Laufhäuser LAUFHAUS VIENNA - Erfahrungsberichte

Mitglied #370624 schrieb:

Hi Andi! Was war denn bei Celine von hinten gesehen so "no go"?

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Naja. Großer Hintern, aber nicht knackig. Also nicht so meins und nicht wie auf den Fotos. (Nicht verwechseln mit der Schwarzhaarigen, die nächste Woche kommen soll)

Mitglied #503243 schrieb:

Hat schon wer Erfahrungen mit Elvira gemacht?

Dürfte neu sein oder?

Lg

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Elvira war vorher im ICI Paris und hat eine geile Sache mit ihrer Muschi drauf und bietet echten GFS. Mit ihr kann man sich gut auf Deutsch über alles unterhalten. Ich gehe gerne zu ihr und kann sie nur jedem empfehlen der die Gesellschaft von einem lieben Mädel sucht!

Anais von unten und von hinten



Verzeih mir, wenn ich bin direkt -
Doch neulich warst du mir Objekt!
Mir war, vermeld ich unverblümt,
Nach Trieb nicht durch Moral verdünnt.
Das diene, Baby, zur Begründung,
Weshalb ich deine süße Rundung
Zum Anlass nehm für ein Poem,
Anstatt nun ins Büro zu gehn!


Scheues Waldtier an der Krippe,
Dunkle Äuglein, Brombeerlippe
Dein Nacken und dein Köpfchen zierlich,
Öffnest du die Tür manierlich.
Transsilvanisch ist dein Lächeln
Innerlich machst du mich röcheln.
Stimme wie ein frisches Küken -
Will schützen dich vor fiesen Typen!
Aber Gott, sind deine Hüften heftig,
Die Gedankenwelt wird roh und deftig.


Anais, dein Name griechisch,
Mein Sinnen dementsprechend viechisch.
Die unt’ren Backen, wohlgeraten
Wären hiezu Kandidaten,
Doch Enddarm, Anus, Hinterpforte
Führst du als verbotne Orte,
Welche keinfache Versöhnung
Mit des Schwanzes rüder Dehnung.
Kurz: Umgehen soll der Liebesakt
Den heiligen Verdauungstrakt!


Fürs Übliche des Ortes Taxe,
Für raffiniertere Klimaxe
Berechnest du, so soll es sein,
Außertourlich einen Schein -
In eigner Sache Advokatin,
Prokuristin, Chefin, Patin.
Haut wie Honig, Seidenduft,
Haar und Häärchen, Liebesluft.
Sonne Mond und Milchplaneten,
Darf ich nun in Händen kneten.
Und, das Treiben zu garnieren,
Tun räudig wir und lax parlieren.


Nacktheit schlägt -zu Recht!-Gewandung
In der Lüste heißen Brandung.
Doch man weiß: Noch mehr kokett,
Ist‘s Nackigsein, wenn inkomplett!
Drum zieh dir bitte an die Stutzen
Dass ich dich besser kann benutzen,
Entferne nicht die schönen Strapse,
Willst statt reden, dass ich japse.
Denn man weiß, es braucht im Alter
Die Lust gelegentlich Gestalter!
Drum auch die Schuhe, falls vorhanden,
Lass ziehn durchs Zimmerlicht Girlanden.


Schlecht verträgt in einer Brust
Würde sich mit reiner Lust!
Drum hingebeugt auf alle Viere
Grunzend und nach Art der Tiere,
Zieht es mich ans Rumpfes Rund
Der Unterseit gehört die Stund.
Denn alles ist so schön obszön,
Wenn’s von unten wird besehn!
Bevor ich also länger fackel,
Bin ich Diener dir und Dackel.
Salzig schmeckt die Hintertür,
Rosa Ring zum Eheschwur.
Meine laut’re Leidenschaft,
Die dich vernehmlich staunen macht,
Ermöglicht mir indes hienieden,
Eine Erektion zu kriegen.


Volksmund kündet, Fut ist gut,
Sofern es richtig stinken tut,
Doch mich erfreuen vielmehr südlich
deiner Blume Noten lieblich.
So streb ich nach der Honigwabe,
weil ich dort Projekte habe.
Nimm Platz daher auf meiner Nase,
Denn wir beginnen nun die Phase,
Wo Züngelein und Genitale
Ein sich finden zum Finale.


