Schwanger von einem anderen

Mitglied #593929

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Wie würdet ihr liebe Männer u35 damit umgehen, wenn eure feste Partnerin/Ehefrau ankommt und sagt: "Ich bin schwanger, aber nicht von Dir!"
Sofortige Trennung? Abtreibung oder Trennung als Alternative? Es akzeptieren und das Kind wie euer eigenes aufziehen?

Und Frage an alle Männer, die in der oben beschriebenen Situation waren, die Partnerin nicht verteufelt und das nichtleibliche Kind großziehen bzw. großgezogen haben: War der Fakt, dass das Kind von einem anderen ist, später jemals ein Problem? Wenn ja, weshalb?

Und bitte: Wir sprechen von einem Kind, das während der Beziehung gezeugt wurde. (Und nicht in die Beziehung mit eingebracht wurde)
 
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Wie würdet ihr liebe Männer u35 damit umgehen, wenn eure feste Partnerin/Ehefrau ankommt und sagt: "Ich bin schwanger, aber nicht von Dir!"

Na schau.
Glückwunsch!
Wenn ma` net nochdenkt, dann geht`s eigentlich eh`, gö?
Und wer is` da werte Papa, wenn ma` fragen derf?
A laares Nutella Glasl`?
A letzte Frog` hob` i no`: Mochst jetzt ois Pimmelprinzessin dein eiganen Geburtskanal auf YouTube?


Abtreibung oder Trennung als Alternative?

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Es akzeptieren und das Kind wie euer eigenes aufziehen?

Geht`s no`?
Wie schaut denn des aus?
Des is`, wia wenn da wer a Stehplatz-Abo von an absoluten Häusl-Verein schenken wü`!
Do losst se de eigane Oide fremdpudern und dann soll ma` des a no` feiern wia a Glory-Hunter vom FC BAYERN MÜNCHEN?
I glaub`, i spinn`.
 
Wie würdet ihr liebe Männer u35 damit umgehen, wenn eure feste Partnerin/Ehefrau ankommt und sagt: "Ich bin schwanger, aber nicht von Dir!"
Ich tät mich erstmal ordentlich betrinken, nächsten Tag mit klarer Birne, tät ich als Ausgleich den nächsten Puff aufsuchen, und dann irgendwann könnte man zum eigentlichen Thema kommen :cool:
 
Wie würdet ihr liebe Männer u35 damit umgehen, wenn eure feste Partnerin/Ehefrau ankommt und sagt: "Ich bin schwanger, aber nicht von Dir!"
Sofortige Trennung? Abtreibung oder Trennung als Alternative? Es akzeptieren und das Kind wie euer eigenes aufziehen?

Trennung: Ja, da dies meistens irgendwann wohl sowieso schiefgehen wird. "Sofort" müsste der Auszug nicht stattfinden, aber in definierter, absehbarer Zeit.
Abtreibung: Nein, würde ich nicht und könnte ich auch nicht verlangen (wozu auch -> nicht mein Kind und Trennung).
Als "eigenes Kind" aufziehen: Nein, damit hätte ich ziemlich sicher immer wieder mal ein Problem.

Ein Seitensprung ohne Folgen in Form eines Kindes würde gedanklich verblassen. Wenn die Beziehung sonst gut läuft (nein, das ist kein Widerspruch in sich), wäre das für mich kein grundsätzlicher Trennungsgrund. Natürlich kann es auch mit genanntem Kind gutgehen, trotzdem sehe ich diese Konstellation im ersten Moment äußerst problematisch.
 
Meine Frau würde mir gegenüber nie ein derart respektloses Verhalten an den Tag legen. Daher stellt sich diese Frage für mich erst gar nicht.
 
