Sklavenvertrag ist so etwas nötig

Ist halt eine schriftliche Willenserklärung, und zugleich ein Versprechen, an das man eigentlich halten sollte. Insofern schafft er Klarheit und vermeidet Disharmonien.
Deshalb ist er aber nicht zwingend notwendig. Klarheit und Harmonie geht auch ohne.
Streiten lässt sich auch nicht unbedingt vermeiden, wenn der Sklavenvertrag nicht bis ins kleinste Detail alles abdeckt und dann wäre er wohl dicker als die Bibel.
Na ja, dieses Papier ist nur dann sinnvoll wenn beide es wollen.
Die Ausarbeitung des Vertrages ist wohl das wichtigste dabei.
Warum nur hast Du an soetwas nicht gedacht.
Vlt wäre Deine Sub froh drüber gewesen.
Und Du hast ihr diese Gedächtnisstütze nicht gegeben. :( :cry:
Genauso sinnvoll wie eine Ehe, wobei die wenigstens rechtlich noch Sinn macht.
 
Streiten lässt sich auch nicht unbedingt vermeiden, wenn der Sklavenvertrag nicht bis ins kleinste Detail alles abdeckt und dann wäre er wohl dicker als die Bibel.
Hast Du etwa so die Bibel auswendig gelernt ?
So genau sollte es doch nicht sein, oder?
Er sollte regelmäßig rezitiert werden, damit er nicht in Vergessenheit gerät.
 
Dass Beziehungen sich verändern und auch auseinandergehen, daran wird kein Vertrag etwas ändern.
Und Schmutzwäsche wäscht man nicht öffentlich. Danke.

Soweit ich das bis jetzt mitbekommen habe ist so ein Sklavenvertrag hauptsächlich geiles Kopfkino für männliche Sklaven oder eine Krücke für unsichere Doms, die denken ihre subs/Sklaven/was auch immer so bei der Stange halten zu können
 
Hallo , ich bin neu hier möchte fragen falls ich hier jemanden finde , solle man sich mit Sklavenvertrag binden oder ist das unsinnig
Wie das rechtlich ist weiß ich nicht. Aber wenn sie geschlagen werden will dass "Spuren bleiben", hab ich davon einen Screenshot gemacht, oder mir das handschriftlich in einer Art "Willenserklärung" bestätitigen lassen. Rechtlich wirds nichts nutzen. Aber es entlastet dich zumindest bei ihrer aufgebrachten besten Freundin oder Familie 😅😅😅 . Oder falls sie über mich Schauergeschichten erzählt. Dann kann ich das rausholen und sagen: "Momentchen, mein Antrieb war immer ihre Lust. Wir hatten Codewörter. Und sie hat sich Spuren gewünscht. Da seht her. Ich habe ihre Grenzen respektiert und beschützt.".

Aber bisher hatte ich nur tolle Damen die wirklich nett und problemlos waren. Wenn eine Dame schon beim Kennenlernen Red Flags zeigt kommt sie als Spielpartnerin nicht in Frage.

Du könntest sonst (mit ihrem Einverständnis!) ein Diktiergerät laufen lassen. Von der herzlichen Begrüßung bis hin zur liebevollen Verabschiedung. Man hört dann auch wie du immer wieder fragst: "alles ok Baby"
 
Wie sieht so ein Sklaven Vertrag aus?

Was steht da alles drin?
Ich würde es nicht Vertrag sondern Vereinbarung nennen, weil es eben nicht juristisch und gesetzlich gedeckt ist.
Dennoch so eine Vereinbarung ist mehr als nur ein Versprechen und sollte unbedingt eingehalten werden weil sonst die Bezeichnung und das Vertrauen zerstört ist.

