halten und damit spielen und dich reizen kann?
Wenn das Ausleben genauso viel Spaß macht, wie das Umwerben, Reizen und Entfachen vorher?
Ich hab zwar nur daran geschnuppert und somit nur eine Ahnung davon bekommen dürfen, aber ich sage; der Alltag ist mit unter das Schönste an einer funktionierenden Beziehung...In einer längeren Partnerschaft ist es natürlich dauerhaft nicht einfach, dem eintönigen Alltag zu trotzen und die Glut zu erhalten.
Ich beschreib das noch weiter;
kuscheln zu können, ohne gleich nen Ständer zu bekommen, oder zumindest (für nen Ständer kann er ja nichts) nicht mit eindeutigem Grabbeln anfangen. Dich zu streicheln ohne weiter zu gehen, dich zu küssen ohne weiter zu gehen, massieren ohne weiter zu gehen... tja, haben die wenigsten bis jetzt drauf gehabt.
Das sind für mich sowieso zwei total unterschiedliche Dinge/Gefühle! Das eine ist die innige Verbindung, die Nähe, Intimität, den anderen einfach nur spüren, riechen und schmecken wollen, die Wärme, die einen umgibt. Das hat mit sexuellem Verlangen gar nichts zu tun und ist vermutlich ein so essenzielles Bedürfnis wie essen und trinken. Das kann zwar auch in sexuellem Miteinander enden, wenn es sich ergibt, ist aber für sich alleine unersetzlich!!Ich beschreib das noch weiter;
kuscheln zu können, ohne gleich nen Ständer zu bekommen, oder zumindest (für nen Ständer kann er ja nichts) nicht mit eindeutigem Grabbeln anfangen. Dich zu streicheln ohne weiter zu gehen, dich zu küssen ohne weiter zu gehen, massieren ohne weiter zu gehen... tja, haben die wenigsten bis jetzt drauf gehabt.
Seine Zeit teilen zu dürfen, ist ein Geschenk, das man sich gegenseitig macht. In abgestumpfter Monotonie nebeneinander dahin zu vegitieren und eigentlich gar nicht mehr zu wissen, warum man "ein Paar" ist, ist quälend und macht beide unglücklich. Gleich wie festzuhalten nur der Verpflichtungen (Kinder, Haus, Kredit, Firma...) wegen.Ich hab zwar nur daran geschnuppert und somit nur eine Ahnung davon bekommen dürfen, aber ich sage; der Alltag ist mit unter das Schönste an einer funktionierenden Beziehung...
gut, das mit dem Kopf richtung Schwanz drücken, kann natürlich auch was habenIch versteh dich in diesem Punkt sehr gut.
Ich hasse es, wenn ein Mann bei jedem kuscheln und schmusen glaubt, dass ich Sex will.... manchmal will ich nur kuscheln.
Und es widert mich manchmal regelrecht an, wenn er mir dann den Kopf Richtung Schwanz drückt...und dann beleidigt ist, weil ich nur kuscheln will.
uninteressant... noch nett ausgedrückt...Männer, die in jeglichem Körperkontakt Sex sehen, sind schlicht uninteressant![]()
Ich bin mir nicht sicher, ob es ums erkennen geht. Ich glaube eher für viele, oder zumindest vielen denen ich über den Weg laufe, ists kein grosser Unterschied. Ich weiss nicht mal, ob ich das wertend sehen muss, es ist jedenfalls nicht meins.Das sind für mich sowieso zwei total unterschiedliche Dinge/Gefühle! Das eine ist die innige Verbindung, die Nähe, Intimität, den anderen einfach nur spüren, riechen und schmecken wollen, die Wärme, die einen umgibt. Das hat mit sexuellem Verlangen gar nichts zu tun und ist vermutlich ein so essenzielles Bedürfnis wie essen und trinken. Das kann zwar auch in sexuellem Miteinander enden, wenn es sich ergibt, ist aber für sich alleine unersetzlich!!
Bedauerlicherweise erkennen viele den großen Unterschied nicht...
Ich wollt jetzt was schreiben, aber eben, da fehlt mir die lange Erfahrung.Seine Zeit teilen zu dürfen, ist ein Geschenk, das man sich gegenseitig macht. In abgestumpfter Monotonie nebeneinander dahin zu vegitieren und eigentlich gar nicht mehr zu wissen, warum man "ein Paar" ist, ist quälend und macht beide unglücklich. Gleich wie festzuhalten nur der Verpflichtungen (Kinder, Haus, Kredit, Firma...) wegen.
Ja eh, Endorphine machen genauso süchtig wie Opiate, die Dosis muss mit der Zeit gesteigert werden.
Man muss es auch weder bewerten, noch zerreden.wollt jetzt was schreiben, aber eben, da fehlt mir die lange Erfahrung
pathologische abhängigkeit würdest du als faktisch nicht existent sehen?Fakt ist, dass wir von unseren Emotionen nicht Süchtig sein können, nur wenn wir nichts fühlen.
Jap am besten einer, der mich gleichzeitig auch hart ficken kann wie ne HureMan muss es auch weder bewerten, noch zerreden.
Unterm Strich ist es ganz "einfach": man hält die Augen nach dem offen, der genauso viel Wert auf diese dir wichtigen Dinge legt...
Und irgendwann stolpert er vermutlich ganz unverhofft in dein Leben - das wünsch ich dir zumindest!
jetzt wirds spannendpathologische abhängigkeit würdest du als faktisch nicht existent sehen?
pathologische abhängigkeit würdest du als faktisch nicht existent sehen?
Wo siehst denn du genau eine pathalogische Abhängigkeit und warum?pathologische abhängigkeit würdest du als faktisch nicht existent sehen?
ah, jetzt verstehe ich, wie du es gemeint hast ... das "nur" gehört in den ersten teil des satzes, um die verwirrung zu vermeiden...das ist einwenig außen vorbei an dem Sinn meiner Aussage, aber auf deine Perspektive einzugehen: natürlich nicht![]()
nein ich hab das nicht spezifisch auf dich bezogen, sondern einfach nur william shat... i mean, james kirk falsch verstanden, und dachte er meinte, man könne von emotionen gar nicht abhängig werden.Wo siehst denn du genau eine pathalogische Abhängigkeit und warum?
lass mich doch ein bisschen windenaber wie gesagt ... power of denialich erwarte mir da von dir keine zustimmung
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