Aufrecht nun, wohl auf dem Bette
Wüchs ein Geweih mir, wenn ich’s hätte.
Du spreizt die Fotze, reichst sie dar -
welche Geste alltags rar! -
Dass für Schandlohn ich dich schänd,
Dich hingeleit zum süßen End.
Doch was ist dies mein Innehalten?
Warum nicht nach Belieben walten?
Angst des Schützen vorm Elfmeter?
Angst des Wolfes vor dem Peter?


Plopp, hinfort mit den Bedenken,
Lass vom Schicksal mich beschenken!
Wenn das Harte sucht das Feuchte
Wenn das Dunkel ich ausleuchte,
Bereise den Geburtskanal,
Kosmisch und zugleich banal:
Dann hat’s der Herrgott so gemeint,
Dass zart und hart sich hier vereint.


Ich führe einwärts, weil ich’s darf,
Mein hartes Faktum, spitz und scharf.
Tauche nautisch in die Schleuse,
Ficke dich auf leise Weise.
Solchermaßen komplettiert,
Singst du Waisen ungeniert.
Später wird mein Treiben brüsker,
Sieh nur, oben die Geschwister!
Sie wackeln süß und unfreiwillig,
Solariumgebräunt und füllig,
Denn das vielgereiste Weib
Braucht rege Tätigkeit im Leib,
Sie schätzt es, wenn Autoritäten
Ihr spreizen weg vom Leib die Gräten,
Achtend dass bei all dem Spaß
Fließend bleibt der Mündung Nass.
Es streiten dann in ihrem Blick
Sehnen, Leid, und Körperglück.


Dem Einfältigen die Einfalt reicht,
Wer Tiefes scheut, des Herz ist seicht.
Der freie Geist indes sucht schon
Ein Quäntchen Variation!
Drum hurtig hurtig, akrobatisch,
Du in den Sattel, ich bleib statisch!
Der Ritt vom Weizen trennt die Spreu
Ausgeliefert auf Gedeih
Und Verderb sind dem Piloten
Nun Boot, Besatzung, Mast und Klöten.


Zum zweiten Mal in dieser Stund
Einen Wechsel ich verkünd.
Du hältst mir hin dein Rundgesäß,
Dienstbar, Instruktionsgemäß.
Denn dem Diener und dem Boten
Ist der frontale Weg verboten!
Und so muss legen Triebgewalt
Dem Hintern einen Hinterhalt.
Dem Pakte treu ins prop’re Löchlein -
Von wo entfließen Körperbächlein:
Zuneigung und zarte Wonnen,
Ganz zur Flüssigkeit geronnen.
Deine zarten süßen Stöhner
Vollenden mich zum Erdbewohner.


Es schenkt mein Sack dir dann als Lohn
Eine neue Generation,
Und ist der Gummi also prall
mit meines Sehnens Material,
Lächelst du mir weich und linde,
Sodass ich flüchtig Heimat finde.
Die Trennung dann ist einvernehmlich,
Dem freien Markte durchaus ähnlich.
Ohne Gegenstand jetzt der Vertrag,
Abgeführt der Lust Ertrag.
Und sind die Lendenmuskeln müde
Wird der Umgang richtig prüde.
Und man findet - ausgewrungen -
Der Rede Weg zu and’ren Dingen.


Solang das Leben vor dem Tode,
Wird mir das Ficken niemals öde.
Wenn mir wieder ist nach Fleische,
Und ich nach Körpermitte heische,
Wieder führe einen Steifen,
Werd ich gern nach Anaisen greifen!
Derweil, bis unsere Organe
Feiern wieder das Profane,
Wünsch ich dir, was Glück du gibst,
Das zehnfach in die Händ du kriegst!

Toll! Schade, dass die so phantasievoll verehrte Lady deine Poesien wohl nicht verstehen wird, obwohl eigentlich ist es ja eine Ode an den Sex an sich und die ewigen weiblichen Reize. Trotzdem schade....

