Egal ob du es Vertrag oder Vereinbarung nennst - es ist nur fürs Kopfkino. Allenfalls noch für Sklaven, die empathielos sind oder zu dämlich, sich Sachen zu merken, die sie zu erledigen haben.
Wenn ich meinem Herrn gefallen möchte, werde ich alles so machen, wie er es gerne hat. Dazu brauch ich keinen Vertrag sondern nur Hingabe und etwas Feingefühl.
Sicherlich wenn du eine Vereibahrung einen Vertrag nennst, würde ich soetwas auch für überflüssig halten.
Doch Du triffst ja auch Vereinbahrungen mit Deinem Herren, Oder? Mündlich kann durchaus reichen.
Im übrigen gibt es auch mündliche Verträge.
Wenn man eine Vereinbahrung notieren möchte, wo liegt das Problem? Man muss dieses ja auch nicht tun.
Ich emfinde es jedoch als wertschätzend, wenn man mündliche Vereinbahrungen liebevoll zu Papier bringt.
ICH MEINE damit nicht vorgefasste Kopfkino-Lastige Pseudo-Sklavenverträge!
Und des weiteren, bin ich auch nicht dafür, sofort eine Vereinbahrung zu treffen, sondern damit zu warten bis es sich stimmig anfühlt.
Edit: Aber ich gebe Dir Recht damit sich so zu verhalten, dass es Deinem Herren gefällt und da braucht es oft auch nicht viel.
Doch es gibt auch TPE-Sklave:innen mit einer Menge an Regeln und einem strengen Protokoll, da kann es schon sinnvoll sein, das so etwas notiert wird.
Im übrigen wenn ich etwas notiere hat dies für mich eine viel tiefere Bedeutung als nur eine mündliche Ansage.
Wenn ich mir etwas wichtiges merken will, dann schreibe ich es auf, meist benötige ich den Zettel dann nicht mehr, denn er ist dann in meinem fotografischen Gedächtnis gespeichert.