in den Arsch gefickt zu werden....

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Kann nur für mich sprechen: Es ist nicht vergleichbar, einen Schwanz oder einen Vib im Arsch zu haben. Ein Vib ist meistens doch härter und unnachgiebiger als ein Schwanz, aber ein Vib (wenn nicht zu dick), kann einen Arsch gut auf einen Fick vorbereiten.
Ein Schwanz, gefühlvoll in den Arsch geschoben, ist unvergleichlich geiler. Wenn die 2. Hürde genommen ist, ein leiser Druck oder Schmerz vergangen sind, ist es nur mehr geil.
Für mich ist es am allergeilsten, wenn mein aktiver Partner schneller wird und mir sein Sperma reinpumpt (obwohl mich ich bei Fremden nur mit Kondom bumsen lasse, darf mein langjähriger Partner ohne reinsamen). Für mich ist ausserdem irre geil zu wissen, dass mein Fickarsch einen Schwanz so geil gemacht hat, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Und ich mag es sehr, wenn einer nicht ewiglich braucht, bis er spritzt. Habe es gerne, wenn er nach etwa 10 Minuten zu "schnaufen" beginnt! (;-)) Wobei einem zweiten oder dritten Fick (oder Ficker) nichts im Wege steht.
Wennst mehr wissen willst, schreib mir.
Gruß
Ich bin ja schon ein paar mal in denarsch gefickt worden, nur leider schmerzt es mich noch immer. hast du einen tipp für mich???
 
Das will ich ja nicht

Hi Lümmel,
Da du in Wien , in der Stadt der meisten Möglichkeiten wohnst, dort aber eher nicht willst, wehalb probierst du nicht Z.B. einen Radius von ca. 40km?, im Umkreis von Wien jemanden zu finden, natürlich ohne Garantie, ( ist im südl. Nö. ebenso). Oder im nahen Burgenland......
Oder inserierst selbst bei Er sucht Ihn, im Ef.

auf keinen Fall würde ich mich von jemandem der NICHT sucht, in keiner Weise beeinflussen lassen, irgendwann klappt es sicher, nur Mut!
 
von jemandem der NICHT sucht
Mann braucht nicht zu suchen, lediglich zu finden wissen :daumen:

PS: Ich habe noch immer keinen Partner für Fitnesscenter gefunden, aber auch dafür scheint das hier nicht das geeignete Forum zu sein ;)

Betrachtet Mann die Kontaktanzeigen hier genauer, so kommt Mann zu dem Schluss, dass außer in Ballungsräumen kaum jemals passende Partner gefunden werden können. Die Auswahl ist einfach zu gering. Anders dagegen in speziellen Kontaktbörsen, wo tagtäglich hunderte User suchen und Mann, wenn einigermaßen sympathisch und gepflegt, geradezu finden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
oder auch der augenblick wenn dein gegenüber in dich eindringt und du nicht weisst
ist es jetzt geil oder tut es doch weh, für mich hat das was
 
@GOLDMEMBERxx

Das was Du geschrieben hast wegen Fitnesscneter, dass du keinen Partner gefunden hast, geht mir auch so.

Da ich abnehmen muss, suche ich einen Partner - Kollegen für Velofahren oder Nordic Walking, etc.

Mann braucht nicht zu suchen, lediglich zu finden wissen :daumen:

PS: Ich habe noch immer keinen Partner für Fitnesscenter gefunden, aber auch dafür scheint das hier nicht das geeignete Forum zu sein ;)

Betrachtet Mann die Kontaktanzeigen hier genauer, so kommt Mann zu dem Schluss, dass außer in Ballungsräumen kaum jemals passende Partner gefunden werden können. Die Auswahl ist einfach zu gering. Anders dagegen in speziellen Kontaktbörsen, wo tagtäglich hunderte User suchen und Mann, wenn einigermaßen sympathisch und gepflegt, geradezu finden muss.
 