Hallo zusammen. Komme diese woche geschäftlich nach wien und will mal eine dame mit größen sililonbrüsten nageln. Habe da an lucy -app 24 oder an silvia- app 10 gedacht. Kann mir jemand über diese damen was sagnen? Oder kennt ihr bessere alternativen? In wien seit doch ihr die profis. ;-)

Muss es im Vienna sein?
Hostessen - silikon

Nein. Egal wo. Haubsache silikon.

Mitglied #435528 schrieb:

Hallo Leute ! Hat jemand einen ebenwürdigen Ersatz für Damaris in Sachen blowjob ? Sie wird mir immer unsympathischer bzw sagen wir’s so .. die Chemie stimmt nicht mehr

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Für den geilen Blowjob von Damaris wird es schwer werden einen ebenwürdige Ersatz zu finden.
Überhaupt im Vienna.

Mitglied #343694 schrieb:

Anais von unten und von hinten



Verzeih mir, wenn ich bin direkt -
Doch neulich warst du mir Objekt!
Mir war, vermeld ich unverblümt,
Nach Trieb nicht durch Moral verdünnt.
Das diene, Baby, zur Begründung,
Weshalb ich deine süße Rundung
Zum Anlass nehm für ein Poem,
Anstatt nun ins Büro zu gehn!


Scheues Waldtier an der Krippe,
Dunkle Äuglein, Brombeerlippe
Dein Nacken und dein Köpfchen zierlich,
Öffnest du die Tür manierlich.
Transsilvanisch ist dein Lächeln
Innerlich machst du mich röcheln.
Stimme wie ein frisches Küken -
Will schützen dich vor fiesen Typen!
Aber Gott, sind deine Hüften heftig,
Die Gedankenwelt wird roh und deftig.


Anais, dein Name griechisch,
Mein Sinnen dementsprechend viechisch.
Die unt’ren Backen, wohlgeraten
Wären hiezu Kandidaten,
Doch Enddarm, Anus, Hinterpforte
Führst du als verbotne Orte,
Welche keinfache Versöhnung
Mit des Schwanzes rüder Dehnung.
Kurz: Umgehen soll der Liebesakt
Den heiligen Verdauungstrakt!


Fürs Übliche des Ortes Taxe,
Für raffiniertere Klimaxe
Berechnest du, so soll es sein,
Außertourlich einen Schein -
In eigner Sache Advokatin,
Prokuristin, Chefin, Patin.
Haut wie Honig, Seidenduft,
Haar und Häärchen, Liebesluft.
Sonne Mond und Milchplaneten,
Darf ich nun in Händen kneten.
Und, das Treiben zu garnieren,
Tun räudig wir und lax parlieren.


Nacktheit schlägt -zu Recht!-Gewandung
In der Lüste heißen Brandung.
Doch man weiß: Noch mehr kokett,
Ist‘s Nackigsein, wenn inkomplett!
Drum zieh dir bitte an die Stutzen
Dass ich dich besser kann benutzen,
Entferne nicht die schönen Strapse,
Willst statt reden, dass ich japse.
Denn man weiß, es braucht im Alter
Die Lust gelegentlich Gestalter!
Drum auch die Schuhe, falls vorhanden,
Lass ziehn durchs Zimmerlicht Girlanden.


Schlecht verträgt in einer Brust
Würde sich mit reiner Lust!
Drum hingebeugt auf alle Viere
Grunzend und nach Art der Tiere,
Zieht es mich ans Rumpfes Rund
Der Unterseit gehört die Stund.
Denn alles ist so schön obszön,
Wenn’s von unten wird besehn!
Bevor ich also länger fackel,
Bin ich Diener dir und Dackel.
Salzig schmeckt die Hintertür,
Rosa Ring zum Eheschwur.
Meine laut’re Leidenschaft,
Die dich vernehmlich staunen macht,
Ermöglicht mir indes hienieden,
Eine Erektion zu kriegen.


Volksmund kündet, Fut ist gut,
Sofern es richtig stinken tut,
Doch mich erfreuen vielmehr südlich
deiner Blume Noten lieblich.
So streb ich nach der Honigwabe,
weil ich dort Projekte habe.
Nimm Platz daher auf meiner Nase,
Denn wir beginnen nun die Phase,
Wo Züngelein und Genitale
Ein sich finden zum Finale.


