Laufhäuser Laufhaus Wien-Mitte Zollgasse 3 Obere Viaduktgasse 36 Erfahrungsberichte

War am Donnerstag bei Christy. Erster Eindruck an der Tür war sympathisch, obwohl die Photos wegen Photoshop mit der Realität ziemlich wenig zu tun haben. Christy dürfte Minimum 35 Jahre alt sein. Halbe Stunde gebucht, es wurde 69 und Ficken vereinbart. Als ich das Geld hingelegt hatte, war von der smpathischen Art nichts mehr übrig. "Scheisse" dachte ich und "leider zu spät um alles rückgängig zu machen". Sie hatte es dann sehr eilig. Ausziehen, hinliegen, Gummi drüber, blasen. Popo setzte sie in mein Gesicht, nach Aufforderung. Als ich sie wie vereinbart lecken wollte, zog Sie den Popo weg. Nach 2. Versuch sie zu lecken, beendete Sie die Position und setzte sich auf meinen Schwanz. Will aber auch hier den Takt vorgeben und verhindert durch ständige Gewichtsverlagerung, dass man die optimale Fickposition und Fickfrequenz findet. Dann habe ich nach ca. 2 Minuten gemerkt, dass sie mich in der Reiterposition sozusagen "ins Leere ficken" lässt und wollte Doggy machen. Sie willigte ein, aber der Gesichtsausdruck ließ wieder nichts Gutes erwarten. Sie hielt meinen Schwanz dabei fest, sehr fest, wahrscheinlich, um die Erektion zu behindern,was ihr aber nicht gelang. Dann verdrehte sie den Rücken wechselseitig, so dass ich in ihrem Loch immer ins Leere stieß. Nach insgesamt weiteren ca. 3 Minuten Rammelei ins Leere zog sie den Arsch weg und sagte, dass die Männer, die zu Hause allein zuviel wichsen nicht abspritzen können. So eine Unverschämtheit. Für diese Frau sind Männer nur ein Bankomat, der für 30 Minuten bezahlen soll und wenn er nicht spätestens nach 5 Minuten bei "Ficken unter Mobbing" abspritzt als perverser Onanist bezeichnet wird. Dann hat sie mir mit Gummi (!!!) einen gewichst und es dauerte vielleicht 45 Sekunden bis ich im Gummi kam. Schnell Gummi runter und nichts wie raus.

Meiner Meinung nach ist die Frau zu lange im Business. Solche Profis denken in der Kategorie "Geld pro Zeiteinheit" und kommen sich dann ganz besonders schlau vor, wenn sie 80 Euro für 5 Minuten Verarsche und Demütigung bekommen. Wahrscheinlich gehen solche Working Girls gerade deswegen in solche sterilen Hochsicherheits-Laufhaeuser, weil sie anderst als in einem Club unbeobachtet Abzocke betreiben können und gleichzeitig durch Security, Kameras etc. jede Diskussion ueber die Abzocke mit einem Kunden verhindern können.

Wiederholungsgefahr 0%
 
^DANKE FÜR DEN Bericht bin froh das ich nicht bei ihr war und nach dem Bericht spare ich mir die Hütte endgütig!
 
Ad Christy: in diesem Zusammenhang muss man sich den literarischen Erguss des Webtexters geben:

Zurück aus New York. Wir sind gespannt, welche neuen Sextrends sie aus dem Big Apple mitgebracht hat.

Na dann ...
 
In USA ist das horizontale Gewerbe bis auf Nevada illegal. Männer, die Sex kaufen, werden bestraft. Es gibt in den USA Polizistinnen, die als Lockvoegel Männer in die Falle locken. Insofern lassen sich in den USA Kunden von Working Girls alles gefallen, also verarschen und abzocken. Der Sextrend, den Christy aus dem Big Apple mitgebracht hat, lautet daher "Abzocke und Verarsche".
 