Zuerst einmal ein freundliches Hallo aus der Schweiz.
Bei mir war es auf einer Bahnhofstoilette in Basel, die ich dringend aufsuchen musste.
Ich war damals, jedenfalls für das Gesetz zu Jung und in einem Alter bei dem mein Kleiner bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit, seine wahre Grösse demonstrieren wollte.
Ich hatte auch schon ein paar mal meinem Schulfreund einen geblasen, was mir sogar grossen Spass gemacht hatte.
Zu mehr kam es bis zu diesem Tag noch nicht.
An der Rinnen standen mehrere Männer, zwischen die ich mich hinstellen musste.
Als ich mich erleichterte, bemerkte ich das sich die meisten der Männer den Schwanz wichsten und zu mir rüber sahen.
Ich konnte meinen Blick nicht von diesen Schwänzen abwenden und lies es zu das mir an meinen Po und an meinen mittlerweile harten, gefasst, sowie meine Hose nach unten gezogen wurde.
Männer hatten mich immer mehr angezogen als Frauen oder Mädchen.
Darum griff ich auch nach den mir entgegen gestreckten Schwänzen und massierte sie so, wie ich von den Männern massiert wurde.
Einer fragte mich ob ich nicht seinen Schwanz mal in den Mund nehmen und daran saugen möchte.
Ich beugte mich vor und verwöhnte den Mann mit meinem Mund.
Dabei stand ein weiterer hinter mir und rieb seine nasse, schleimige Eichel an meinen Hintereingang.
Der drängte immer mehr dagegen.
Seine Eichel verschwand schon kurz darauf in meiner Grotte.
Dann stiess er langsam immer weiter in mich hinein, bis er bis zum Anschlag in mir war.
Bevor er ihn zurückzog, verharrte er einen Moment, mit der ganzen Länge in mir.
Dann begann er mich vor den anderen langsam zu ficken, während ich weiterhin dem anderen einen blies.
Das Gefühl des warmen Glieds das immer wieder in mich hineinfuhr, war einfach unbeschreiblich schön und geil.
Mit jedem Stoss wurde der Rand meines Schliessmuskels stimuliert und gereizt.
Ein Gefühl das sich kaum beschreiben lässt.
Warm, fordernd, ausfüllend, mich und meinen Körper beherrschend.
Dann die Spermaladung tief in mich hineinspritzend zu fühlen.
Die gesteigerte Lust, weil ich etwas tat, dass doch schmutzig und verboten war.
Die gierigen Blicke der anderen Männer die uns zusahen, während sie dazu wichsten.
Doch genau dieses Wissen und die in mir ausgelösten Gefühle, trieben mich immer mehr an.
Damals sprach noch niemand über AIDS etc. und so spritzten noch viele Männer mit der Zeit in meinen gierig geöffneten Mund und meine willig entgegen gestreckte Arschmöse hinein.
Ich habe die Toilette später bei jeder Gelegenheit aufgesucht und mich den Anwesenden hingegeben.
Um den Reiz für mich noch mehr zu steigern begann ich damit, Damenhöschen und halterlose Strümpfe die ich regelmässig in einem Kaufhaus geklaut hatte, unter meiner normalen Kleidung zu tragen.
Den Effekt auf die Männer hätte ich jedoch nie so positiv erwartet.
Seit dieser Zeit trage ich bei jeder Gelegenheit entsprechende Wäsche unter meiner Kleidung, öfters auch ein Minikleid und Stiefel wenn ich auf Parkplätzen nach Männern Ausschau halte.
 