Mein Gott-Walter
@Mitglied #593929 du kannst auf Ideen kommen.
Du hast doch schon ein paar Storys geschrieben.
Schreibe doch eine Story wie du deinem Mann oder
deinem LAG die freudige Nachricht beibringst.
Himmelhochjauchzend wird ein solche
Nachricht nicht aufgenommen werden.
Es sei denn?
Er kann aus irgendwelchen Gründen nur mit
Platzpatronen schießen.
Die Story, meinetwegen auch in mehreren Varianten.
Freu mich!;)
 
Wie würdet ihr liebe Männer u35 damit umgehen, wenn eure feste Partnerin/Ehefrau ankommt und sagt: "Ich bin schwanger, aber nicht von Dir!"
Sofortige Trennung? Abtreibung oder Trennung als Alternative? Es akzeptieren und das Kind wie euer eigenes aufziehen?

Und Frage an alle Männer, die in der oben beschriebenen Situation waren, die Partnerin nicht verteufelt und das nichtleibliche Kind großziehen bzw. großgezogen haben: War der Fakt, dass das Kind von einem anderen ist, später jemals ein Problem? Wenn ja, weshalb?

Und bitte: Wir sprechen von einem Kind, das während der Beziehung gezeugt wurde. (Und nicht in die Beziehung mit eingebracht wurde)
Solange der KV den Höchstsatz Alimente zahlt :schulterzuck:
 
Wie würdet ihr liebe Männer u35 damit umgehen, wenn eure feste Partnerin/Ehefrau ankommt und sagt: "Ich bin schwanger, aber nicht von Dir!"
Wie würdest du denn reagieren, wenn ein Seitensprung deines Gatten ein Kind von ihm erwarten würde?

Ich vermute, dass das eine sehr individuelle Entscheidung des Mannes wäre, basierend auf vielen Faktoren. Z.B. ob eine offene Partnerschaft geführt wurde.
Anzurechnen ist auf jeden Fall die Ehrlichkeit der Gattin.
 
Diese Frage lässt sich doch gar nicht wirklich beantworten. Klar, nüchtern betrachtet sagt nahezu jeder TRENNUNG...

Ob das in der Realität auch so leicht ist, wenn Gefühle im Spiel sind, wage ich zu bezweifeln.
 
Wie würdet ihr liebe Männer u35 damit umgehen, wenn eure feste Partnerin/Ehefrau ankommt und sagt: "Ich bin schwanger, aber nicht von Dir!"
Sofortige Trennung? Abtreibung oder Trennung als Alternative? Es akzeptieren und das Kind wie euer eigenes aufziehen?

Und Frage an alle Männer, die in der oben beschriebenen Situation waren, die Partnerin nicht verteufelt und das nichtleibliche Kind großziehen bzw. großgezogen haben: War der Fakt, dass das Kind von einem anderen ist, später jemals ein Problem? Wenn ja, weshalb?

Und bitte: Wir sprechen von einem Kind, das während der Beziehung gezeugt wurde. (Und nicht in die Beziehung mit eingebracht wurde)
Würde meine Frau derart respektlos mir gegenüber sein, dass sie sich ohne Verhütung hinter meinem Rücken von einem anderen Knallen lässt, könnte ich mit ihr nicht mehr zusammenleben.
Das Kind kann nichts dafür. Das es nicht meines ist, würde ich immer mit mir herumtragen. Alleine aus Rücksichtnahme ihm gehenüber müsste ich mich trennen.
 
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Hi,

Diese Frage lässt sich doch gar nicht wirklich beantworten. Klar, nüchtern betrachtet sagt nahezu jeder TRENNUNG...

Ob das in der Realität auch so leicht ist, wenn Gefühle im Spiel sind, wage ich zu bezweifeln.

kommt ja auch drauf an.

Immerhin haben wir hier im Forum Männer, die offenbar ganz scharf drauf sind, ihre Partnerinnen von einem Haufen Fernfahrer auf einem Parkplatz ungeschützt begatten zu lassen.

In so einem Fall wäre es nur fair, wenn der Mann die Vaterschaft übernimmt.

Im anderen Konstellationen, wo Männer es goutieren, dass ihre Partnerinnen mit anderen Männern Sex haben, wird Ähnliches zu erwarten sein. Pille & Co sind halt nicht perfekt. Von 1.000 Frauen, die die Pille nehmen, wird eine bis nein Frauen schwanger, von 1.000 Frauen, die Kondome benutzen, werden 20 bis 120 schwanger.