Aufrecht nun, wohl auf dem Bette
Wüchs ein Geweih mir, wenn ich’s hätte.
Du spreizt die Fotze, reichst sie dar -
welche Geste alltags rar! -
Dass für Schandlohn ich dich schänd,
Dich hingeleit zum süßen End.
Doch was ist dies mein Innehalten?
Warum nicht nach Belieben walten?
Angst des Schützen vorm Elfmeter?
Angst des Wolfes vor dem Peter?


Plopp, hinfort mit den Bedenken,
Lass vom Schicksal mich beschenken!
Wenn das Harte sucht das Feuchte
Wenn das Dunkel ich ausleuchte,
Bereise den Geburtskanal,
Kosmisch und zugleich banal:
Dann hat’s der Herrgott so gemeint,
Dass zart und hart sich hier vereint.


Ich führe einwärts, weil ich’s darf,
Mein hartes Faktum, spitz und scharf.
Tauche nautisch in die Schleuse,
Ficke dich auf leise Weise.
Solchermaßen komplettiert,
Singst du Waisen ungeniert.
Später wird mein Treiben brüsker,
Sieh nur, oben die Geschwister!
Sie wackeln süß und unfreiwillig,
Solariumgebräunt und füllig,
Denn das vielgereiste Weib
Braucht rege Tätigkeit im Leib,
Sie schätzt es, wenn Autoritäten
Ihr spreizen weg vom Leib die Gräten,
Achtend dass bei all dem Spaß
Fließend bleibt der Mündung Nass.
Es streiten dann in ihrem Blick
Sehnen, Leid, und Körperglück.


Dem Einfältigen die Einfalt reicht,
Wer Tiefes scheut, des Herz ist seicht.
Der freie Geist indes sucht schon
Ein Quäntchen Variation!
Drum hurtig hurtig, akrobatisch,
Du in den Sattel, ich bleib statisch!
Der Ritt vom Weizen trennt die Spreu
Ausgeliefert auf Gedeih
Und Verderb sind dem Piloten
Nun Boot, Besatzung, Mast und Klöten.


Zum zweiten Mal in dieser Stund
Einen Wechsel ich verkünd.
Du hältst mir hin dein Rundgesäß,
Dienstbar, Instruktionsgemäß.
Denn dem Diener und dem Boten
Ist der frontale Weg verboten!
Und so muss legen Triebgewalt
Dem Hintern einen Hinterhalt.
Dem Pakte treu ins prop’re Löchlein -
Von wo entfließen Körperbächlein:
Zuneigung und zarte Wonnen,
Ganz zur Flüssigkeit geronnen.
Deine zarten süßen Stöhner
Vollenden mich zum Erdbewohner.


Es schenkt mein Sack dir dann als Lohn
Eine neue Generation,
Und ist der Gummi also prall
mit meines Sehnens Material,
Lächelst du mir weich und linde,
Sodass ich flüchtig Heimat finde.
Die Trennung dann ist einvernehmlich,
Dem freien Markte durchaus ähnlich.
Ohne Gegenstand jetzt der Vertrag,
Abgeführt der Lust Ertrag.
Und sind die Lendenmuskeln müde
Wird der Umgang richtig prüde.
Und man findet - ausgewrungen -
Der Rede Weg zu and’ren Dingen.


Solang das Leben vor dem Tode,
Wird mir das Ficken niemals öde.
Wenn mir wieder ist nach Fleische,
Und ich nach Körpermitte heische,
Wieder führe einen Steifen,
Werd ich gern nach Anaisen greifen!
Derweil, bis unsere Organe
Feiern wieder das Profane,
Wünsch ich dir, was Glück du gibst,
Das zehnfach in die Händ du kriegst!

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Der H.C. Artmann hätte so ein kleines Meisterwerk zusammengebracht.
Wenn er das Geld und das Stehvermögen gehabt hätte, ins Puff zu gehen ...

Aber Du ...

Chapeau!

Mitglied #31029 schrieb:

Chapeau!

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Danke dem Maestro! Freut mich!

Das Gedicht ist für den Lieterarud Nobel Preis! Ich Habe auch schon ein mal ein Gedicht Geschriben aber das War nicht so Lang.

