Frauen können Single-Männer erschnuppern?

genau genommen heisst es ja das auge ist das spiegelbild der seele, bei den genannten herren war halt die aussicht getrübt.
 
Eher glücklich vergebene 😅 und lassen nicht locker wenn sie dich unbedingt erobern wollen und das geht sehr weit
 
Wurde eigentlich schon die mögliche alternative Deutung, daß Frauen "ihre" Männer mit Duftstoffen markieren ("Besetztzeichen"), und damit Konkurrentinnen eine Warnung zu schicken, was aber nach hinten losgeht, weil es als "bereits in Anspruch genommen, also muß was an dem Männchen dran sein" interpretiert und mißbraucht wird? :unsure:
Es wurden sicher schon absurdere Überlegungen in der Biologie verifiziert ;)
 
Wurde eigentlich schon die mögliche alternative Deutung, daß Frauen "ihre" Männer mit Duftstoffen markieren ("Besetztzeichen"), und damit Konkurrentinnen eine Warnung zu schicken, was aber nach hinten losgeht, weil es als "bereits in Anspruch genommen, also muß was an dem Männchen dran sein" interpretiert und mißbraucht wird? :unsure:
Es wurden sicher schon absurdere Überlegungen in der Biologie verifiziert ;)
Deshalb such ich mir meine Klamotten immer selber raus. Das passiert nur Männern denen ihre Frauen die Klamotten hinlegen.

Die Markierung erfolgt vermutlich beim zurechtlegen. :sneaky:
 
Frauen haben einen intuitiven Sinn, mit dem sie potentielle Erzeuger ihres Nachwuchses "erschnuppern" können. Egal ob diese vergeben oder Singles sind.


Bei Männern hingegen vermisse ich eine derartige Gabe, was den Nachwuchs betrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was macht ein "glücklich vergebener" Mann bei einer anderen Frau ... für mich ein Widerspruch
rein theoretisch kann es sich auch um die mitarbeiterin des supermarktes um die ecke, hausärztin, arbeitsdkollegin, etc. handeln. personen also, denen man unter umständen nicht nicht so einfach ausweichen kann.

nichts desto trotz liegt es aber auch auf der hand, dass es immer möglichkeiten gibt, dem einhalt zu gebieten. ein klares „nein“ ohne weitere maßnahmen setzen zu müssen, sollte jedoch genügen.

unternimmt man nicht dagegen, liegt der verdacht nahe, dass der betroffene es genießt, so umworben zu werden.
 
Zurück
Oben