Dienstleistungen Diverses Lecken gegen Geld

Registriert
22.3.2014
Beiträge
56
Reaktionen
121
Punkte
33
Ich gestatte mir eine allgemeine Frage die sicher schon vielfach hier in Threads beantwortet wurde die ich nicht finde: Gerade habe ich in einem Bericht im Forum Dienstleistungen Wien von einem Herrn gelesen, wie er einer Dame zu 95 % einen Orgasmus bereitet hat. Er geht dabei anatomisch sehr ins Detail.

"Ich war heute wieder bei Amalia und bin wieder ziemlich begeistert. Diesmal 130430 inkl. NF und Zungenküsse. Service war wieder ausgezeichnete. Zungenküsse sind intensiv und lange, aber nicht ganz tief. Anfangs haben wir uns geküsst und gestreichelt; ich habe ihre Brustwarzen massiert. Das hat sie bereits ziemlich erregt. Und diesmal habe ich sie zum Orgasmus geleckt (glaube ich ihr zu 95% - letztes mal habe ich es auch versucht und es ist mir nicht gelungen; Tipp: Am Kitzler saugen und gleichzeitig dran lecken, wenn sie dann intensiv stöhnt, fest lecken). Beim GV geht sie gut mit und hat währenddessen wieder meine Nippel geleckt."

Mich würde interessieren: warum ist für so viele Männer so wichtig, dass die Dame, die sie doch für die eigene Lust bezahlen, einen Orgasmus hat?
 
Mich würde interessieren: warum ist für so viele Männer so wichtig, dass die Dame, die sie doch für die eigene Lust bezahlen, einen Orgasmus hat?
95-99%, weil der Orgasmus der Dame letztlich der Beweis dafür ist, was für ein toller nicht nur Rammler und Spritzer, sondern auch Liebhaber, Schlecker, Orgasmuverschaffer, Mann ER ist. (ER = der Ich-bin-da, der Ich-bin-drin, der Ich-bin-der-den-sein-Schwanz-Avatar-verspricht.)

5-1%, wahlweise oder kumulativ,
- weil der Herr die Dame nicht nur für seine eigene Lust bezahlt, sondern für ein gemeinsam zu erarbeitendes/ gestaltendes erotisches Erlebnis;
- weil der Herr findet (insbesondere bei längeren Stammi-Verhältnissen), seiner Dame auch einmal etwas schenken zu können ... als Dank für vergangene eigene Orgasmen oder als Vorschuss auf erhoffte zukünftige.

Oder? Aber vielleicht irr ich mich auch um eine Zehnerpotenz ...
 
Mich würde interessieren: warum ist für so viele Männer so wichtig, dass die Dame, die sie doch

Das liegt an der Erziehung. Viele "Männer" fühlen sich nur mehr in der passiven Rolle richtig. Könnte man auch als Folgen einer globalen Gehirnwäsche bezeichnen. Natürlich habe ich auch ab und zu Lust meiner Lust zu bereiten. Bei einer Professionellen ist das aber schon aberwitzig. Ich lasse ja auch nicht die Bremsen bei einem Mietwagen wechseln.
 
Naja. Schwach, der Vergleich.

Nö, sogar ein perfekter Vergleich. Man kann jederzeit Lebewesen mit Dingen in einem Vergleich erwähnen ohne ethische Konflikte zu haben wenn es um die psychologisch motivierte Absicht dahinter geht. Schwach wäre der Vergleich nur wenn ich zum Beispiel Autopflege mit Zuneigung zu anderen Menschen direkt vergleichen würde und damit den Mensch auf ein Auto reduziere.

Die pauschale Feststellung, Menschen nicht mit Dingen in Vergleichen zu erwähnen ist eine "Bauernweisheit" die dem moralischen Populismus entspringt und von jenen stammt die nicht in der Lage sind je nach Sachbeispiel die Thematik dahinter differenziert zu begreifen. Der Schlüssel ist übrigens immer Sinnerfassendes Lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gestatte mir eine allgemeine Frage die sicher schon vielfach hier in Threads beantwortet wurde die ich nicht finde: Gerade habe ich in einem Bericht im Forum Dienstleistungen Wien von einem Herrn gelesen, wie er einer Dame zu 95 % einen Orgasmus bereitet hat. Er geht dabei anatomisch sehr ins Detail.

