Saunaclubs Saraya-Club (ehemals FKK Funpalast) Berichte

Ich werd's zwar nächstes Mal versuchen, mich auf die u.a. an der Rezeption veranschlagten "offiziellen Preise" zu berufen, sofern dennoch ein 100er als "Grundeinheit" aufgerufen werden sollte (bei meinem letzten Besuch war diese "Liste" ja noch nicht existent 😉), aber schauen wir mal, wie seitens des Mädels darauf reagiert bzw. (gegen)argumentiert wird... 🤔
das läuft ganz einfach ab: hast du bei einem Stammmädchen bis jetzt 60 euro bezahlt, bezahlst du in Zukunft 80 Euro, hast du bisher 100 Euro gezahlt, zahlst du in Zukunft wieder 100 Euro.... beharrst du auf den 80 Euro, liefert sie dir garantiert das schlechteste Service ever ab.
 
das läuft ganz einfach ab: hast du bei einem Stammmädchen bis jetzt 60 euro bezahlt, bezahlst du in Zukunft 80 Euro, hast du bisher 100 Euro gezahlt, zahlst du in Zukunft wieder 100 Euro.... beharrst du auf den 80 Euro, liefert sie dir garantiert das schlechteste Service ever ab.
Zumindest würde sie wohl "not so amused" darüber sein... 😉
 
Könnt ihr mir sagen, welches Mädchen mit mir ins Schwimmbad gehen würde? Wird irgendjemand von ihnen mitkommen?

Aber ja, wenn du sie dafür bezahlst...


Meiner Erfahrung nach (ist allerdings einige Jahre her) gehen die meisten nicht mal gegen cash mit.
Angeboten hat es damals nur die Raisa, die afaik noch immer im FP tätig ist. Weiss aber nicht warum ich dann mlt ihr nicht war.

Ich war bis jetzt mit nur 2 Mädels im Pool im FP: mit einer blonden, schönen Eintagsfliege, an einem sehr ruhigen sommerlichen Vormittag.
Und mit der berühmt, berüchtigten Giovanna an einem betriebsamen Abend. Das war aber überhaupt nicht entspannend weill der Pool sich innerhalb von Sekunden mit irgendwelchen notgeilen Typen gefüllt hat die alle was auch immer von uns ( eigentlich ihr) wollten. Waren btw alles Autochthone, nur damit keine Diskussion entsteht.
 
Wenn du eine Dame für 3-4 Std buchst, wird wohl jede mit dir auch in den Pool hupfen, aber dann musst du wohl auch 20 Min "down-time" mit einkalkulieren, weil sie sich ja nach der Plantscherei wieder stylen muss... ansonsten, wie schon Kollege Pimp07 geschrieben hat, wollen das die wenigsten.
 
Reden wir mal über die Preiserhöhung und die Problematiken, die den Mädchen sicherlich nicht bewusst ist/war. Vielleicht schaffen wir es an einen Punkt zu kommen das Thema endgültig „tot zu reden“
Die Berechnungen sind vereinfacht dargestellt.

Basiszenario: Bisher hat das Mädchen pro Woche 20 Zimmern á 60 gemacht. 1200 Euro pro Woche

Senzario_Best Case: In Zukunft macht sie pro Woche 20 Zimmern á 80. - 1600 Euro pro Woche

Wie wahrscheinlich wir das sein? Hmm….sehe ich wirklich als optimales Szenario, da aber die Kundschaft sehr preis sensibel ist, werden wohl ein paar Kunden darauf verzichten bzw. die Abstände der Besuche erhöhen.

Szenario_Verzicht: Sie macht in Zukunft pro Woche 15 Zimmern á 80 - 1200 Euro pro Woche

5 Kunden werden in Zukunft verzichten (mix siehe lassen es und/oder gehen woanders hin um den Preis von 60 zu bekommen oder gleich mehr zahlen aber viel besseres Service bekommen z.B. GT-

Szenario_Abstände: Sie macht in Zukunft pro Woche 15 Zimmern á 80 - 1200 Euro pro Woche
5 Kunden werden in Zukunft nicht mehr so oft gehen.