Zuerst einmal ein freundliches Hallo aus der Schweiz.
Bei mir war es auf einer Bahnhofstoilette in Basel, die ich dringend aufsuchen musste.
Ich war damals, jedenfalls für das Gesetz zu Jung und in einem Alter bei dem mein Kleiner bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit, seine wahre Grösse demonstrieren wollte.
Ich hatte auch schon ein paar mal meinem Schulfreund einen geblasen, was mir sogar grossen Spass gemacht hatte.
Zu mehr kam es bis zu diesem Tag noch nicht.
An der Rinnen standen mehrere Männer, zwischen die ich mich hinstellen musste.
Als ich mich erleichterte, bemerkte ich das sich die meisten der Männer den Schwanz wichsten und zu mir rüber sahen.
Ich konnte meinen Blick nicht von diesen Schwänzen abwenden und lies es zu das mir an meinen Po und an meinen mittlerweile harten, gefasst, sowie meine Hose nach unten gezogen wurde.
Männer hatten mich immer mehr angezogen als Frauen oder Mädchen.
Darum griff ich auch nach den mir entgegen gestreckten Schwänzen und massierte sie so, wie ich von den Männern massiert wurde.
Einer fragte mich ob ich nicht seinen Schwanz mal in den Mund nehmen und daran saugen möchte.
Ich beugte mich vor und verwöhnte den Mann mit meinem Mund.
Dabei stand ein weiterer hinter mir und rieb seine nasse, schleimige Eichel an meinen Hintereingang.
Der drängte immer mehr dagegen.
Seine Eichel verschwand schon kurz darauf in meiner Grotte.
Dann stiess er langsam immer weiter in mich hinein, bis er bis zum Anschlag in mir war.
Bevor er ihn zurückzog, verharrte er einen Moment, mit der ganzen Länge in mir.
Dann begann er mich vor den anderen langsam zu ficken, während ich weiterhin dem anderen einen blies.
Das Gefühl des warmen Glieds das immer wieder in mich hineinfuhr, war einfach unbeschreiblich schön und geil.
Mit jedem Stoss wurde der Rand meines Schliessmuskels stimuliert und gereizt.
Ein Gefühl das sich kaum beschreiben lässt.
Warm, fordernd, ausfüllend, mich und meinen Körper beherrschend.
Dann die Spermaladung tief in mich hineinspritzend zu fühlen.
Die gesteigerte Lust, weil ich etwas tat, dass doch schmutzig und verboten war.
Die gierigen Blicke der anderen Männer die uns zusahen, während sie dazu wichsten.
Doch genau dieses Wissen und die in mir ausgelösten Gefühle, trieben mich immer mehr an.
Damals sprach noch niemand über AIDS etc. und so spritzten noch viele Männer mit der Zeit in meinen gierig geöffneten Mund und meine willig entgegen gestreckte Arschmöse hinein.
Ich habe die Toilette später bei jeder Gelegenheit aufgesucht und mich den Anwesenden hingegeben.
Um den Reiz für mich noch mehr zu steigern begann ich damit, Damenhöschen und halterlose Strümpfe die ich regelmässig in einem Kaufhaus geklaut hatte, unter meiner normalen Kleidung zu tragen.
Den Effekt auf die Männer hätte ich jedoch nie so positiv erwartet.
Seit dieser Zeit trage ich bei jeder Gelegenheit entsprechende Wäsche unter meiner Kleidung, öfters auch ein Minikleid und Stiefel wenn ich auf Parkplätzen nach Männern Ausschau halte.

Wow. hab allein beim lesen schon nen harten bekommen. möcht auch mal mit mehreren.
 
Habe im WWW eine echt verdammt gute Anleitung für das erste Mal bei einem jungfräulichen Popo gefunden, da muss ich euch schon teilhaben lassen :daumen:

Besonders für die AV-aktiven Jungs wissenswert:

Besonders das erste Mal Analverkehr als Passiver ist mit ziemlichen Bemühungen verbunden. Zunächst will der Schwanz einfach nicht ins Loch passen, es braucht neben guter Gleitcreme auch noch eine Menge Geduld. Ein großer Fehler ist es, wenn man frühzeitig versucht, die typischen Fick-Bewegungen zu machen, wenn sich das Loch noch gar nicht an den Schwanz gewöhnt hat. Das rutscht erstens noch gar nicht und macht zweitens auch dem Passiven keinen Spass. Statt dessen sollte man zunächst versuchen, den Schwanz so gut es geht rein zu bekommen, und zwar ganz ganz langsam, Millimeter für Millimeter. Keine schnellen Bewegungen oder Druckauf- bzw. abbau. Immer schön konstant. Auch ein Vorfühlen mit einem Finger kann helfen, den Schließmuskel zum Öffnen zu bewegen. Das Ächzen und Stöhnen des passiven Partners zeigt euch, ob es weiter gehen kann, oder ob kurz (oder lang) angehalten werden muss. Wenn der passive Partner anfängt, Unbehagen zu empfinden, muss man erst einmal eine komplette Pause machen, und den Penis ganz langsam komplett aus dem Loch ziehen. Solche Erholungspausen sind ungemein wichtig, weil der Schließmuskel bis hierher einer ziemlich starken, ungewohnten Spannung ausgesetzt war, die er so nicht kannte. Typischerweise setzt dann der Ausscheide-Reflex ein, und der Schließmuskel versucht, die "Last" loszuwerden. Gelingt dies nicht, ist das sehr unangenehm für den passiven Partner! Deswegen Pause machen, das kann auch mehr als nur 5 Minuten sein, und erst, wenn der passive Partner sich wieder wohl fühlt und den Neustart freigibt, kann wieder eingedrungen werden. Hier stellt ihr übrigens dann fest, dass es diesmal schon wesentlich einfacher geht, den Penis durch den Schließmuskel zu bekommen.

