Klischee - AffÀren

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:schulterzuck:

Wozu braucht man einen Namen, fĂŒr etwas dass nur zwei Leute betrifft, denen es egal ist wie das heißt.

Bezeichnungen mit gÀngigen Definitionen sind nur notwendig, damit mehrere Leute wissen worum es geht, weil es wichtig ist.
Wer mit wem vögelt, wird im Endeffekt jedem egal sein, der weder als Protagonist noch als unwissender Statist auf selber BĂŒhne eingesetzt ist.
Wie nun sexuelle Begegnungen benamselt werden, ist komplett unerheblich.

Wo sind nur die Zeiten hin wo es im Plauderton "den Ă€ußerst guten Bekannten" gab"?
Ich fand diese Nuancen der Andeutung, die man verstehen kann aber nicht muss, doch sehr charmant.
Der Sprecher ließ dem Zuhörer offen, ob er nichts gehört haben oder verstehen wollte.
Somit durfte er entweder nix wissen, oder nach Bedarf eh schon alles lÀngst gewusst haben. :D

Aber vielleicht ist auch je platter, desto geiler?
Die Abhandlung ĂŒber ein als unnötig empfundenes Wort fĂ€llt doch echt lang aus
. :unsure:

Ich halte es mit der „Fledermaus“
 
und wenn man mit der AffÀre was unternimmt, ists dann plötzlich a F+?
Eine F+ stellt fĂŒr mich eben eine Freundschaft dar, mit der man auch gemeinsame Hobbies teilt.
Quasi kann auch aus einer AffÀre eine F+ werden. Dies ist dann der Punkt, wo Frau mehr will. :mrgreen:
IMMER, oder?
 
Jeder definiert AffÀre halt ganz anders. Inseraten-AffÀre, BUWOG-AffÀre, BVT-AffÀre, Lewinsky-AffÀre (mal eine AffÀre ohne Sex :verwirrt: ), Watergate-AffÀre und so weiter.

Mal ist das so, mal ist das ganz anders.
 
:schulterzuck:

Wozu braucht man einen Namen, fĂŒr etwas dass nur zwei Leute betrifft, denen es egal ist wie das heißt.

Bezeichnungen mit gÀngigen Definitionen sind nur notwendig, damit mehrere Leute wissen worum es geht, weil es wichtig ist.
Wer mit wem vögelt, wird im Endeffekt jedem egal sein, der weder als Protagonist noch als unwissender Statist auf selber BĂŒhne eingesetzt ist.
Wie nun sexuelle Begegnungen benamselt werden, ist komplett unerheblich.

Wo sind nur die Zeiten hin wo es im Plauderton "den Ă€ußerst guten Bekannten" gab"?
Ich fand diese Nuancen der Andeutung, die man verstehen kann aber nicht muss, doch sehr charmant.
Der Sprecher ließ dem Zuhörer offen, ob er nichts gehört haben oder verstehen wollte.
Somit durfte er entweder nix wissen, oder nach Bedarf eh schon alles lÀngst gewusst haben. :D

Aber vielleicht ist auch je platter, desto geiler?
Eine gewisse PrÀzision in der Diktion vermeidet Interpretatives (Miss-)Verstehen :fies:

LG BĂ€r
 
Naja, "Ă€ußerst gut bekannt" ist ja etwas paradox. :mrgreen:
Da gab es ein paar dieser Andeutungen, wo jeder wusste was gemeint war.

Die Bezeichnung ist ja nur in einem tatsĂ€chlichen realen GesprĂ€ch mit Außenstehenden von Bedeutung.
Meine "AffĂ€re" sagte, mein "F+" ist der Meinung, als ich letztens "mein Stecher" traf, "meine Fickfreundin" hat auch BlasenentzĂŒndung.....
....sehr elegant und eloquent....kann eh jeder wie er will, interessieren tut es niemanden mehr, wer mit wem und wie sie es gerne sehen wĂŒrden.

Von außen betrachtet ist es ein Pantscherl oder Gspusi, was nicht fixe Beziehung/Ehe ist, egal was das PĂ€rchen sich unter der Bettdecken zusammenspinnt.
Eine gewisse PrÀzision in der Diktion vermeidet Interpretatives (Miss-)Verstehen :fies:
Exakt und wen außer das Paar sollte das interessieren?
Was nix is, is nix, interessiert niemand, taugt grad fĂŒr den Klatsch und da sagen böse Zungen sowieso was sie wollen dazu. :D
 
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