Freundin arbeitet als Prostituierte

aber jedes Finanzamt spürt nach , woher das Grundkapital für eine firma kommt .....

Kommt auf den Betrag an! Und da der TE offensichtlich gar keine Kohle hat, glaub ich kaum das er was "großes" plant! Vielleicht sollte er auch noch seinen Körper verkaufen.Irgendwie find ich das von ihm "schwachmatisch",er gründet, sie stellt das Geld auf:confused: Naja, jeder wie er es gerne möchte!
 
aber jedes Finanzamt spürt nach , woher das Grundkapital für eine firma kommt .....:hmm::hmm:

Solche Unsummen, dass es sogar dem Finanzamt auffällt, kann man mit Prostitution auch nicht verdienen.
Wenn die beiden vorher nicht Mindestsicherung bezogen haben, wo man das Vermögen (oder "Vermögen" was auch immer..) offenlegen muss, wird das nicht so das Problem sein, wenn plötzlich ein paar 1000 Euro zur Firmengründung auftauchen. Sind halt Ersparnisse, etc..oder von Freunden geborgt...

Ausserdem, er/die beiden/sie geben es ja gleich wieder für die Gründung aus - somit kein Einkommen und nicht steuerpflichtig.
 
Die Freundin für die eigene Firmengründung anschaffen gehen lassen?

Da fehlt mir echt das Verständnis dafür...
 
Die Freundin für die eigene Firmengründung anschaffen gehen lassen?

Da fehlt mir echt das Verständnis dafür...

In der Formulierung, ja.

Aber wenn sie das Geld verdient und in seine Firma investiert, finde ich das schon ok. Da ist natürlich eine vertragliche Absicherung absolutes muss.
Für den Fall einer Trennung und auch wenn die beiden sich nie trennen. Es sind immer noch zwei Personen.
 
Wenn die beiden vorher nicht Mindestsicherung bezogen haben, wo man das Vermögen (oder "Vermögen" was auch immer..) offenlegen muss, wird das nicht so das Problem sein, wenn plötzlich ein paar 1000 Euro zur Firmengründung auftauchen. Sind halt Ersparnisse, etc..oder von Freunden geborgt...

Erklär das mal dem Finanzamt. :haha:

Und das kontolliert jede Firmengründung. Sie sind flach und dann kommens mit der Erbtant daher? Das hat nicht einmal beim Grasser funktioniert.

Ausserdem, er/die beiden/sie geben es ja gleich wieder für die Gründung aus - somit kein Einkommen und nicht steuerpflichtig.

Falsch. Zuerst versteueren, dann erst kannst es in eine Firmengründung investieren.

(äh, Moment Mal, die Freundin arbeitet, du gründest?? hm... da tät ich mich absichern...beide.).

Gegen das grösste Risiko kannst dich nicht absichern: Eine Insolvenz. Ich wär sehr, sehr vorsichtig dem Freund die Firmengründung zu finanzieren - wenn es sich um Geld handelt, das man sich erst verdienen muss bzw. hart erarbeitet hat.
 
In der Formulierung, ja.

Aber wenn sie das Geld verdient und in seine Firma investiert, finde ich das schon ok. Da ist natürlich eine vertragliche Absicherung absolutes muss.
Für den Fall einer Trennung und auch wenn die beiden sich nie trennen. Es sind immer noch zwei Personen.

Wenn er sich auf ordentlichem Wege kein Geld besorgen kann, dann wird die Geschäftsidee auch ziemlich schwach sein - wahrscheinlich irgendwas a la Reinigungsfirma, Baunebengewerbe, Paketzusteller oder Partyservice.

Von so einer "Investition" würde ich der angehenden Hure lieber abraten. Besser eine Vorsorgewohnung kaufen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwie vermisse ich den Herrn Rheintaler. Wenn er seine Firma auch so engagiert betreibt, wie er sich an der Diskussion zur selbst gestellten Frage beteiligt, dann wird die Freundin noch lange für das Haushaltsgeld sorgen müssen.

Wie sieht's denn jetzt aus, Herr Threadersteller? Hast du ein paar Anstöße bekommen? Ist schon irgendwas entschieden, oder sprecht ihr noch darüber? Ist die Gewerbeanmeldung noch akut, oder wollt ihr doch lieber konservativ eure Zukunft mit etwas mehr Sicherheiten planen?

Ein Forum ist eigentlich zum Austausch da und keine Informationsdienstleistung... :nono:

Comran
 
Erklär das mal dem Finanzamt. :haha:

Und das kontolliert jede Firmengründung. Sie sind flach und dann kommens mit der Erbtant daher? Das hat nicht einmal beim Grasser funktioniert.

Erbtant geht natürlich nicht - da hast schon recht.

Aber Darlehen (mit entsprechendem Vertrag mit der Erbtant) geht natürlich schon - Voraussetzung ist natürlich, dass die Erbtant noch lebt ;)

Ich hab' meine letzte Firma auch mit offiziell fast-Nix angefangen ... das FA hat akzeptiert, dass ich's aus'm eigenen Sparstrumpf genommen hab - mit dem Hinweis darauf, dass ich schon selber für Banken gearbeitet hab, haben's ohne Weiteres akzeptiert, dass ich mein Geld dort nicht hintrag.
 
ja ds wäre einfach - dann bezahlt man also keine Steuer wenn man das Geld gleich wieder ausgibt !?!

Also ich weiß nicht, wie das in deinem Land ist, aber in Deutschland ist es so. Wenn ich die Einnahmen direkt wieder in die Firma investiere, habe ich keinen Gewinn zu versteuern. Und halt nichts im Kühlschrank, aber dafür schickt man die Frau ja anschaffen :haha:

Comran
 
Aber Darlehen (mit entsprechendem Vertrag mit der Erbtant) geht natürlich schon - Voraussetzung ist natürlich, dass die Erbtant noch lebt
Ich hab' meine letzte Firma auch mit offiziell fast-Nix angefangen ... das FA hat akzeptiert, dass ich's aus'm eigenen Sparstrumpf genommen hab

Dazu brauchst du eine Erbtant, einen Darlehens/Schenkungsvertrag und entsprechendes vermögen der Erbtant.

Versteuert werden die Einnahmen minus die Ausgaben, alles von 1.1 bis 31.12. eines Jahres.
Also ich weiß nicht, wie das in deinem Land ist, aber in Deutschland ist es so. Wenn ich die Einnahmen direkt wieder in die Firma investiere, habe ich keinen Gewinn zu versteuern.

Egal ob Österreich oder Deutschland: Einbringen von Kapital in eine Gesellschaft sind keine Ausgaben und auch beim Einzelunternehmer sind Investitionen nicht bzw. nicht voll ausgabenwirksam. Allenfalls können Verluste mit Gewinnen - in diesem Fall aus der Prostitution - gegengerechnet werden.
 
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