Kulturelle Unterschiede

also zu deiner story.. ich finde du solltest die finger vond em mädchen lassen weil nicht nur du bekommst probleme wenn ihr euch weitertrefft. wie es so üblich is bei (manchen) türkischen familien wird das mädchen ja verstoßen oder in die türkei zurückgeschickt um dort einen landsmann zu heiraten oder ähnliches. das nazi problem habt net nur ihr in deutschland, in österreich wird auch jeder tätowierte glatzkopf als nazi betitelt und ich finde das eine frechheit. aber ich habe auch schon mit den nazi´s bekanntschaft gemacht. ich bin mit einem nigerianer verheiratet und als wir mal abends weg waren wurden mein mann und ich von ein paar nazi´s beleidigt und mir wurde nahegelegt das ich mich von diesem "neger" trennen sollte da ja einer von ihnen die bessere wahl wäre. im endeffekt hab ich mich mit denen angelegt und wir sind im spital und polizei gelandet.
 
Wenn man bei diesen "kulturellen" Unterschieden mal wirklich genau hinschaut und sie auch bis ins Kleinste analysiert, dann wird man ziemlich schnell feststellen, dass die "Kulturellen" in Wahrheit "religiöse" Probleme sind......und schon Vadder Marx hat gewusst:
Religion ist nix anderes als Opium fürs Volk!

Und - believe you me - ich hab jetzt 26 Jahre im Ausland verbracht: Spanien, Portugal, China, Brasilien, Panama, Rumänien, Ägypten, Grossbritannien - ich könnte darüber BÜCHER schreiben!!!
 
Kannst du mal schildern welche Dinge das sind?

da gibt es viele Beispiele ..... der Punkt ist dass die moslemische Frau dem "unsrigen" Mann nicht den gleichen Stellenwert gibt wie dem moslemischen Mann.
ein typisches Beispiel: Der Vater meiner Ex (Moslem) war cirka 1 x im Monat 2 Tage auf Sauftour. Niemand wusste wo er war. Machst du das 1 x hat ausgeschissen weil einen trinkenden Mann will sie nicht ..... beim Vater ist das aber vollkommen ok. Vater ist eben Vater und steht über allem wie der Bruder :winke:

so meine Erfahrung .....
 
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Hab mich mit großem Interesse durch diesen sehr interessanten Thread gelesen,denn ich hab viele Jahre in einem Flüchtlingsheim gearbeitet,Hand in Hand mit dem ÖIF und sehr,sehr viele interessante,neue Kulturen,Menschen und Unterschiede kennengelernt! Viel Ahnungslosigkeit und Verwirrung,viele Fragen,viel Intoleranz auf beiden Seiten....und dennoch....diese Arbeit war mitunter die erfüllendste meines Lebens.Ich habe gelernt,warum der Mann aus Afghanistan oder Tschetschenien nicht die Hand zum Gruße reichen,warum sie ihr letztes Stück Brot mit Fremden teilen,warum die Frauen in manchen Kulturen darauf bestehen,ihre Töchter AUCH beschneiden lassen etc etc Auch ich könnte Bücher darüber schreiben(einige Artikel habe ich sogar darüber verfasst,denn Fremdes ist nur solange fremd,bis man sich damit auseinander setzt),aber letztendlich haben immer NUR Gespräche zu einem besseren Verständnis geführt,manchmal über Monate,aber IMMER mit Erfolg und Verständnis auf BEIDEN Seiten!
 
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