"Ich war heute wieder bei Amalia und bin wieder ziemlich begeistert. Diesmal 130430 inkl. NF und Zungenküsse. Service war wieder ausgezeichnete. Zungenküsse sind intensiv und lange, aber nicht ganz tief. Anfangs haben wir uns geküsst und gestreichelt; ich habe ihre Brustwarzen massiert. Das hat sie bereits ziemlich erregt. Und diesmal habe ich sie zum Orgasmus geleckt (glaube ich ihr zu 95% - letztes mal habe ich es auch versucht und es ist mir nicht gelungen; Tipp: Am Kitzler saugen und gleichzeitig dran lecken, wenn sie dann intensiv stöhnt, fest lecken). Beim GV geht sie gut mit und hat währenddessen wieder meine Nippel geleckt."

Mich würde interessieren: warum ist für so viele Männer so wichtig, dass die Dame, die sie doch für die eigene Lust bezahlen, einen Orgasmus hat?
Weil Sex einfach erotischer, schöner ist wenn es beiden gefällt!
 
Ohne lecken kein Sex für mich.Hasse nichts mehr als wenn ich halb ausgezogen bin und die Dame hat schon mein bestes Stück in ihrem Mund.Es soll eine erotische Bühne sein mit einem Erlebnis verbunden,wie in einem tollen Lokal mit top Service ,gutem Essen und dem Gewissen Flair, nicht wie beim Drive in von einem Fastfoodrestaurant.Jeder ist anders,Gott lob,aber lecken hat nichts mit devotem Verhalten zu tun.
 
1.) Ich lecke gerne Muschis. Ob das Mädchen bezahlt ist oder nicht, ist für mich sekundär.
2.) Das Lecken hat den Sinn, die Frau zum Orgasmus zu bringen. Wenn das nicht gelingt, stimmt irgendwas nicht - zumindest bei unbezahlten Gefährtinnen.
3.) Mädchen, die bezahlt werden, denken oft, es wäre unprofessionell, bei der "Arbeit" zu kommen. Manchen gefällt es dann aber doch, sie lassen sich fallen und genießen den Orgasmus. Das zu erreichen ist eine Herausforderung, die ich doch sehr erregend finde.
 
Mich würde interessieren: warum ist für so viele Männer so wichtig, dass die Dame, die sie doch für die eigene Lust bezahlen, einen Orgasmus hat?

Ganz einfach: Weil wir darauf programmiert sind, dass sich ein Pärchen gegenseitig Glücksgefühle schenkt und das Verhältnis zwischen Geben und Nehmen ausgewogen ist, also keiner der Beiden auf der Strecke bleibt.

Prostitution ist ein Sonderfall, da liegt auf der einen Seite der Waagschale das Geben von Geld und auf der anderen Seite das in Anspruchnehmen einer sexuellen Dienstleistung.

Es gibt halt Männer, die in jeder sexuellen Situation darauf Wert legen, dass Frau auch kommt, andere wiederum genießen bei einer Nutte, dass sie nicht unter Leistungsdruck stehen und auf den weiblichen Orgasmus keine Rücksicht nehmen müssen. Typischer Fall von „Menschen sind nun mal verschieden“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einer Professionellen ist das aber schon aberwitzig. Ich lasse ja auch nicht die Bremsen bei einem Mietwagen wechseln.
Das ist keinesfalls aberwitzig. Statt der Bremsen würde ich eher einen Bergführer als Vergleich bringen. Ich bezahle ihn dafür, dass er mit mir einen Gipfel erklimmt. Und es ist für uns beide ein schönes Erlebnis, das ich ohne ihn nicht hätte.

Zugegeben, in dem Fall wäre es besser, dass ich´s ganz gegen meine sonstige Art gendere: Bergführerin ......... gilt natürlich auch für die Skilehrerin.
 
Zurück
Oben