Mitglied #490542 schrieb:

Das Gedicht ist für den Lieterarud Nobel Preis! Ich Habe auch schon ein mal ein Gedicht Geschriben aber das War nicht so Lang.

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In welcher, für alle deutschsprechenden Menschen, verständlichen Sprache hast du dein Gedicht verfasst???

Ist das jetzt eine Poesiediskission, oder ein Thread mit Erfahrungsberichten?

Mitglied #305561 schrieb:

Poesiediskussion ?

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Nein, denn wir diskutieren den Violetten.

Mitglied #317464 schrieb:

Für den geilen Blowjob von Damaris wird es schwer werden einen ebenwürdige Ersatz zu finden.
Überhaupt im Vienna.

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gut .. vielleicht nur ansatzweise ?

Mitglied #475094 schrieb:

Nein, denn wir diskutieren den Violetten.

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das ist das echte Literaturhighlight

Weiss wer von euch wo Lilly so jetzt ist?

Mitglied #435528 schrieb:

Hallo Leute ! Hat jemand einen ebenwürdigen Ersatz für Damaris in Sachen blowjob ? Sie wird mir immer unsympathischer bzw sagen wir’s so .. die Chemie stimmt nicht mehr

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Jede Persönlichkeit & ihre Technik sind ja individuell und Geschmackssache ... hast du denn Anka schon mal an dir nukeln lassen?
(Sie wurde mir diesbezüglich doch tatsächlich mal von einem anderen Mädchen empfohlen ... und der Tipp war absolut gerechtfertigt, fand ich dann.)

Altersbestätigung » Laufhaus Vienna - Das größte & modernste Laufhaus in Wien, Triesterstraße 41-43, 1100 Wien

Erfahrungsbericht Paloma

Link:
https://www.laufhaus-vienna.at/girl-paloma-110

Preis:
140460 - küssen mit Zunge inkludiert, NF +20

Herkunft:
Rumänin aus Konstanza mit moldawischen Wurzeln väterlicherseits.

Optik:
Definitiv eine 10.
Hübsches Gesicht, traumhafter, schlanker Körper mit langen Beinen. Doch nicht so groß wie anfangs gedacht. Ca 170.
Dunkle sehr schöne Augen.
Schwarze hüftlange Haare (mit Extensions nachgeholfen)
Beide Brüste gepierct. Nabelpiercing.
Kleinere nicht so auffällige Tattoos (Qualität mangelhaft)
Gemachte Lippen, nicht störend.
Altersangabe mit 20 ist glaubhaft.
Dessous mit langen schönen Strümpfen. Schön breites dunkles Halsband wie auf den Bildern. Das ist stimmig. Stil hat sie!

Blasen:
Weit über Schnitt. Sehr gut! Musste mich wirklich zurückhalten um nicht da schon zu kommen. War sehr positiv überrascht.

Küssen:
Ausbaufähig. Anfangs recht zurückhaltend. Oft nur mit Lippen. Aber auch verspielt. Das war gut.
Im weiterem Verlauf des Aktes dann mehr und such mit Zungeneinsatz.

Lecken & 69
Wirklich hammerschönes Fötzchen mit langen Lippen mit denen man schön spielen kann.
Hat aber oft zurückgezogen, war ihr dann doch zu viel. Speziell bei 69. Dabei hat der Anblick wirklich Spaß gemacht, wenn sie ordentlich nuckelt und einem ihre langen Pussylippen entgegenschauen.
Schade, steh auf ausgedehnteres lecken.
Mörderpussy ohne ausgiebigstes vernaschen gibt ordentlich Abzug.

Reiten:
Wenig ausgenutzt. Konnte nicht anders. Wollte anfangs eher defensiv sein, aber dann kam der innere Drang sofort in die Offensive zu gehen. Ging auch nicht lange gut und bin sofort mal gekommen.
Ihre Fähigkeiten kann ich da nicht beurteilen.
Auch im Reverse Cowgirl Style ein optischer Genuss.