Wie schätzt es ihr ein? Wie hoch sind die Wahrscheinlichkeiten der verschiedenen Szenarien? Wenn die Preise steigen, werden wohl nicht mehr Kunden kommen oder?

Wenn wir jetzt aber das Szenario Verzicht und Abstände mischen, werden vielleicht die Einkünfte pro Woche sinken. Ich sehe dieses Szenario als das realistischste aus Sicht des Kunden lol

Szenario Verzicht&Abstände Wörst CASE Szenario: Sie macht in Zukunft pro Woche nur mehr 10 Zimmern á 80 - 1000 Euro pro Woche

Das nächste Problem ist natürlich (sofern es sich nur um Stammkunden handelt): Wenn die Basis der Stammkunden sich verringert von 20 auf 15, so wird man in Zukunft sicherlich nicht mehr verdienen können, weil wenn sich die Basis verringert, erhöht sich das Risiko von Ausfällen. Weniger Kunden = weniger Umsatzpotenzial, Höheres Risiko bei Ausfällen (jeder einzelne Ausfall wirkt sich stärker aus) z.B. Urlaub, Krankenstand, Abhängigkeit steigt
Zusammenfassend: Weniger Stammkunden = weniger Stabilität = höheres finanzielles Risiko.

Fazit:
Preiserhöhungen mögen kurzfristig attraktiv wirken. Langfristig können sie aber genau das Gegenteil bewirken – vor allem bei einer preissensiblen Kundschaft mit begrenzter Treue.
 
Manche Mädchen meinten sowieso sie hätten auch so gut verdient die GF. Sollte eventuell den Eintritt auf 50 senken so wie bei den Partys dann kämen vielleicht auch mehr Männer und das heißt wiederum mehr geld für die Mädchen
 
Das Hauptproblem des FP ist doch aktuell der völlig witzlose Eintrittspreis. Es beschweren sich ja hier schon viele über den Eintrittspreis des GT, aber dort bekomme ich noch deutlich mehr für das Geld geboten.
 
Das Hauptproblem des FP ist doch aktuell der völlig witzlose Eintrittspreis. Es beschweren sich ja hier schon viele über den Eintrittspreis des GT, aber dort bekomme ich noch deutlich mehr für das Geld geboten.
Naja, das Essen mag zwar im GT besser und umfangreicher sein, aber flächenmäßig ist der FP halt eindeutig größer... 😉
 
Naja, das Essen mag zwar im GT besser und umfangreicher sein, aber flächenmäßig ist der FP halt eindeutig größer... 😉
Ja, ok. Im FP haben sie also höhere Kosten für die Reinigung und im Winter für das Heizen. Nur aus Mitleid zahle ich aber keinen unverhältnismäßig hohen Eintrittspreis. :giggle:

Im GT kann ich stundenlang Kaffee trinken, Mehlspeisen essen und schöne, nackte Mädels ansehen. Das geht im FP im besten Fall viel schlechter.

Und in zwei Wochen geht es erstmalig nach laaaaanger Zeit ins Wellcum. :lol:
 
Das Hauptproblem des FP ist doch aktuell der völlig witzlose Eintrittspreis.
Genau so sehe ich das auch.
Wenn die Mädchen 80,- für die Halbe wollen, habe ich damit kein Problem. Ich gebe auch 100,- wenn gewisse Extras dabei sind, sie sich bemühen und lieb zu mir sind. Mit meinem Stamm-Mädchen habe ich sowieso eine spezielle Vereinbarung. Damit fahren wir beide gut.
Aber was der Club in letzter Zeit aufführt, find ich nicht in Ordnung.
Der Eintritt um 70,- ist ein Witz. Das Essen sagt mir nicht zu. Bei den Grapos Drinks kann man wählen zwischen Soda, Himbeersaft oder Cola. Das Soda war früher gratis. Den Himbeersaft brauche ich wirklich nicht, das Cola...na ja. Alleine die Grapos Softdrinks zu bewerben kommt einer Verarschung an dem Kunden gleich.
Zu guter Letzt auch noch der Abzockbankomat mit den lächerlichen 10,- Bearbeitungsgebühr, egal wie viel man abhebt.
Ich warte schon darauf, wann die Getränkepreise wieder erhöht werden. Lange kann es nicht mehr dauern.
Ich gehe schon lange in den FP. Ich bin gerne hin gegangen aber in letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass ich vom Club abgezockt werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reden wir mal über die Preiserhöhung und die Problematiken, die den Mädchen sicherlich nicht bewusst ist/war. Vielleicht schaffen wir es an einen Punkt zu kommen das Thema endgültig „tot zu reden“
Die Berechnungen sind vereinfacht dargestellt.