Aber Achtung: Es gibt noch einen weiteren Widerstand zu überwinden im Po, nämlich noch einen zweiten, inneren Schließmuskel. Der liegt ca. 8 bis 10 Zentimeter innerhalb, also nach dem äußeren Schließmuskel. Hier gilt das gleiche wie für den äußeren: Nicht wild darauf einstechen, sondern einen sanften, aber stetigen Druck auf ihn ausüben.Die Finger sind hierfür leider zu kurz. Das stetige, sanfte Drücken mit dem Penis führt allerdings erst nach einiger Zeit (also nicht sofort) zum gewünschten Erfolg. Im Prinzip muss man auch hier den Ringmuskel auseinanderschieben, was der aber erst nach einigen Momenten Widerstand ganz langsam tut. Und auch hier wieder: Erstmal so weit wie möglich eindringen, und abwarten, wie lange der Partner das aushält. Es ist gut möglich, dass noch weitere komplette Pausen gemacht werden müssen (also Schwanz komplett raus), und die sollten auch so lange wie nötig sein. Dafür geht das Wiedereindringen umso leichter und ist unso geiler. Aber immer auf den inneren Schließmuskel acht geben, nicht zu stürmisch!

Insgesamt kann es schon durchaus 15 Minuten dauern (oder noch länger), bis man diese ganze Prozedur durch hat. Danach sollte sowohl der Ausscheide-Reflex, als auch der Schließ-Reflex nachlassen, und es sollte ein Stadium erreicht sein, in dem der Passive kein (oder kaum) Unbehagen mehr nach einer gewissen Zeit empfindet. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, um mit dem typischen Rein-, Raus-, Rein-Schieben zu beginnen. Aber immer schön langsam, nicht vergessen: Die beiden Schließmuskel sind noch nicht viel gewöhnt. Also kein Stoßen und Rammen, das wird dem Passiven nicht gut tun. Denn es verbleiben immer noch zwei gestresste Ringmuskel, die unter starker Spannung stehen!

Da die Spannkraft der Ringmuskeln beim ersten Mal auch noch sehr hoch ist, sollte man nur sehr langsame Fickbewegungen ausführen. Erst nach einigen Malen ficken fangen die Schließmuskel des Pos an, sich an diese Art Aufspannung zu gewöhnen, und nach 3 bis 5 Mal sollte die oben beschriebene Prozedur fast völlig wegfallen können, weil sich die Schließmuskel schon beim ersten vorsichtigen Eindringen leichter auseinanderschieben lassen.

Besonders für die AV-passiven Jungs wissenswert:

Nach dem ersten Verkehr als Passiver werdet ihr euch (neben einiger gedanklicher Konfusion, die nach dem ersten Mal normal ist) bestimmt erstmal aufs Klo begeben, denn ein gewisser Ausscheide-Reflex bleibt noch immer (oben erwähnt). Neben einiger Luft, die beim Ficken mit eingeführt worden sein kann, werden nur geringe Mengen an Darmsekret und eventuell Gleitcreme- oder Spermareste rauskommen. Auch das geht eine Weile, ihr kommt euch vor wie wenn ihr müsstet und es kommt nichts! Einfach eine ganze Weile abwarten. Wenn nichts mehr kommt ist es auch gut dann.

In den nächste 2 bis 3 Tagen danach werdet ihr noch immer spüren, dass ihr Analverkehr hattet. Man fühlt eine gewisse Strapaze des Pos, und das Loch fühlt sich irgendwie fotzenmässiger an. Je nachdem, wie geschickt sich euer Partner angestellt hat, kann das ein geiles oder ein eher verunsicherndes Gefühl sein. Falls ihr leichte Schmerzen haben solltet, sollten die nach einigen Tagen (spätestens 5) aber völlig weggehen. So lange solltet ihr auch bis zum nächsten Mal warten!