Der sogenannte Betreiber scheint rundum ein gutes Händchen zu haben. Muss jetzt offenbar eh jede nehmen um die Bude halbwegs voll zu kriegen. No-go girls statt Go-go girls ;)
 
Krass. Aber der Bericht passt exakt zu den Juchgasse Mädls. Wien Mitte fährt exakt diselbe Schiene.
Da gehts nicht um Service. Der Gast ist wie du richtig sagtest ein Bankomat. Dann noch frech werden. Teilweise ist paysex wirklich ein trauriges Biz..
Hätte ich nicht selbst schon viele andere tolle Mädls kennengelernt ich würde nach solchen Berichten erwägen, es in Zukunft sein zu lassen.
 
Krass. Aber der Bericht passt exakt zu den Juchgasse Mädls. Wien Mitte fährt exakt diselbe Schiene.
Da gehts nicht um Service. Der Gast ist wie du richtig sagtest ein Bankomat. Dann noch frech werden. Teilweise ist paysex wirklich ein trauriges Biz..
Hätte ich nicht selbst schon viele andere tolle Mädls kennengelernt ich würde nach solchen Berichten erwägen, es in Zukunft sein zu lassen.

Es gibt auch Ausnahmen in der Juchgasse. Mariella hat mich nich nie enttäuscht.
 
ist das nicht eh ganz grundsätzlich so im Paysex? Der Unterschied zwischen den verschiedenen SWs ist halt der, daß die eine es Dir mehr und die andere es Dir weniger spüren läßt. Das war's dann aber auch schon.

Ja. In der Tat: Das war's dann auch schon!!!! Diese Beschwichtigung von Enrico56 ist ungefähr so erhellend wie "Du steckst Deinen Schwanz in ein Loch und das war's." Wenn man Paysex keine Erwartung haben sollte/darf, dann kann man auch eine Sexdoll kaufen und ficken. Enrico56 hat scheinbar bzgl. Prostitution nicht kapiert, dass die Frauen eine Illusion verkaufen sollten oder sogar müssen, weil es ansonsten keinen Grund gibt solche Frauen aufzusuchen. Wird keine Illusion verkauft, sollte man eine Sexdoll ficken, weil das deutlich günstiger ist und die Sexdoll einen Mann nicht dadurch mobben und verarschen kann, indem sie die Pussy absichtlich so verdreht, dass der Mann nicht abspritzen kann. Ich zahle doch nicht dafür Geld, dass ich mich von einer aufgebretzelten Analphabetin aus Osteuropa als perversen Onanist bezeichnen lasse, wenn ich nicht nach massivem Einsatz von "psychischen und physischen Druckmitteln à la Reeperbahn" nach 5 Minuten abspritze, obwohl ich für 30 Minuten bezahlt habe. Diese Art von Sex, die in diesem supertollen Laufhaus angeboten wird, ist eine Mischung aus Nötigung, Beleidigung, Verleumdung und Diebstahl. Das war's dann auch schon, Enrico56.
 
Ganz einfach die beste Lösung ist das man diese Hütte bzw Hütten meidet obwohl Prostituierte auch nur Menschen sind die auch so wie wir gute und schlechte Tage haben aber nur abzocken das geht gar nicht
 
Laufhausbetreiber bringen doch keine Frauen

In den beiden LHs melden sich die Frauen oft proaktiv, reserviert wird elektronisch. Für den Betreiber sind die SWs eben genau das: (Neue) Selbständige, die sich im LH einmieten.

So lange sie Vereinbarungen einhalten (insbesondere die Miete zahlen) und es aus Betreibersicht keine Probleme gibt, kann die Dame mieten.
Der Betreiber wird sich hüten, darauf Einfluss zu nehmen, welchen Kunden die Dame wie bedient - damit würde er den Kompetenzbereich eines Betreibers rasch überschreiten.

Klar ist es ärgerlich, wenn man sich „was Schönes“ gönnen will, Geld dafür hinblättert und dann eine Niete erwischt. Ab und an kann es leider passieren; und auch Top-Frauen haben ihre schlechten Tage.

