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Gast
(Gelöschter Account)
Schau dir bitte mal ihre Fotos oder TV Auftritte an. Sie hat früher sogar als Unterwäschemodel gearbeitet.
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Kommt's mal runter von Eurem "hohen Ross" und beruhigts Euch.
Und was es die zu dünnen ohne Busen und jeglichen Hintern angeht, da habe ich doch wohl auch ein Recht drauf meine persönliche Meinung kund zu tun, dass die eben in meinen Augen nicht wirklich Weiblichkeit ausstrahlen. Ist halt mein persönlicher Geschmack. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ich nicht recht hab, dass eine Schöneberg eben nach jedem objektivem Maßstab nicht mollig ist.

Ich finde es eher traurig, wenn du dünnen Frauen Weiblichkeit absprichst und offenbar meinst, diese wäre an bestimmte Formen geknüpft. Was schlichtweg Unfug ist.
Und wie ein Mann eine Frau empfindet, ob dünn/dick oder mollig, kann dir doch egal sein. Mir ist es das, ich fühle mich dadurch überhaupt nicht berührt oder betroffen, warum auch?
Und wie kommst du zu der Einschätzung, dass ich nicht schlank wäre? Das würde ich zum ersten Mal hören und noch dazu von einer Frau, die eindeutig mehr auf den Rippen und Schenkeln hat als ich. Passt aber perfekt zum Gesamteindruck deiner Postings hier.![]()
Schau dir bitte mal ihre Fotos oder TV Auftritte an. Sie hat früher sogar als Unterwäschemodel gearbeitet.
Diese Diskussion ist lächerlich - schön ist, was gefällt und für mich gibt's hübsche Frauen in vielen Gewichtsklassen und eine jede davon strahlt pure Weiblichkeit aus - weil ich auf Weiblichkeit stehe - und das nicht verbrettert auf Körbchengröße oder Arsch bezogen, sondern auf das Gesamtpaket, das ich nämlich bereit bin zu beachten, wurscht ob Unter-, Über- oder Normalgewichtig.
Du weißt schon was der Unterschied zwischen Geschmack/Vorliebe und objektiven Maßstäben ist?? Oder? Wenn ich zu dünne Frauen ohne Brüste und Hintern nicht unbedingt weiblich finde, dann ist das Geschmackssache. Wenn aber jemand einer Frau mit Kleidergröße 38-42 eine Kleidergröße 46 andichten möchte indem er sie als mollig bezeichnet, dann ist das nicht Geschmackssache sondern wohl eine Sehstörung.
Es ist eine Sache zu sagen, diese Frau hat für meinen Geschmack zu viel Busen oder einen zu großen Hintern, aber sie deswegen als mollig zu bezeichnen ist einfach lächerlich. Wenn jemand schlank ist, dann ist er schlank egal ob ich das schön/attraktiv finde oder nicht oder es noch dünner bevorzuge oder dicker. Das gleiche gilt für dünn, mollig oder dick.
Und beruhig dich bitte, du warst nicht damit gemeint sondern LittleChubby. Ich frag mich wieso du dich da so angesprochen fühlst?? Weil ich in dem posting nur dich zitiert hab und nicht sie auch noch?
Das heißt also, dass Weiblichkeit für dich rein große Brüste + großer Hintern ist? Du reduzierst Weiblichkeit also auf 2!!! Körpermerkmale... das ist nach objektiven Maßstäben äußerst oberflächlich![]()
Du weißt schon was der Unterschied zwischen Geschmack/Vorliebe und objektiven Maßstäben ist?? Oder? Wenn ich zu dünne Frauen ohne Brüste und Hintern nicht unbedingt weiblich finde, dann ist das Geschmackssache. Wenn aber jemand einer Frau mit Kleidergröße 38-42 eine Kleidergröße 46 andichten möchte indem er sie als mollig bezeichnet, dann ist das nicht Geschmackssache sondern wohl eine Sehstörung.
Es ist eine Sache zu sagen, diese Frau hat für meinen Geschmack zu viel Busen oder einen zu großen Hintern, aber sie deswegen als mollig zu bezeichnen ist einfach lächerlich. Wenn jemand schlank ist, dann ist er schlank egal ob ich das schön/attraktiv finde oder nicht oder es noch dünner bevorzuge oder dicker. Das gleiche gilt für dünn, mollig oder dick.