Achtung ist jedoch geboten, wenn sich jetzt zum ersten Mal ein großes Geschäft ankündigt, und der Darm seine Verdauungsreste in den Enddarm weiterleitet. Der innere Schließmuskel (oben erwähnt) bietet jetzt nämlich nicht mehr den üblichen, ziemlich großen Widerstand von innen, der quasi alles erstmal aufgehalten hat, sondern öffnet nun recht schnell. Das bedeutet, dass, wenn man nun das Gefühl kriegt, aufs Klo zu müssen, man die Masse viel später spürt, nämlich erst am äußeren Schließmuskel. War man also vorher gewohnt, noch in Ruhe seine Tätigkeit zu Ende machen zu können, kann es jetzt schon passieren, dass sich die Spitze des Eisbergs schon zeigt, wenn man das Kackbedürfnis zum ersten Mal deutlicher spürt. Gerade nach dem ersten Mal Analverkehr ist dies eine ziemliche Umgewöhnung, und wer meint, es wie vorher noch eine Weile zurückhalten zu können, wird diesmal eine erste Portion verfrüht ans Tageslicht befördert haben. Aber das heisst nicht, dass man sich immer in die Hose macht! Es ist nur eine Umgewöhnung, und spätestens nach diesem Einmal-Erlebnis wird man gelernt haben, sich auf das veränderte Verhalten der Schließmuskeln einzustellen. Nach dem zweiten und dritten Mal Analverkehr ist dieser Effekt auch nicht mehr so stark, zum einen, weil man gelernt hat, sich darauf einzustellen, zum anderen, weil die Auswirkungen auf die Schließmuskeln dann nicht mehr so stark sind wie beim ersten Mal.

Wie oben gesagt, gewöhnen sich die Schließmuskel nach den ersten 3 bis 5 Malen immer mehr an diese neue Art der Beanspruchung, und auch die Umstellung beim Ausscheiden sollte dann beendet sein.

Die Schließmuskeln werden zum ersten Male dazu gebracht, etwas von Außen reinzulassen. Das widerspricht dem natürlichen Prinzip, für das sie gemacht wurden, und deswegen leisten sie auch ordentlich Widerstand. Das äußert sich in Unbehagen des Passiven, was aber durch kurzzeitige Entlastung (Penis raus) genommen werden kann. Nach einiger Übung sollten sich die Schließmuskeln an solche Eindringlinge gewöhnt haben und der Ausscheide-Reflex schon kurze Zeit nach dem Eindringen nachlassen.

Zudem werden sie zum ersten Male eine richtige, längere Zeit in geöffneter Position gehalten, was auch so nicht vorkommt in der Natur. Die Ringmuskeln fangen immer wieder reflexartig an, sich zuziehen zu wollen, was aber scheitert. Dieser Reflex kommt vor allem beim ersten Mal Analverkehr vor, und zwar während der ersten ca. 15 Minuten (auch oben erwähnt). Nach etwas Übung sollte nach dem ersten Eindringen es nicht allzu lange dauern, bis dieser Schließ-Reflex nachlässt.

Für die Erweiterung des Umfangs der Schließmuskeln ist in erster Linie der Durchmesser des Schwanzes (oder was sonst dort eindringt) relevant. Also, wenn ich 1000 Mal Analverkehr mit einem normalen Schwanz habe, ist der Umfang nicht so groß wie wenn ich es nur ein paar Mal mit einem XXL-Teil zu tun habe.
 