In so einer Vereinbarung kann fast alles über das Leben und die Umstände geregelt werden.
Zum Beispiel, dass der Sklave nur bestimmte Kleidung tragen darf oder auch gar keine.
Wie er seine Herrschaft zu begrüßen hat.
Auch welche Arbeit, Aufgaben und Dienste, er unentgeltlich und verpflichtend zu erledigen hat. Ob er und wie er bei Fehlverhalten gezüchtigt werden kann. Und sehr viel mehr.
Eine solche Vereinbarung regelt das Leben des Sklaven in der Regel komplett.
Für einen TPE Sklaven ist so eine Vereinbarung daher sehr hilfreich, weil er dadurch der Herrschaft klar signalisiert, dass sie vollumfänglich über ihn verfügungen kann.
So eine Vereinbarung ist eben nicht aus einer Laune oder einer Geilheit entstanden sondern sollte aus einer vorangegangen Testphase erstellt werden, um eben eine Nachhaltigkeit über Jahre sicher zu stellen.
Idealerweise empfehle ich keine vordefinierten Verträge unreflektiert zu übernehmen, sondern gemeinsam so eine Vereinbarung schriftlich auszuarbeiten.

So eine Vereinbarung vermeidet Missverständnisse und ist eine gute Unterstützung für den Sklave und dessen Herrschaft.
 
Dass Beziehungen sich verändern und auch auseinandergehen, daran wird kein Vertrag etwas ändern.
Sicher nicht, eine Verbahrung kann auch in beiderseitigem Interesse angepasst werden.
Ich denke aber, dass eher Regeln hinzukommen, weil der Sklave sich an seine Verpflichtungen gewöhnt hat.
In der Erstfassung würde ich daher, eher keine strengen Regeln vereinbaren und die Anzahl der Regeln überschaubar halten.
Soweit ich das bis jetzt mitbekommen habe ist so ein Sklavenvertrag hauptsächlich geiles Kopfkino für männliche Sklaven oder eine Krücke für unsichere Doms, die denken ihre subs/Sklaven/was auch immer so bei der Stange halten zu können
Der Kopfkino-Vertrag ist eben eine Blaupause aus dem Netz, der unüberlegt unterschrieben wird , der dann wirklich etwas für den Mülleimer ist.
 
Sicher nicht, eine Verbahrung kann auch in beiderseitigem Interesse angepasst werden.
Ich denke aber, dass eher Regeln hinzukommen, weil der Sklave sich an seine Verpflichtungen gewöhnt hat.
In der Erstfassung würde ich daher, eher keine strengen Regeln vereinbaren und die Anzahl der Regeln überschaubar halten.

Der Kopfkino-Vertrag ist eben eine Blaupause aus dem Netz, der unüberlegt unterschrieben wird , der dann wirklich etwas für den Mülleimer ist.
Egal ob du es Vertrag oder Vereinbarung nennst - es ist nur fürs Kopfkino. Allenfalls noch für Sklaven, die empathielos sind oder zu dämlich, sich Sachen zu merken, die sie zu erledigen haben.
Wenn ich meinem Herrn gefallen möchte, werde ich alles so machen, wie er es gerne hat. Dazu brauch ich keinen Vertrag sondern nur Hingabe und etwas Feingefühl.
 
Egal ob du es Vertrag oder Vereinbarung nennst - es ist nur fürs Kopfkino. Allenfalls noch für Sklaven, die empathielos sind oder zu dämlich, sich Sachen zu merken, die sie zu erledigen haben.
Wenn ich meinem Herrn gefallen möchte, werde ich alles so machen, wie er es gerne hat. Dazu brauch ich keinen Vertrag sondern nur Hingabe und etwas Feingefühl.
Sicherlich wenn du eine Vereibahrung einen Vertrag nennst, würde ich soetwas auch für überflüssig halten.
Doch Du triffst ja auch Vereinbahrungen mit Deinem Herren, Oder? Mündlich kann durchaus reichen.
Im übrigen gibt es auch mündliche Verträge.
Wenn man eine Vereinbahrung notieren möchte, wo liegt das Problem? Man muss dieses ja auch nicht tun.
Ich emfinde es jedoch als wertschätzend, wenn man mündliche Vereinbahrungen liebevoll zu Papier bringt.

