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Das ist die eigentliche Hürde.Ob er dann beim ersten Freigang auf dem Raucherplatzer im Freien weitab steht oder in der Cafeteria seinen ersten gscheiten Kaffee rauchfrei schlürft,
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Das ist die eigentliche Hürde.Ob er dann beim ersten Freigang auf dem Raucherplatzer im Freien weitab steht oder in der Cafeteria seinen ersten gscheiten Kaffee rauchfrei schlürft,
Internist macht Herz und Kreislauf, - wennst schon dubiose Behauptungen aufstellst solltest dich nicht schon beim Arzt blamieren.also frag mal, dann Platz, und dann meldest, am besten mit am schriftlichen Konmentar des Arztes
![]()
Nein, medizinisch spricht absolut nichts gegen ein abruptes Aufhören.
Falsch, die Rückfallquote bzw. die Erfolglosigkeit des Unterfangens spricht dagegen, mit Ausnahmen der hier überbewerteten anekdotischen erfolgreichen Einzelfälle.![]()
Nix für ungut, aber da verwechselt wer den Internisten mit dem Kardiologen ...![]()
So vüh scheiß wie du schreibstFalsch, die Rückfallquote bzw. die Erfolglosigkeit des Unterfangens spricht dagegen, mit Ausnahmen der hier überbewerteten anekdotischen erfolgreichen Einzelfälle.![]()
So vüh scheiß wie du schreibst
Zeit wirds dasd dich aus dem Thread zurück ziehst, am besten sofort, hat auch keine gesundheitlichen Folgen, ich versprechs dir

No endlich hod as kapiert dass so a Müll den a vabreitet ned guad onkommtSuche er sich Spielkameraden, die zu seiner Entwicklung und seiner Diskussionskultur passen!![]()
Aha.
No ois dann, schmeiß auße eine glaubwürdige Quelle über die Erfolgsquote, inkl. Rückfallsquote bei Hypnosetherapie.
Ich schau sie mir dann an. Versprochen.

Du vergleichst hier langjährigen Mißbrauch von Benzos mit Rauchentwöhnung?
Empfiehlst du auch bei Kleinkindern die selben Therapien wie bei Erwachsenen?
Du kapierst es no immer ned dasd vakehrt liegst. Oba nojo - jeds blinde Kerndl findt amoi a tots HendlHallo!
Scheinbar ein Missverständnis. Ich bezog mich nie auf Hypnose, der ich sehr positiv gegenüberstehe, unter der Voraussetzung, dass Fachleute und KönnerInnen zu Werke sind! Sondern verlief mich in einer sinnlosen und Zeit verschwendenden "Diskussion" mit User @Mitglied #573295.
Fazit: ich bin, konform mit dem Stand der Wissenschaft, Kritiker des "kalten Enzugs" (mit Ausnahme von Schoko-Abhängigkeit) und für ambulant und ärztlich begleitetes langsames Ausschleichen des Suchtmittels, da jede Substanzabhängigkeit auf Umprogrammierung von Rezeptoren und Neurotransmitterungleichgewichten basiert, dessen Rückbildung Zeit genötigt. Die Art des Suchtmittels ist dabei (fast) egal und unterscheidet sich nur in Art und Heftigkeit der Entzugserscheinungen (von der Pharma-Medizin liebevoll "Absetzsymptome" genannt).
Quellen: neben Stapeln an Fach-Literatur aus PubMed sowie benzo.org.uk : Benzodiazepine: Wirkungsweise & therapeutischer Entzug, CH Ashton DM, FRCP, 2002 eigene exzessive Suchtmittelerfahrung inkl. erfolgreichem Entzug.
l.G.
Es geht nicht um "einfach", es geht um "nicht kompliziert".Wenn das so einfach wäre, gäbe es keine Raucher über 25J, keine Lungenfachärzte die Rauchen, keinen österr. Gesundheitsminister der Raucher ist und meine Nachbarin, die gerade an Lungenkrebs laboriert und vor sich hin siecht, raucht trotzdem weiter, weil es eh schon egal ist.
Es geht nicht um "einfach", es geht um "nicht kompliziert".
Riesen Unterschied.
Gesunde Ernährung - nicht kompliziert, aber nicht einfach.
Leben ohne Suchtmittel - nicht kompliziert, aber nicht einfach.
Ein guter Mann / Frau / Vater / Mutter sein - nicht kompliziert, aber nicht einfach.
Ehrlich sein - nicht kompliziert, aber nicht einfach.
Ich bin mir absolut sicher, dass schleichende Entwöhnung beim Rauchen bei weit weniger Menschen funktioniert, als harter kalter Entzug - und ganz ehrlich, ich hab 15 Jahre geraucht, die meiste Zeit davon eine Stange in der Woche und physische Entzugerscheinungen hatte ich überhaupt keine.... steck mich nicht in eine Gruppe mit Menschen die dann Fieber bekommen oder sich wochenlang ankotzen, du weißt gar nichts von mir.
Bei jemandem der sich ein Aufhören nicht vorstellen kann, wird nichts funktionieren.
Bei jemandem der aufhören will (Motivaiton ist hier meiner Meinung nach egal) werden wohl zig Methoden funktionieren - wobei ich noch immer der Meinung bin dass langsames Reduzieren die unsagbar schwerere Methode für Rauchentwöhnung ist als abruptes Aufhören.
Wir können hier sowieso nur, uns persönlich berührende, Teilaspekte einbringen, aber in Summe (Schwurbler ausgenommen) stellt das EF schon eine Art "Schwarmintelligenz" dar, und wenn sie auch nur dazu führt, seine eigene Position zu hinterfragen. Und das finde ich schön! Du bist aber nur Schwarm, - su hast ja nicht mal die Intelligenz die Ärzteabteilungen richtig zu benennen.
Vor allem stellst du Behauptungen auf die falsch sind.
