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Primär ja., dachte aber immer, das betrifft eher Typ 1 Diabetiker.![]()
Als Typ 2 mit aktiver Therapie (der Patient ist für die laufende Insulin Dosierung selbst verantwortlich) - die eine umfangreiche Schulung als Bedingung hat - kannst theoretisch unter extrem ungünstigen Umständen eine gefährliche Unterzuckerung zusammenbringen, > Bewusstlosigkeit , Koma.
Ich halts für übertrieben, offenbar will man sich da auch gegen schwer vorstellbare Extremfälle absichern.
Ich hatte in 10 Jahren aktiver Therapie einmal einen sehr niedrigen Level, war aber noch nicht bedenklich. Die Möglichkeit ist aber da.
Beispiel... ich bereite mich auf ein opulentes Mahl vor und spritze eine hohe Dosis.....dann hab ich am Weg dorthin einen Unfall und hab keine Möglichkeit etwas zu mir zu nehmen.
Dafür gibts das Notfallpacket. Mund auf, Traubenzucker rein.
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