...der o.s. Bericht hat jedoch nichts mit dem schlechten Tag einer Top-Frau zu tun, meine ich. Welche Laus der über die Leber gelaufen ist bzw. inwieweit das ihre (vorsätzliche) Masche ist ... who knows.
 
Diese Beschwichtigung von Enrico56 ist ungefähr so erhellend wie "Du steckst Deinen Schwanz in ein Loch und das war's." Wenn man Paysex keine Erwartung haben sollte/darf, dann kann man auch eine Sexdoll kaufen und ficken. Enrico56 hat scheinbar bzgl. Prostitution nicht kapiert ... Das war's dann auch schon, Enrico56
na bumm, seit 1 Tag im EF, und schon glaubt einer, über andere User herfallen zu müssen, bzw. zu wissen, was jemand kapiert hat bzw. nicht kapiert hat.

Danke für Deine Belehrungen, aber die kannst Du Dir irgendwo ... reinstecken :mad:

Ich bin seit mehr als 4 Jahrzehnten Paysex-Kunde und nehme für mich in Anspruch, zu wissen, wovon ich rede.
 
War am Donnerstag bei Christy. Erster Eindruck an der Tür war sympathisch, obwohl die Photos wegen Photoshop mit der Realität ziemlich wenig zu tun haben. Christy dürfte Minimum 35 Jahre alt sein. Halbe Stunde gebucht, es wurde 69 und Ficken vereinbart. Als ich das Geld hingelegt hatte, war von der smpathischen Art nichts mehr übrig. "Scheisse" dachte ich und "leider zu spät um alles rückgängig zu machen". Sie hatte es dann sehr eilig. Ausziehen, hinliegen, Gummi drüber, blasen. Popo setzte sie in mein Gesicht, nach Aufforderung. Als ich sie wie vereinbart lecken wollte, zog Sie den Popo weg. Nach 2. Versuch sie zu lecken, beendete Sie die Position und setzte sich auf meinen Schwanz. Will aber auch hier den Takt vorgeben und verhindert durch ständige Gewichtsverlagerung, dass man die optimale Fickposition und Fickfrequenz findet. Dann habe ich nach ca. 2 Minuten gemerkt, dass sie mich in der Reiterposition sozusagen "ins Leere ficken" lässt und wollte Doggy machen. Sie willigte ein, aber der Gesichtsausdruck ließ wieder nichts Gutes erwarten. Sie hielt meinen Schwanz dabei fest, sehr fest, wahrscheinlich, um die Erektion zu behindern,was ihr aber nicht gelang. Dann verdrehte sie den Rücken wechselseitig, so dass ich in ihrem Loch immer ins Leere stieß. Nach insgesamt weiteren ca. 3 Minuten Rammelei ins Leere zog sie den Arsch weg und sagte, dass die Männer, die zu Hause allein zuviel wichsen nicht abspritzen können. So eine Unverschämtheit. Für diese Frau sind Männer nur ein Bankomat, der für 30 Minuten bezahlen soll und wenn er nicht spätestens nach 5 Minuten bei "Ficken unter Mobbing" abspritzt als perverser Onanist bezeichnet wird. Dann hat sie mir mit Gummi (!!!) einen gewichst und es dauerte vielleicht 45 Sekunden bis ich im Gummi kam. Schnell Gummi runter und nichts wie raus.

Meiner Meinung nach ist die Frau zu lange im Business. Solche Profis denken in der Kategorie "Geld pro Zeiteinheit" und kommen sich dann ganz besonders schlau vor, wenn sie 80 Euro für 5 Minuten Verarsche und Demütigung bekommen. Wahrscheinlich gehen solche Working Girls gerade deswegen in solche sterilen Hochsicherheits-Laufhaeuser, weil sie anderst als in einem Club unbeobachtet Abzocke betreiben können und gleichzeitig durch Security, Kameras etc. jede Diskussion ueber die Abzocke mit einem Kunden verhindern können.

Wiederholungsgefahr 0%
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