Basiszenario: Bisher hat das Mädchen pro Woche 20 Zimmern á 60 gemacht. 1200 Euro pro Woche

Senzario_Best Case: In Zukunft macht sie pro Woche 20 Zimmern á 80. - 1600 Euro pro Woche

Wie wahrscheinlich wir das sein? Hmm….sehe ich wirklich als optimales Szenario, da aber die Kundschaft sehr preis sensibel ist, werden wohl ein paar Kunden darauf verzichten bzw. die Abstände der Besuche erhöhen.

Szenario_Verzicht: Sie macht in Zukunft pro Woche 15 Zimmern á 80 - 1200 Euro pro Woche

5 Kunden werden in Zukunft verzichten (mix siehe lassen es und/oder gehen woanders hin um den Preis von 60 zu bekommen oder gleich mehr zahlen aber viel besseres Service bekommen z.B. GT-

Szenario_Abstände: Sie macht in Zukunft pro Woche 15 Zimmern á 80 - 1200 Euro pro Woche
5 Kunden werden in Zukunft nicht mehr so oft gehen.

Wie schätzt es ihr ein? Wie hoch sind die Wahrscheinlichkeiten der verschiedenen Szenarien? Wenn die Preise steigen, werden wohl nicht mehr Kunden kommen oder?

Wenn wir jetzt aber das Szenario Verzicht und Abstände mischen, werden vielleicht die Einkünfte pro Woche sinken. Ich sehe dieses Szenario als das realistischste aus Sicht des Kunden lol

Szenario Verzicht&Abstände Wörst CASE Szenario: Sie macht in Zukunft pro Woche nur mehr 10 Zimmern á 80 - 1000 Euro pro Woche

Das nächste Problem ist natürlich (sofern es sich nur um Stammkunden handelt): Wenn die Basis der Stammkunden sich verringert von 20 auf 15, so wird man in Zukunft sicherlich nicht mehr verdienen können, weil wenn sich die Basis verringert, erhöht sich das Risiko von Ausfällen. Weniger Kunden = weniger Umsatzpotenzial, Höheres Risiko bei Ausfällen (jeder einzelne Ausfall wirkt sich stärker aus) z.B. Urlaub, Krankenstand, Abhängigkeit steigt
Zusammenfassend: Weniger Stammkunden = weniger Stabilität = höheres finanzielles Risiko.

Fazit:
Preiserhöhungen mögen kurzfristig attraktiv wirken. Langfristig können sie aber genau das Gegenteil bewirken – vor allem bei einer preissensiblen Kundschaft mit begrenzter Treue.

Tatsache ist, es gibt kein Anrecht auf Paysex zu moderaten Preisen und ein Saunaclub, auch wenn es dort noch so leiwand sein mag, will und kann kein städtisches Schwimmbad, das dafür ausgelegt ist, leistbar für die grösstmögliche Zahl an BesucherInnen zu sein, sein.

Würdet Ihr diese Clubs nicht als Eure selbstverständlichen Freizeitanlagen, die möglichst günstig sein sollen, betrachten und Paysex mehr als (finanziellen) Luxus würdigen, würdet Ihr Euch vielleicht nicht immer wieder mit einer derartigen Leidenschaft in (sinnlose) Preisdiskussionen stürzen.
 
