(Spiegelreflex)-Kamera

Was immer du auch zwischen deinem Auge und dem Rest der Welt hast ist letztlich gleichgültig. Du kannst gute und ausdruckstarke Fotos mit einer Box genauso machen wie mit einer Hasselblad. Gute Ideen, Einfühlungsvermögen und den richtigen Moment zum Abdrücken zu erkennen sind da viel wichtiger. Der Rest ist Glaubensfrage. In den unterschiedlichen Preissegmenten sind die Leistungsdaten alle etwa gleich. Aus meiner Perspektive ist eher auf die Qualität des Objektivs zu achten - und hier kann es teuer werden. Wenn du dir noch nicht sicher bist, ob du längerfristig beim Fotografieren bleibst - nimm dir eine leisbare Kamera die du - wenn es doch nicht die richtige Berufung ist - halt auch im Urlaub oder sonstwo mitnehmen kannst. Experimentiere. So in einem halben Jahr herumprobieren hast du dann sicher konkrete Vorstellungen was du brauchst. Ein gute Bild wirkt am wenigsten durch die Technik der Kamera.
 
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Habe ich schon alles:lol:Aber was neues ist immer interessant,ob man sich es leisten kann oder nicht ist egal!:hmm:
 
Für Leute, die nicht gar so tief in die Geldbörse greifen wollen, bringt Canon die PowerShot S 200 auf den Markt. Die Kamera ist gegenüber S 110 und 120 etwas abgespeckt, aber der 1/1,7 Zoll CCD-Sensor mit 10,1 Megapixel Auflösung und die Möglichkeit der voll manuellen Bedienung versprechen ordentliche Bilder.
 
Ich hab mir vor einem halben Jahr die Canon Eos 600D zugelegt und bin sehr zufrieden.
Ein bekannter hat sich viel erkundigt und hat gemeint das sei eine sehr gute einstiegskamera :))

Nich ein bekannter, sondern dein damaliger Freund! Und du hast eine Canon EOS 700D!
 
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