Meiner Meinung nach, müssen da auch beide das Risiko tragen, also der Mann muss die Vaterschaft übernehmen.

Was anderes ist es, wenn der Mann sagt, dass die Frau mit anderen Sex haben kann, wenn sie will, aber auch alle Konsequenzen tragen muß.

Ganz anders ist es wiederum, wenn die Frau fremdgeht. Dann kann er sich tatsächlich aussuchen, was er macht. Fair würde ich finden, wenn er seine Partnerin unterstützt. Nicht die Vaterschaft anerkennt, aber - so der leibliche Vater fern bleibt - sie zumindest eine Zeit lang unterstützt. Das würde man ja auch für eine gute Freundin (ohne +) machen.

LG Tom
 
Diese Frage lässt sich doch gar nicht wirklich beantworten. Klar, nüchtern betrachtet sagt nahezu jeder TRENNUNG...
Gar nicht. Es wird wohl ein Thema werden, wie es zustand kam, da gibt es soviele Möglichkeiten.
Sogar eine, die einen Partner ganz nahe und unterstützend sein lässt, egal wie eine Möglichkeit zur Unterbrechung oder nicht ausfällt.
Ob das in der Realität auch so leicht ist, wenn Gefühle im Spiel sind, wage ich zu bezweifeln.
Ja. Nicht nur Gefühle, auch Verständnis und Loyalität zur Partnerin.

Es sind ja genug Männer hier, die recht weinerlich erklären warum sie fremdgehen müssen, wie böse Frauen sie verführt haben, sie als Mann nicht widerstehen konnten. Frauen passiert es mitunter, dass sie unfreiwillig mit etwas Gewalt überzeugt wurden, eintrankelt die Jungen, oder k.o. gesetzt. Es gibt soviel Möglichkeiten.
....könnte auch sein, dass sie einfach unglücklich waren und dachten da ist einer, der sie wertschätzt, begehrt, lieb hat - tja.

Muss man einen kurzeitig Verblendeten fallen lassen?
Das ist eine Sache. Ungeborenes Leben die andere, darüber mag ich jetzt nicht nachdenken.

Tja was ist wenn eine Frau mit einer unangenehmen Erkrankung dasteht, die durch Analverkehr unter richtigen Männern zu Stande kam?
 
Hi,

Nachtrag: wenn es in der Partnerschaft regelmäßig Sex gibt, woher soll Frau wissen, dass das Kind von wem anderen ist?

Egal. Es kommt auch auf die jeweilige Situation an, wenn ein Paar z.B. definitiv keine eigenen Kinder will, wird es sicher auch etwas anderes sein, als wenn beide eh eine Familie gründen wollen. In alle Richtungen.

LG Tom
 
Nachtrag: wenn es in der Partnerschaft regelmäßig Sex gibt, woher soll Frau wissen, dass das Kind von wem anderen ist?
Das war auch mein erster Gedanke. Und wenn die beiden keinen regelmäßigen Sex, oder die Schwangerschaft in einem einsamen Urlaub/Kur oder dergleichen eingetreten ist, der Mann ein bisschen rechnen kann, ist der Zusatz "es ist nicht von dir" auch obsolet.
 
Schwer wenn gefühle da sind. Anderseits warum hat sie mich betrogen? Könnte kein einmaliger Ausrutscher gewesen sein und die Beziehung ist in naher Zukunft eh zum scheitern verurteilt. Bin ich nicht gut genug oder reiche ich ihr nicht?

Die Gedanken und fragen hätte ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Freund von mir wurde in dieser Situation zur Adoption gegeben. Er hatte noch 4 (Halb) Geschwister, weggeben war die Bedingung des Vaters.
Vor 60 Jahren war es nicht so einfach als Alleinerziehende Mutter, deshalb hat sie sich darauf eingelassen.

Wenn ich mir die Kommentare der Männer so durchlese - Weg, Abflug, etc, frage ich mich, was denn wäre, wenn seine Affäre schwanger werden würde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Männer davon ausgehen, dass ihre Partnerin bleibt. Schließlich war ja laut EF immer die Partnerin schuld, wenn man sie betrügt. 😏
 
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