Pause:
Kleines Päuschen. Gab Cola und ne gemeinsame Zigarette. Also Achtung! Nichts für Nichtraucher!
Bisschen geplaudert, meist auf Englisch.
Lachte auch viel.
Pausenende wurde durch kuscheln und manuelle Überprüfung des Geräts angezeigt. Danach das Spielgerät nochmal ordentlich zu Ende aufgeblasen.

Doggy:
Geil, wenn man fühlt und sieht, wie die feuchten Lippen den Schwanz umschließen während man ihr in die Spalte fährt. Krault auch dabei genüsslich die Eier. Da war sie ein wenig aktiver. Jedoch war da wieder mein Offensivdrang stärker. Auch im "müden" Doggy wirklich gut. Hier küsste sie viel intensiver. In Kombination mit dem top Body ein Genuss. Hatte kein Problem damit, wenn man sie ordentlich fest gerammelt hat und das durchaus lange.

Missionary:
Sehr passiv. Da muss sie mehr mitgehen. Dabei wirkte sie gelangweilt und oftmals abwesend. Deshalb auch nur kurz probiert. Schade, der Anblick vom jungen schönen Gesicht mit den dunklen Augen hätte was gehabt. Auch hier positiv, die Sackmassage mit ihren zärtlichen, feinen Händen.

Wiener Auster:
Bei ihrem Traumkörper ein Genuss. Ist auch aktiver mitgegangen. Tiefes eindringen war intensiv. Hier musste ich aus Kraftgründen schon mehrmals den Rhythmus wechseln und die Intensität drosseln. Der Schweiß ist mir schon runtergelaufen.
Paloma hat gleich mit Tüchern getrocknet. Sehr aufmerksam. Hat dabei gelacht.

Reiten Teil 2:
Das Dressurpferd verweigert das Hinderniss. Ihr war schon zu warm und wollte nicht mehr reiten. Hmm...

69 Teil 2:
Auch hier hat sie verweigert. Schon beim Griff auf ihre Pussy zurückgewichen. Als ob das Fötzchen schon zu empfindlich war. Vielleicht doch zu intensiv und lang zuvor gerammelt? Hmm....

Handjob Finale:
Versuchter Abschluss mit Handjob. Sehr bemüht auch über einen längeren Zeitraum unter Einsatz von beiden zarten Händen. Wieder angenehme Sackmassage. Jedoch zu unrhythmisch und verkrampft. Wirkte ein bisschen wie der verzweifelte Kampf einer Fußballmannschaft um ein Tor in der Nachspielzeit. Daher wurde das Tor auch nicht mehr erzielt. Sehr schade!

Soundtrack:
Ihr allgemeiner Musikgeschmack war gut. Hauptsächlich Latinovibes via Youtube. In der WarmUp Phase ein wenig mitgesungen und sich dabei selbst ausgelacht.
Ihr eigener Sound während dem gesamten Spiel vom Klang her ok, jedoch äußerst künstlich. Also das Standard-Runterspielen vom stöhnen. Törnte ab.
Einzig wenn man in einzelnen Situationen merkte, dass es real ist, war es gut.

Fazit:
Junges, hübsches Mädel mit Traumfigur. Einfach zu passiv, da muss mehr Einsatz kommen. Talenttechnisch wäre die Veranlagung da!
Verweigern geht aber gar nicht. Überhaupt, da eh nicht viel Aktivität verlangt wurde. Ab da war es vorbei. Sie versuchte noch zu retten, ging aber nicht mehr.

Empfehlung:
Für Optikficksucher ein Muss.
GFS Erlebnis Durchschnitt.
Sehr gute Blaskunst!
Passiv, wer aktive Künste sucht ist falsch.

Tipp:
Durch ihre leichte Bauart sicher ein heißer Tipp für Hebefiguren! Falls sie die mitmacht.

Wiederholungsgefahr:
nein, dafür war die 2. Spielhälfte zu grottig.
Wenn, dann 30 Minuten. Das ist glaub ihre bespielbare Länge. Bis dahin war sie wirklich über dem LH Vienna Schnitt.
Man merkt, dass sie blutjung ist und noch lernen muss.

Hinweis:
Nur noch diese Woche da, fährt dann nach Rumänien auf Urlaub.

Bravo on the report.
If most people would report this way and talk less about irrelevant things, it would be great.