- Registriert
- 3.1.2018
- Beiträge
- 12.692
- Reaktionen
- 18.627
Da fehlt noch der Aspekt der Auswirkung von Hotelschließungen (die ich aber nicht erwarte) auf die nicht-stationäre Prost.Zu Lockdown-Varianten hinsichtlich der Prostitution:
Ich hoffe halt, dass es zu keinem davon kommt -
- Ein Betretungsverbot für Prost-Lokale (wie wir es in OE vor dem Sommer hatten). Das ermöglicht - abgesehen von der heimlichen Öffnung eines Lokals und der illegalen Wohnungsprost - weiterhin die (erlaubte) nicht-stationäre Prost (Hotel- und Hausbesuche) und in Wien den (erlaubten) StraStri.
- Ein zusätzliches Verbot der StraProst in Wien. (Zur Erinnerung: Das ginge nicht über eine "Schließung der beiden StraProst-Zonen", denn diese sind ja nicht "Erlaubniszonen", sondern ein Teil der ca 50% der Wiener Stadtfläche, in denen StraPro erlaubt ist - sie ist in diesen Zonen nur zeitlich eingeschränkt.) Ein solches Verbot gab es in einigen Städten in DE zusätzlich zu einem Betretungsverbot bzw Betriebsverbot.
- Ein Verbot der ProstTätigkeit überhaupt, das in DE zu vielen Prozessen mit nicht ganz einheitlichem Ausgang geführt hat.
- Mit ähnlicher Erfolgsabsicht (ich sage bewusst nicht "Erfolg") ein Verbot der Inanspruchnahme von Prost-DL, vulgo "Freierverbot", also entsprechend dem sog. "Skandinavischen Modell".