Und beruhig dich bitte, du warst nicht damit gemeint sondern LittleChubby. Ich frag mich wieso du dich da so angesprochen fühlst?? Weil ich in dem posting nur dich zitiert hab und nicht sie auch noch?
Im Endeffekt ist es doch sowieso egal, denn entweder der Körper (wurscht ob ihrer oder der einer anderen) gefällt oder nicht - man muss nicht alles kategorisieren und vor allem kann mir ja am arsch vorbeigehen, ob wer anderer die Schöneberger dünn, dick oder mollig findet, wenn sie für mich grad richtig erscheint. Oder etwa nicht?
Diese Diskussion ist lächerlich - schön ist, was gefällt und für mich gibt's hübsche Frauen in vielen Gewichtsklassen und eine jede davon strahlt pure Weiblichkeit aus - weil ich auf Weiblichkeit stehe - und das nicht verbrettert auf Körbchengröße oder Arsch bezogen, sondern auf das Gesamtpaket, das ich nämlich bereit bin zu beachten, wurscht ob Unter-, Über- oder Normalgewichtig.
Beruhig dich mal... Und vergiss bitte nicht den Kontext. Es geht in diesem Thread ausschließlich um die Figur und auf dieses Thema habe ich mich auch bezogen. Und jeder Mensch hat ein Recht darauf Schönheit, Attraktivität oder eben auch Männlichkeit/Weiblichkeit nach seinem eigenen Geschmack zu beurteilen. Genauso wie ich bei Frauen einen kurvigen Körper, wie zB den von Kate Upton oder der Schöneberg, weiblich finde und den einer Kate Moss aus den 90ern ziemlich unweiblich finde, finde ich auch einen abgemagerten Spargeltarzan à-la Jared Leto nicht gerade männlich im Gegensatz zu einem Pierce Brosnan, Sean Connery oder Hugh Jackman zB. Das ist eben Geschmackssache und nicht Oberflächlichkeit, wenn man den Kontext dieses Threads im Auge behält.
Mit der Anspielung auf Chubby qualifizierst du dich sowieso schon selbst.
Was ist das bitte für eine Diskussionsgrundlage?
Wie willst du etwas objektiv betrachten, wenn du weder Größe noch Gewicht weißt?
Außerdem was soll das bringen?
Ich geb dir ein Beispiel - ich hab Kleidergröße 40/42 und einen erhöhten BMI (1,70m/72kg), bin somit nicht (!) normalgewichtig - obwohl ich für manche normalgewichtig aussehe, für andere wiederum nicht -> das alles ist sowas von wurscht, weil es entweder passt oder nicht und da hängt mehr dran, als diese deppaten Figurkategorien.
Fühlst du dich angegriffen, nur weil nicht jeder die Schöneberger als normalgewichtig empfindet? Wenn ja, solltest du dich vll mal fragen, ob du nicht selbst ein Problem damit hast alles schubladisieren zu müssen.
Verkrampf dich bitte nicht aufs BMI, das war nämlich eines von mehreren Maßstäben, die ich genannt hab. Ich hätte ja auch die Hip-to-Waist Ratio aufzählen können oder den Körperfettanteil, etc. Ich sprach also von Maßstäben, die man eben - wie es der Name schon sagt - objektiv messen kann. Ob jemand dünn, schlank oder mollig ist, wird nicht von persönlichen Geschmack bewertet.
Ich fühle mich überhaupt nicht angegriffen noch habe ich irgendwelche Komplexe. Ich finde es nur lächerlich eine Frau, wie die Schöneberg als mollig zu bezeichnen auch wenn sie gerade an der oberen Grenze des Normalgewichts wäre.
... auf die Gefahr hin, dass ich jetzt geprügelt werd dafür. Eine geistreiche, schlagfertige Frau übrigens, über die ich mich regelmäßig zerkugel, wenn sie Schmäh' führt. Und nix davon weißt du von der Schöneberger oder?
Genau darum geht's.![]()
Tja, ich habe ein sehr gutes Augenmaß und bei der Schöneberger reichen schon ein paar Ganzkörperfotos, um mit ziemlich hoher Sicherheit sagen zu können, dass sie nicht mollig istUnd das hat mit meinem persönlichen Geschmack rein garnichts zu tun
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