@jahnwho

Ich finde Deinen Kommentar SACKSTARK - Kompliment - das ist geil - da steigt bei mir das Bedürfnis wieder gefickt zu werden. ;)

Habe im WWW eine echt verdammt gute Anleitung für das erste Mal bei einem jungfräulichen Popo gefunden, da muss ich euch schon teilhaben lassen :daumen:

Besonders für die AV-aktiven Jungs wissenswert:

Besonders das erste Mal Analverkehr als Passiver ist mit ziemlichen Bemühungen verbunden. Zunächst will der Schwanz einfach nicht ins Loch passen, es braucht neben guter Gleitcreme auch noch eine Menge Geduld. Ein großer Fehler ist es, wenn man frühzeitig versucht, die typischen Fick-Bewegungen zu machen, wenn sich das Loch noch gar nicht an den Schwanz gewöhnt hat. Das rutscht erstens noch gar nicht und macht zweitens auch dem Passiven keinen Spass. Statt dessen sollte man zunächst versuchen, den Schwanz so gut es geht rein zu bekommen, und zwar ganz ganz langsam, Millimeter für Millimeter. Keine schnellen Bewegungen oder Druckauf- bzw. abbau. Immer schön konstant. Auch ein Vorfühlen mit einem Finger kann helfen, den Schließmuskel zum Öffnen zu bewegen. Das Ächzen und Stöhnen des passiven Partners zeigt euch, ob es weiter gehen kann, oder ob kurz (oder lang) angehalten werden muss. Wenn der passive Partner anfängt, Unbehagen zu empfinden, muss man erst einmal eine komplette Pause machen, und den Penis ganz langsam komplett aus dem Loch ziehen. Solche Erholungspausen sind ungemein wichtig, weil der Schließmuskel bis hierher einer ziemlich starken, ungewohnten Spannung ausgesetzt war, die er so nicht kannte. Typischerweise setzt dann der Ausscheide-Reflex ein, und der Schließmuskel versucht, die "Last" loszuwerden. Gelingt dies nicht, ist das sehr unangenehm für den passiven Partner! Deswegen Pause machen, das kann auch mehr als nur 5 Minuten sein, und erst, wenn der passive Partner sich wieder wohl fühlt und den Neustart freigibt, kann wieder eingedrungen werden. Hier stellt ihr übrigens dann fest, dass es diesmal schon wesentlich einfacher geht, den Penis durch den Schließmuskel zu bekommen.

Aber Achtung: Es gibt noch einen weiteren Widerstand zu überwinden im Po, nämlich noch einen zweiten, inneren Schließmuskel. Der liegt ca. 8 bis 10 Zentimeter innerhalb, also nach dem äußeren Schließmuskel. Hier gilt das gleiche wie für den äußeren: Nicht wild darauf einstechen, sondern einen sanften, aber stetigen Druck auf ihn ausüben.Die Finger sind hierfür leider zu kurz. Das stetige, sanfte Drücken mit dem Penis führt allerdings erst nach einiger Zeit (also nicht sofort) zum gewünschten Erfolg. Im Prinzip muss man auch hier den Ringmuskel auseinanderschieben, was der aber erst nach einigen Momenten Widerstand ganz langsam tut. Und auch hier wieder: Erstmal so weit wie möglich eindringen, und abwarten, wie lange der Partner das aushält. Es ist gut möglich, dass noch weitere komplette Pausen gemacht werden müssen (also Schwanz komplett raus), und die sollten auch so lange wie nötig sein. Dafür geht das Wiedereindringen umso leichter und ist unso geiler. Aber immer auf den inneren Schließmuskel acht geben, nicht zu stürmisch!

Insgesamt kann es schon durchaus 15 Minuten dauern (oder noch länger), bis man diese ganze Prozedur durch hat. Danach sollte sowohl der Ausscheide-Reflex, als auch der Schließ-Reflex nachlassen, und es sollte ein Stadium erreicht sein, in dem der Passive kein (oder kaum) Unbehagen mehr nach einer gewissen Zeit empfindet. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, um mit dem typischen Rein-, Raus-, Rein-Schieben zu beginnen. Aber immer schön langsam, nicht vergessen: Die beiden Schließmuskel sind noch nicht viel gewöhnt. Also kein Stoßen und Rammen, das wird dem Passiven nicht gut tun. Denn es verbleiben immer noch zwei gestresste Ringmuskel, die unter starker Spannung stehen!

Da die Spannkraft der Ringmuskeln beim ersten Mal auch noch sehr hoch ist, sollte man nur sehr langsame Fickbewegungen ausführen. Erst nach einigen Malen ficken fangen die Schließmuskel des Pos an, sich an diese Art Aufspannung zu gewöhnen, und nach 3 bis 5 Mal sollte die oben beschriebene Prozedur fast völlig wegfallen können, weil sich die Schließmuskel schon beim ersten vorsichtigen Eindringen leichter auseinanderschieben lassen.