ICH MEINE damit nicht vorgefasste Kopfkino-Lastige Pseudo-Sklavenverträge!
Und des weiteren, bin ich auch nicht dafür, sofort eine Vereinbahrung zu treffen, sondern damit zu warten bis es sich stimmig anfühlt.

Edit: Aber ich gebe Dir Recht damit sich so zu verhalten, dass es Deinem Herren gefällt und da braucht es oft auch nicht viel.
Doch es gibt auch TPE-Sklave:innen mit einer Menge an Regeln und einem strengen Protokoll, da kann es schon sinnvoll sein, das so etwas notiert wird.
Im übrigen wenn ich etwas notiere hat dies für mich eine viel tiefere Bedeutung als nur eine mündliche Ansage.
Wenn ich mir etwas wichtiges merken will, dann schreibe ich es auf, meist benötige ich den Zettel dann nicht mehr, denn er ist dann in meinem fotografischen Gedächtnis gespeichert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicherlich wenn du eine Vereibahrung einen Vertrag nennst, würde ich soetwas auch für überflüssig halten.
Doch Du triffst ja auch Vereinbahrungen mit Deinem Herren, Oder? Mündlich kann durchaus reichen.
Im übrigen gibt es auch mündliche Verträge.
Wenn man eine Vereinbahrung notieren möchte, wo liegt das Problem? Man muss dieses ja auch nicht tun.
Ich emfinde es jedoch als wertschätzend, wenn man mündliche Vereinbahrungen liebevoll zu Papier bringt.

ICH MEINE damit nicht vorgefasste Kopfkino-Lastige Pseudo-Sklavenverträge!
Und des weiteren, bin ich auch nicht dafür, sofort eine Vereinbahrung zu treffen, sondern damit zu warten bis es sich stimmig anfühlt.
Sorry, du schreibst nur Blödsinn.
Du hast von Vereinbarung geschrieben anstatt Vertrag. Einmal willst du alles lückenlos erfassen und immer wieder rezitieren, damit man´s nicht vergisst, dann wieder nur kurze Notizen machen, was mündlich ausgemacht wurde und gleich darauf "liebevoll zu Papier" bringen.

Ich akzeptiere, dass du gerne ein schriftliches Regelwerk hättest - warum auch immer.
Bitte akzeptiere auch du, dass ich ein solches schriftliche Regelwerk für unnötig bis gefährlich halte.
 
Sorry, du schreibst nur Blödsinn.
Du hast von Vereinbarung geschrieben anstatt Vertrag. Einmal willst du alles lückenlos erfassen und immer wieder rezitieren, damit man´s nicht vergisst, dann wieder nur kurze Notizen machen, was mündlich ausgemacht wurde und gleich darauf "liebevoll zu Papier" bringen.

Ich akzeptiere, dass du gerne ein schriftliches Regelwerk hättest - warum auch immer.
Bitte akzeptiere auch du, dass ich ein solches schriftliche Regelwerk für unnötig bis gefährlich halte.
Nein! ich habe so etwas nie gehabt. Es gab jedoch aufgeschrieben Geschichten von mir, da wurde es im Prinzip schon notiert.

So ein Regelwerk ist nicht gefährlich, da es kein rechtsgültiger Vertrag ist. Deswegen nenne ich es ja auch Vereinbarung!
Und ich weiß, dass klare Regeln Missverständnisse vermeiden helfen. Vereinbarung sind auch ein Analyse-Werkzeug, um seine Grenzen zu erforschen. Zwingend ist so etwas aber nicht.
 
Egal ob du es Vertrag oder Vereinbarung nennst - es ist nur fürs Kopfkino. Allenfalls noch für Sklaven, die empathielos sind oder zu dämlich, sich Sachen zu merken, die sie zu erledigen haben.
Wenn ich meinem Herrn gefallen möchte, werde ich alles so machen, wie er es gerne hat. Dazu brauch ich keinen Vertrag sondern nur Hingabe und etwas Feingefühl.
Das hast du sehr treffend geschrieben @Mitglied #527463
 
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