Tatsache ist, es gibt kein Anrecht auf Paysex zu moderaten Preisen und ein Saunaclub, auch wenn es dort noch so leiwand sein mag, will und kann kein städtisches Schwimmbad, das dafür ausgelegt ist, leistbar für die grösstmögliche Zahl an BesucherInnen zu sein, sein.
Tatsache ist halt auch, dass hier nicht über die Preise grundsätzlich diskutiert wird, sondern darüber, was dafür geboten wird. Und zwar im Vergleich zu anderen Angeboten. Woran liegt es, dass es die Preisdiskussion praktisch nur hier und im GT-Thread gibt? Findet man so nicht, bei den bekannten Studios. Auch nicht bei den Saunaclubs in Kärnten. Und das liegt daran, dass eben im Vergleich Preis/Leistung in FP und GT nicht mehr wirklich passen. Das merkt man auch an der rückläufigen Kundschaft dieser Lokalitäten.

Freunde der wiener Saunaclubs bedauern diese Entwicklung und naturgemäß kann man darüber hier lesen. Dazu ist dieses Forum ja auch gedacht.
 
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Der Eintritt um 100,- ist ein Witz..
Noch sind es (zumindest laut HP) ja 70 €, aber auch das ist halt ohne Gutschein für viele nur schwer nachvollzieh- bzw. regelmäßig leistbar (vor allem, wo ja nun die Mädels auch schon mehr haben wollen), auch wenn ein großer Club natürlich mit entsprechend hohen Miet- und Betriebskosten verbunden ist.
Aber 90~100,- (meinetwegen noch 110,-) Eintritt inkl. dem "Halbstunden-Gutschein" war halt zweifellos das bessere Preis-Leistungsverhältnis, selbst ohne inkludiertem Essen.
Solange wenigstens das Leitungswasser kostenlos bereitgestellt wird, ist es für mich schon ausreichend. Die Gratis-Softdrinks (Grapos-Limos) hab ich nicht einmal noch in Anspruch genommen.
Zu guter Letzt auch noch der Abzockbankomat mit den lächerlichen 10,- Bearbeitungsgebühr, egal wie viel man abhebt.
Das finde ich auch maßlos übertrieben!
Eine "Bearbeitungsgebühr" von etwa 2,- fände ich ja noch angemessen, aber 10,- ist schon heftig, nachdem man ja ohnehin auch so schon genug Geld dort ausgibt (und benötigt)!
Ich warte schon darauf, wann die Getränkepreise wieder erhöht werden...
Ok, der Barbetreiber ist zwar angeblich wieder eine eigene Firma, aber trotzdem finde ich die Bierpreise etc. dort eindeutig zu hoch gegriffen im Verhältnis zum regulären Einkaufspreis!
Ab und zu hat man ja doch auch mal Lust auf ein Desperados o.ä. 😉 Und mit Trinkgeld geht da gleichmal ein 10er drauf für eine kleine Flasche... :kopfklatsch:
 
Tatsache ist, es gibt kein Anrecht auf Paysex zu moderaten Preisen und ein Saunaclub, auch wenn es dort noch so leiwand sein mag, will und kann kein städtisches Schwimmbad, das dafür ausgelegt ist, leistbar für die grösstmögliche Zahl an BesucherInnen zu sein, sein.

Würdet Ihr diese Clubs nicht als Eure selbstverständlichen Freizeitanlagen, die möglichst günstig sein sollen, betrachten und Paysex mehr als (finanziellen) Luxus würdigen, würdet Ihr Euch vielleicht nicht immer wieder mit einer derartigen Leidenschaft in (sinnlose) Preisdiskussionen stürzen.
Ich sehe das auch so. Ohne Namen zu nennen, empfehle ich einigen Usern mal über den Tellerrand zu blicken und nicht immer nur im Rahmen der FKK-Bubble.

Der FP muss sich rechnen und ist kein Spielplatz derer, die gerne beim Paysex sparen wollen. Mit dem völlig bekloppten Gutscheinsystem scheinen sich viele wohlgefühlt zu haben, ohne zu merken, dass dies den Untergang des FP eingeleitet hat.

Wenn Euch am Club was liegt, zahlt den Eintritt und erfreut Euch der hübschen Dinger die dort arbeiten, so lange das noch möglich ist.
 
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