Besonders für die AV-passiven Jungs wissenswert:

Nach dem ersten Verkehr als Passiver werdet ihr euch (neben einiger gedanklicher Konfusion, die nach dem ersten Mal normal ist) bestimmt erstmal aufs Klo begeben, denn ein gewisser Ausscheide-Reflex bleibt noch immer (oben erwähnt). Neben einiger Luft, die beim Ficken mit eingeführt worden sein kann, werden nur geringe Mengen an Darmsekret und eventuell Gleitcreme- oder Spermareste rauskommen. Auch das geht eine Weile, ihr kommt euch vor wie wenn ihr müsstet und es kommt nichts! Einfach eine ganze Weile abwarten. Wenn nichts mehr kommt ist es auch gut dann.

In den nächste 2 bis 3 Tagen danach werdet ihr noch immer spüren, dass ihr Analverkehr hattet. Man fühlt eine gewisse Strapaze des Pos, und das Loch fühlt sich irgendwie fotzenmässiger an. Je nachdem, wie geschickt sich euer Partner angestellt hat, kann das ein geiles oder ein eher verunsicherndes Gefühl sein. Falls ihr leichte Schmerzen haben solltet, sollten die nach einigen Tagen (spätestens 5) aber völlig weggehen. So lange solltet ihr auch bis zum nächsten Mal warten!

Achtung ist jedoch geboten, wenn sich jetzt zum ersten Mal ein großes Geschäft ankündigt, und der Darm seine Verdauungsreste in den Enddarm weiterleitet. Der innere Schließmuskel (oben erwähnt) bietet jetzt nämlich nicht mehr den üblichen, ziemlich großen Widerstand von innen, der quasi alles erstmal aufgehalten hat, sondern öffnet nun recht schnell. Das bedeutet, dass, wenn man nun das Gefühl kriegt, aufs Klo zu müssen, man die Masse viel später spürt, nämlich erst am äußeren Schließmuskel. War man also vorher gewohnt, noch in Ruhe seine Tätigkeit zu Ende machen zu können, kann es jetzt schon passieren, dass sich die Spitze des Eisbergs schon zeigt, wenn man das Kackbedürfnis zum ersten Mal deutlicher spürt. Gerade nach dem ersten Mal Analverkehr ist dies eine ziemliche Umgewöhnung, und wer meint, es wie vorher noch eine Weile zurückhalten zu können, wird diesmal eine erste Portion verfrüht ans Tageslicht befördert haben. Aber das heisst nicht, dass man sich immer in die Hose macht! Es ist nur eine Umgewöhnung, und spätestens nach diesem Einmal-Erlebnis wird man gelernt haben, sich auf das veränderte Verhalten der Schließmuskeln einzustellen. Nach dem zweiten und dritten Mal Analverkehr ist dieser Effekt auch nicht mehr so stark, zum einen, weil man gelernt hat, sich darauf einzustellen, zum anderen, weil die Auswirkungen auf die Schließmuskeln dann nicht mehr so stark sind wie beim ersten Mal.

Wie oben gesagt, gewöhnen sich die Schließmuskel nach den ersten 3 bis 5 Malen immer mehr an diese neue Art der Beanspruchung, und auch die Umstellung beim Ausscheiden sollte dann beendet sein.

Die Schließmuskeln werden zum ersten Male dazu gebracht, etwas von Außen reinzulassen. Das widerspricht dem natürlichen Prinzip, für das sie gemacht wurden, und deswegen leisten sie auch ordentlich Widerstand. Das äußert sich in Unbehagen des Passiven, was aber durch kurzzeitige Entlastung (Penis raus) genommen werden kann. Nach einiger Übung sollten sich die Schließmuskeln an solche Eindringlinge gewöhnt haben und der Ausscheide-Reflex schon kurze Zeit nach dem Eindringen nachlassen.

Zudem werden sie zum ersten Male eine richtige, längere Zeit in geöffneter Position gehalten, was auch so nicht vorkommt in der Natur. Die Ringmuskeln fangen immer wieder reflexartig an, sich zuziehen zu wollen, was aber scheitert. Dieser Reflex kommt vor allem beim ersten Mal Analverkehr vor, und zwar während der ersten ca. 15 Minuten (auch oben erwähnt). Nach etwas Übung sollte nach dem ersten Eindringen es nicht allzu lange dauern, bis dieser Schließ-Reflex nachlässt.

Für die Erweiterung des Umfangs der Schließmuskeln ist in erster Linie der Durchmesser des Schwanzes (oder was sonst dort eindringt) relevant. Also, wenn ich 1000 Mal Analverkehr mit einem normalen Schwanz habe, ist der Umfang nicht so groß wie wenn ich es nur ein paar Mal mit einem XXL-Teil zu tun habe.
 
hallo gratulation für diese Zusammenfassungen!
ja jetzt müssten auch jene noch unsicheren hell werden
 
bei mir ab es immer wieder phasen, meist wenn ich eine neue frau kennen lernte, wo ich keinen analverkehr hatte. nach längeren pausen war es immer fast wie beim ersten mal. speziell wenn der partner zu wenig geduld hatte und schnell eindringen wollte. bei einer bergwanderung in tirol wurde ich von einem gewitter überrascht und fand zuflucht in einer berghütte wo auch ein etwas älterer herr unterschlupf gefunden hatte. wir nutzten die zwangspause zur einnahme einer mahlzeit und kamen bei einigen schlucken obstler ins blödeln. er wollte wissen, warum ich allein in den bergen unterwegs bi und so erzählte ich ihm von einer wieder einmal stattgefundenen trennung von einer freundin. wie es so kommt erzählten wir uns so einiges aus unserem leben und da das wetter sich zu einem dauerregen ausgeweitet hatte beschlossen wir die nacht in der hütte zu verbringen. in der hütte war es absolut finster und man konnte nur wenn es blitzte ein wenig sehen. wie es gerade wieder einmal kurz hell wurde sah ich zu dem alten hinüber und sah wie er sein glied massierte. neugierig starrte ich in seine richtung und beim nächsten blitz bemerkte auch er mich. ich hörte es rascheln und merkte, dass er zu mir herüberkam. seine hände tasteten zwischen meine beine und geschickt öffnete er meine hose und sein fester griff umfasste meinen schwanz. der mann verstand etwas vom blasen. ohne etwas zu sagen hatte er sich zu mir gedreht und sein beachtliches halbsteifes rohr berührte mein gesicht. ich griff nach seinem schwengel und wixte ihn leicht. es machte richtig spass doch dann drängte ich ihn weg von mir, zog im wahrsten sinne des wortes meinen schwanz ein, denn ich wollte noch nicht spritzen. natürlich wolte er wissen was plötzlich los sei wie ichs erklärte sagte er dann dreh dich um. da war ich nicht abgeneigt, versuchte ihm aber zu erklären, dass er es langsam angehen soll um mir die chance zu geben dass sich mein loch dehnen kann. schmarrn, sagte er, dreh dich um knie dich hin und reck mir deinen arsch entgegen, wann du spürst dass ich eindring drück dagegen wie wann du aufs klo mußt. es gab nur ein kurzes zusammenzucken von mir und schon steckte er drin. seine ausdauer war gigantisch, mir zitterten bereits die knie, es tropfte aus meiner eichel und er arbeitete langsam aber gedigen. sein schnaube verriet mir, dass er mir reingespritzt hatte, dann spürte ich sein gewicht auf meinem rücken und sein glied rutsche aus menem po. war lagen nebeneinander und ich beendete händisch meine geilheit. zeitig morgends wachte ich auf, er war gerade dabei seine sachen zusammen zu packen, dann rief er mir noch ein "pfürt di" zu und verließ die hütte. deutlich konnte ich noch spüren was da in meinem po vor sich gegangen war. noch einmal massierte ich meinen schwanz und eerleichterte mich.
 
So was kann schon mal passieren, bei einem vereinbarten Sexdate schauts natürlich anders aus :daumen:

hast schon recht!!
schmarrn, sagte er, dreh dich um knie dich hin und reck mir deinen arsch entgegen, wann du spürst dass ich eindring drück dagegen wie wann du aufs klo mußt.

das finde ich nicht so einfach ! Nur meine Meinung!
übringe einen nette Ta
 
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